Samstag, 8. September 2012
wollte ich gesagt haben........60...
mit diesen Worten habe ich, dem Politiker Wolfgang Bosbach eine Nachricht geschickt. Er hat Krebs und kämpft auch hoffnungsvoll dagegen an. Auch wenn er weis, das die Aussichten den Kampf gegen den krebs zu oft nicht gewinnbar ist, bleibt er nach wie vor, der fröhliche Rheinländer. Meine Bewunderung hatte er als Politiker immer, weil er sehr wehement und laut seine Meinung sagen konnte und kann. Typisch Rheinländer, das hatte ich bisher so oft gedacht, wenn ich Aussagen von Herrn Wolfgang Bosbach gelesen oder im TV gehört habe. Dabei ging er nicht immer ruhig und leise vor, doch das macht den Ur - Rheinländer ja aus, seine Meinung mit vollem rheinischen Temperament vor zu tragen. Mich würde es sehr traurig machen, wenn er zu den Menschen gehören würde, der den Kampf gegen den Krebs verlieren würde, es endtsünde ein Loch in den Reihen der Politiker. Nur weniger Politiker in meinen 60 Lebensjahren konnten mich wirklich erreichen und begeistern, aber Herr Wolfgang Bosbach ja. Jetzt drücke ich ihm alle Daumen, wünsche ihm alles Glück der Erde. Wünschen tue ich mir, das noch viele Menschen ihm schreiben und Glück zu seinem Kampf wünsche.

wolfgang.bosbach@bundestag.de
zeigt ihm, das er nicht alleine ist im Kampf um den Krebs

Fortsetzung folgt

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Montag, 3. September 2012
bald nicht mehr ...60...
Oh weh, heute in 3 Monate ist es vorbei mit den …60 Jahren meines Lebens. Dann heißt es …61 Jahre…..! Und immer noch finde ich keine allzu großen Veränderungen, so wie mir Menschen gesagt, die älteren Jahrganges sind. So was wie, wenn du erst mal 60 Jahre bist, wirst du bemerken, wie viel sich verändern wird. Ich schlafe wie immer, mehr schlecht wie Recht. Die Stundenzahl meines Schlafes hat sich nicht verringert, noch ist sie mehr geworden. Meine Essensweise hat sich auch nicht verändert, ich esse nicht mehr oder weniger wie sonst auch. Eher etwas gesünder, das erschließt sich jedoch daraus, dass es im Laufe meines Lebens mehr Infos gab, was die Ernährung betrifft und das sich halt mein Geschmack, hinsichtlich der Nahrungsaufnahme geändert hat. Was jedoch nichts mit meiner …60...zutun hat. Die Essensveränderung bahnte sich im Laufe meines Lebens an. Was ich mit 60 mir angewöhnt habe ist, das ich nicht mehr so emens auf meine Figur achte. Klar sehe ich zu, das zu den vorhandenen KG nicht mehr hinzu kommt, doch dafür hungere ich nicht. Wer mich, so wie ich bin, nicht ansehen will, soll wegsehen. Genauso verstecke ich meine KG auch nicht mehr, wie ich es wegen meines verstorben Carinoso getan habe, immer so kleiden, das man unerwünschte KG nicht so sehen tat. Oh weh, wenn ich daran denke wie ich geschwitzt hatte, weil ich wegen der Sommerhitze und Carinoso mich mehr kleiden musste, wie es besser gewesen wäre, nur damit man mehr KG nicht sehen konnte. Jetzt laufe ich auch nicht mit engen Klamotten rum, damit man jede Wölbung erkennen kann, doch es ist bei Sommerwetter angenehmer, nicht mehr der KG wegen mehr an zu haben, damit es versteckt ist. Ich bin halt nicht zu übersehen, jedoch nicht über den Massen. Wie auch immer, mehr muss es nicht werden, doch weniger wird es auch nicht. Obwohl ich fast täglich 2-3 Stunden per Pedes Apostolates unterwegs bin. Na ja, es erschüttert mich nicht mehr, wenn es nicht weniger wird. Was meinen Carinoso betrifft, an ihn denke ich immer noch sehr oft auch wenn es bereits 5 Monate her ist, das er verstorben ist. Ich bemerke nur, wie schnell doch die Zeit vergeht. Wo es sehr heiß war, dachte ich, dass er diese extreme Hitze kaum hätte ertragen können, für uns war es ja schon schwer zu ertragen. Doch ich denke auch daran, dass ich 2011 mit ihm jeden Sonntag zur Küste gefahren bin, wo wir beide unsere Gedanken über die Ostsee geschickt haben. Carinoso erzählt dann immer was er sich für uns beide wünschte. Ein weißes Segel – Motorboot, womit wir in die Karibik schippern würden. Am Strand würde er uns eine Sonnenhütte bauen. Fisch gäbe es jeden Tag frisch aus dem Meer geholt. Mit ihm wäre ich gerne über die Meere geschippert und hätte mir zeigen lassen, wo mein Carinoso, was erlebt hatte. Fisch waren wir dann sonntags auch essen, immer wo anders. Er liebte es mir immer einen anderen Fisch zu bestellen, damit die Unterschiede bemerkte. Und was ist jetzt? Bisher war ich nicht einen Sonntag am Meer. Meine Sonntage sehen so aus, das ich mir den Luxus gönne für 3.50€ frühstücken zu gehen. Dann mache ich einen Spaziergang, von dem ich dann nach Hause gehe, TV an habe oder am PC hocke. Um 17 Uhr mache ich mir was Warmes zu essen, dann heißt es TV bis zum schlafen gehen. Es hat nichts mehr mit dem Sonntag zu tun, den ich mit Carinoso hatte. Es wird auch nichts mehr mit dem Sonntag zu tun haben, weil er, Carinoso nicht mehr dabei sein wird. Der Schmerz wird nie vergehen, doch es wird mit der Zeit leichter, ihn zu ertragen, doch die Tränen fließen immer noch, mit dem Gedanken an ihn.

Fortsetzung folgt

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Donnerstag, 30. August 2012
Meine Sorgen.....60.....
auch mit 60 Jahren hat man Sorgen,wie wenn man 30 Jahre ist. Rücksichtslose Nachbarn,die in ihren Wohnungen, glauben, machen zu können was siewollen,wie wenn sie alleine wohnen. Trampeln, Beziehungsstress um 24 Uhr lautliche stark diskutieren. Hausmeister die Lügen verbreiten. Na ja, und der alltäglichen Stress, wenn was zu unglücklichen Zeiten kaputt geht und das Geld nicht da ist, was zu erneuern. Obwohl ich mir geschworen hatte, nichts im Internet zu kaufen habe ich es zumersten mal gemacht. Jedoch nur weil es real 3 mal so teuer geworden wäre wie über Internet. Es hat dann auch zu meiner Erleichterung wirklich geklappt, meine Bestellung ist heil und funktions tüchtig angekommen. Naja,das verleitet mich jedoch nicht, nur Internet zu kaufeb, doch wenn es so wesentlich günstiger ist, dann schaue ich es mir genauer an. Auch mit 60 sollte man sich was truen können. Eine Sorge weniger, bei mir...

Fortsetzung folgt

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Montag, 27. August 2012
Was alleine getraut..60....
ich habe etwas gewagt, was ich mir nicht zugetraut hatte.Seit Wochen laufe ich mit dem Gedanken rum, mir ein Ultra- Notbook gekauft. Das tollste daran ist,ich habe es ganz alleine gekauft und auch ganz alleine entschieden. Wochen vorher hatte ich mit den er verschiedensten Menschen darüber gesprochen,das ich mir so etwas gerne kaufen würde,so mit würde.Doch es sollte etwas sein, was ich unterwegs mit nehmen kann,so was mit Akkuladezeit. Damit ich ohne Strom auch was tun kann. Wie das so ist, mit je mehr Menschen man spricht, wegen eines Produktes, desto mehr verschiedene Geräte werden einem empfohlen. Bei den Verkäufern kommt hinzu, jedenfalls war es jetzt meine Erfahrung, die ganz frisch ist, das die schnell bemerken, das man nicht sehr viel Ahnung hat, von neuen Geräten. Deshalb verkaufen die einem was sie doch recht zügig los werden wollen. Mit Sätzen wie: Ist das letzte Gerät...ist nur noch heute so günstig,u.s.w.! Das hat mich alles nicht irritiert, ich habe mich entschlossen, danach geschaut, kurz beraten lassen was welcher Unterschied da ist. Dann 2 Nächte drüber geschlafen,auch über Internet nach geforscht, was zu lesen war. Heute habe ich es getan, ich habe nun ein neues Ultra - Book, das mein eigentum ist und das ich bequemmitnehmen kann. Jetzt bin ich sehr stolz auf mich,das ich es mich alleine getaut habe. Wenn ich daran denke dases mir mit 30 Jhren überhaupt nichts getan hätte, was zukaufe, was ich kennen lernen musste und heute? Ich denke das ich mit 60 Jahren nur deshalb vorsichtiger bin, wegen dem Geld. Früher verdiente ich gutes Geld, heute habe ich Rente,wo ich nicht mehr verdienen kann.Also sieht zu,daswenn man so vielGeld auf enmal ausgibt, dasmandas dann da hat, was einem gut liegt. Mich freut es das ich mein neues Ultra - Book habe und es genau dasist wasich mir vorgestellt hatte.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 19. August 2012
immer noch nicht ruhiger und das mit...60...
Mittlerweile sind es sechzig und ein halb Jahre die ich lebe. Da dachte ich, wirst du älter, wirst du ruhiger. Pustekuchen! Mich regt nach wie vor auf, wie wenn ich 30 Jahre erst lebe. Ist aber zum Mäuse melken, wenn man einen 400€ Jobber von Hausmeister hat, der glaubt, ihm gehören die Mietshäuser, in einem lebe ich. Selbst die Handwerker schimpften schon, wegen dem Durcheinander was der "Hausmeister" verursacht. Hinzu kommt dann auch noch, das er Vertrauenmissbräuche begeht, das er sehr gerne die Unwahrheit verbreitet, die Telefonitis hat, denn arbeiten sehen wir ihn nicht, aber ständig hat er sein Handy am Ohr. Kommt sich unglaublich wichtig vor, ja sogar unendbehrlich, dadurch glaubt er tun zu können was er will. Ich poche nicht auf die 400€, Job ist Job, doch der kommt sich so wichtig - unentbehrlich vor, das er in seiner Freizeit sogar erscheint und den unentbehrlich - wichtigen Hausmneister macht. Ich denke der hat Verlustangst. Verlustangst daher, da der vorherige Wohneiheiten-Besitzer ihn gekündigt hatte, den Volljob, mit Begründung das dass haus verkauft würde. Und trotzdem war er immer wieder da. Viele Mieter (rinen) waren sehr froh diesen Typen endlich losgeworden zu sein. Doch wie heißt es; Unkraut wächst immer wieder. Unruhestifter hatte ich noch vergessen, bezüglich des Hausmeister. Der erzählt bei Mieter, die und die Mieter werden gekündigt. Wurde er darauf angesprochen, was das bedeuten sollte! PLärrt der doch tatsächlich los, er wolle Klage wegen Verleumdung machen, er habe lediglich gesagt, die und die Mieter wollen von selber ausziehe. Der haken an seiner neuen Version ist, die und die Mieter wussten es nicht, das sie freiwillig aus ziehen wollten. Mh? Zu mindesten hatte er sich verraten, das er mit Mieter über andere Mieter spricht, obwohl die sich überhaupt nicht kennen. So spinnt der immer wieder und das verursacht Unruhe zwischen den Mietern, wo von es nur 60 Mietpateien gibt. Vieleicht glaubt der auch noch, weil es 60 Mietpateien gibt, merken die untereinander nichts, wenn er Unruhe schürt. Pech für ihn, denn irgentwie ist jeder mit irgentjemand befreundet der es weiter erzählt und dann kommt es auch irgentwann da an wo der Hausmeister es nicht hin haben wollte. Und das regt mich suamäßig auf entsprechend hat der verrückte Hausmeister von mir schon mehr wie eine Ansage bekommen. Somit soll er wissen, das zu mindestens ich mir seine Unwahrheiten nicht bieten lasse. Plöd war nur, das ich in so einem Brass mit dem Hausmeister mal den Hauseigentümer per Handy unhöflich angefahren hatte, der ja nicht wusste was fürn Hals ich wegen dem Hausmeister , mal wieder, geschoben hatte. Boa, dabei dachte ich mit 60 kommt es, da wirste ruhiger, da geht dir mehr, perifer durch den Allerwehrtesten. Doch nein, ich bin genauso wie mit 30 Lebensjahre.

Fortsetzung folgt

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Freitag, 3. August 2012
Sommer und ...60..
Tja, wie erlebt eine 60 Jährige den Sommer? Wenn es mal ein Sommer wäre. Da denke ich an die Zeit zurück, wo ich jünger war, da gab es wirklich den Sommer. Im Mai wurde es schon schön warm, Juni - Juli und der Augist waren sehr warme bis heisse Sommer - Monate, wenn wir Glück hatten dann war auch noch der September warm. Und dann der sogenannte goldenen Herbst im Oktober. das ist schon der Unterschied, von 60 Jahre sein und rückwirkend 30 jahre gewesen sein. Doch nicht alles ist anders, ich mag es nach wie vor nicht, Stunden in der prallen Sonne zu schmoren, da man auch im Schatten sehr gut braun werden kann. Nach wie vor bin ich weiterhin ein Sommer- Sonnen - Kind, ich liebe die Wärme. Regen macht mir auch nichts aus, doch seit ich denken kann, fürchte ich den Frost, da shat bei mir mit den ...60.. nichts zu tun. Was ich wohl nicht mehr mache ist überall schwimmen gehen. Warum weiß ich auch nicht, irgendwie mag ich das nicht mehr. Mit 30 Jahren war jedes Baggerloch mein Schwimmbad, weil es kostenlos war. Hallo, das hat nichts mit Kondition zu tun, ehe was damit, das man mit 60 doch ängstlicher wird. Ob ich das glaube was ich im letzten Satz geschrieben habe? Teils - Teils - schmunzel. Irgendwie will ich nicht wahr haben, das ich an die Grenze der Rentner gekommen bin. Rentner, das Wort alleine hat schon eine plöde Bedeutung, werde ich für mich nicht brauchen. Huch ja, etwas Wesendliches hat sich mit 60 Jahren schon verändert. Ich bin eine Freundin von Grün - Blüh - Pflanzen geworden. Insbedondere von denen die ich selber hochziehen kann. Mit 30 Jahren war ich absoluter Gegener von irgendwelcher Art lebenden Pflanzen zu Hause zu haben. Kommt wohl auch daher, das ich für die Pfleg nicht die Zeit hatte und auch nicht dafür verplempern wollte. Auch Katzen waren der Grund, keine Pflanzen zu halte, da es so gut wie keine Pflanzen gibt, die Katzenfreudig gewesen wären. Apropopo katzen, ich kämpfe immer noch mit mir, wieder Katzenmutter werden zu wollen. Das Ja und das Nein kämpfen noch miteinander. Kämpfen deshalb, weil ich nach dem Tod von meinem Carinoso öfter mal nach NRW fahren möchte um da einige Tage bei Freunden bleiben zu können. Vieleicht verlege ich den Katzenwunsch etwas nach Hinten, wenn ich 65 oder 70 bin, wer weiß.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 29. Juli 2012
In der Seele untergetauch...60...
Ich bin wieder da!
Auch mit 60 jahren darf man mal untertauchen in die Seele und nur das tun, was einem wirklich hilft, Freude zu haben. Ich war längere Zeit in meiner Geburtsstadt, wo ich mich bei Freunden aufgehalten habe. Und gleichzeitig war ich auch in der Stadt, wo sich ein sehr großer Teil meines Lebens abgespielt hatte. Unglaublich, ich kenne mehr Menschen die rauchen, wie nicht rauchen. Eigentlich kenne ich in meinem Freundeskreis keinen Nichtraucher und ich bin es. Morgens früh von einer qualmenden Zigarette geweckt zu werden, ist eine eklige Angelegenheit, doch wenn man die Wahl hat, Heimatbesuch oder nicht, wegens finanzielle und so, dann nimmt man auch das für eine Weile in kauf. Doch auf längerer Sicht hin, sollte man als Nichtraucher, sich nicht zu lange bei rauchern aufhalten. Warum? Weil man dann wieder selber zum Raucher wird. Nicht aktiv, aber passiv. Wie ich nach Hause kam, bemerket ich schon die Entzugserscheinungen, da meine jetztige Welt, rauchfrei ist. Da wo ich wohne bin ich mit Nichtraucher befreundet, nur wenige Raucher. Erstaunlich! Doch meine Freunden, auch wenn sie alle rauchen, sind und bleiben meine Freunde und wenn ich sie besuche, okay, dann rauche ich pasiv auch mit, kann mich ja wieder zu Hause erholen.
Erstaunt und gleichzeitig erschrocken war ich über meine Geburtstadt. Wo ist da das Leben geblieben? Meine Geburtstadt ist am sterben! Überwiegend nur billige Geschäfte, nicht das ich was dagegen habe, für Menschen wie mich, mit wenig Lebenseinkommen, sind billig Geschäfte auch gut. Doch nur, das war so nicht in meiner Geburtstadt. Unmengen von Geschäftsräum leer und das in der Innenstadt. Jedoch meinen Laden, wo ich für Kleingeld meine holländischen Pffeferminzbonsches bekomme, das war noch da und ich habe mir einen Vorrat von 4 Tüten zugelegt, das habe ich mir gegönnt, damit komme ich lange aus.
Und die Luft, es stimmt, an der Ostseeküste, wo ich jetzt wohne, ist die Luft sehr viel besser.
Wie ich noch in meiner Geb.- heimat und der Stadt in der ich gerne lebte, gewohnt hatte, war mir nicht aufgefallen, wie stickig es doch ist, wenn es in NRW Großstätten heißes Wetter gibt. Klar wenn es hier an der Ostsee über 30° sind, wie die letzten Tage, wenn da kein Wind weht, ist es auch heiß, aber nicht stickig heiß.
Und doch werde ich immer wieder in meine Heimat NRW fahren und dort meine Freunde besuchen. Der jetztige Besuch hat mir sher gut getan, ich habe etwas mehr Abstand zu dem Verlust von meinem Carinoso bekommen. Was nicht bedeutet das ich ihn vergessen habe, das wird wohl nie sein, aber erleichteter bin ich, nicht mehr so unendlich tief traurig. Trotzdem gibt es immer noch Dinge, die ich nicht bereit bin zu tun, muss ja auch nicht, dabei versäume ich nichts.
So ganz ist die Angelegenheit hinsichtlich meines Carinoso noch nicht erledigt,da ich Post vom Amtsgericht bekommen habe, seine -M- hat offensichtlich einen Erbschein beantragt. Oha, das bedeutet sie hat das Erbe angenommen. Dann Mahlzeit, der Frau kann man dan auch nicht helfen. Sie sieht, wie gehabt, die Dollar aber nicht die Kredite die sie dann auch bezahlen darf. Von mir aus, ist ihr Ding, ich könnte was sagen gehen, mache es aber nicht, soll sie es machen.
Aua, mein Physiotherapeut hat begonnen sich um meine Migräne Problemzone zu kümmern, wodurch ich wiede rmehr Schulterkraft bekommen sollte. Sollte, noch ist nichts von da, doch weh tut es schon. Meine Hoffnung ist nur, das ich dabei keinen Migräne Anfall bekomme, dann sehe ich wieder mal alt aus.
Oha, festgestellt habe ich, bei meiner Besuchaktion in NRW, das ich eigentlich immer noch nicht 100% an der Ostsee, heimatlich, angekommen bin. Wie ich früher mal zu Carinoso sagte, das ich mich irgentwie immer noch zwischen NRW und der Ostsee, sprich Autobahn fühle, noch nicht angekommen zu sein. Genauso ist es immer noch, denn ich war sehr schnell, heimisch in NRW, wie wenn ich nie weggewesen wäre. Doch ich bin auch gerne wieder zu meiner Wohnung an die Ostsee gefahren, das ja. Doch sagen, es ist mein zu Hause, jetzt, irgentwie ja, aber auch irgentwie nein. Ob es jemals mein zu Hause, meine neue Heimat wird? Und das dann mit 60 Jahren? Ist mein Baum schon zu alt um so verpflanzt werden zu können?
Fortsetzung folgt

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