Sonntag, 5. Juli 2015
60+ und mein 20 jähriger Gesprächspartner.....
memo22, 17:09h
Oh ja, ich hab ihn mal wieder getroffen, meinen 20 jährigen Gesprächspartner, den ich immer wieder erstaune, bezüglich 60+ und das dazu gehörige Leben. Er war beruflich einige Zeit nicht in der Stadt, daher hatten wir uns beim Kaffeklatsch nicht treffen können. Auf dem Weg zu ihm nach Hause, wie er mir sofort erzähllte, habe er etwas getan, worum ich ihn mal gebeten hatte. Er könnte doch mal seine Mutter besuchen, die seit seinem Auszug, er ist das jüngste ihrer 3 Kinder, ganz alleine lebte. Erfreut hatte ihn der Besuch bei ihr nicht, das kam vorab von ihm. Oha, dachte ich und fragte ihn, was es denn gegeben hatte. Wie immer, wir können nicht mehr miteinander reden ohne uns zu zoffen, sagte er. Er könne aber doch mit mir reden, ohne zu zoffen und ich hätte ne Ecke mehr Jahre, wie seine Mutter? Villeicht läge es daran, das ich nicht seine Mutter wäre, zudem wäre ich irgendwie offener im gespräch, wie seine Mutter. Dann kam die Frage von ihm:,,Wenn du noch mal jünger wärst, würdest du auch Kinder haben wolle?" Meine ehrliche. spontane Antwort war "NEIN!" Oh, so wehemend, endschieden nein?, fragte er. Ja, darüber habe ich mir schon so oft Gedanken gemacht, was Kinder haben betrifft. Als Mutter hat man 9 Monate den Schwangerschaftsbauch, es wird einem Übel, der Körper verformt sich, man kommt immer wieder nicht zum schlafen, weil das Kind in einem Nachttramper ist. Dann die schmerzvole Geburt. Doch das Härteste sind dann die 18 Jahre, die man als Mutter für dieses Kind verantwortlich ist. Als Baby schreien sie, weil sie der Worte noch nicht mächtig sind, da muss man raten, was sie wollen. Sind sie dann der Worte mächtig, kommt sowas wie: gleich, mach ich noch, das Lieblingswort Nein. Man übersteht mit ihnen Krankheiten, Schmerzen, Fieber, Erkältung, Bauchweh usw. Dann der Stress wegen der Schule. Wo Kinder beginnen ihren eigenen Kopf zu entwickeln. Wo sie der Meinung sind, für was brauche ich Schule. Den ersten Liebekummer, was dann einen Weltuntergang ähnelt. Da geht man als Mutter durch Höhen und Tiefen, immer mit der Aussage an sich selber..Das ist dein Kind, du hast es in die welt gesetzt, jetzt sieh zu das es klappt mit dem Kind. Erwartungen an das Kind, werden in der Regel, na ja, erfüllt. Doch was eine Mutter nicht glaubt ist, das ein Kind im erwachsenen Jahrgang der Meinung ist, ich bin volljährig, jetzt braucht mich meine Mutter nicht mehr! Wieso, u meintest, das ein Kind denkt, jetzt brauch ich meine Mutter nicht mehr!; kommentierte mein 20 jähriger Gesprächspartner. Nix da, vertausch es bitte nicht, das was ich sagte, meine ich auch!, entgegenete ich ihm. Wenn Kinder volljährig sind finden sie eine Weile noch den weg zur Mutter, wenn sie mit ihrem monatlichen BUgget nicht auskommen, Mutter gibt schon. Oder wenn es darum geht, Enkelkinder zu parken, damit man ausgehen kann. Ob Mutter auch was anders vor hat? Nix da, sie hat nix vor zu haben, sie ist Oma! Nein, ich würde keine Kinder haben wollen, wenn ich in den jahren wäre, Kinder bekommen oder nicht bekommen! Die Generation meiner Kinder, scheren sich ein Dreck darum, ob Mütter sie nun bräuchten, wo die Kinder erwachsen sind. Meine Tochter sagte mal, wenn du alt bist, glaub ja nicht, das ich mit dir zusammen spazieren gehe. nein, die Einstellung meiner Kinder, haben nun wirklich nichts mit meiner Erziehung zutun. Im Gegensatz zu meiner Mutter, die mich nie wollte, die mich liegen gelassen hatte, nach meiner Geburt, war ich für meine 2 Kinder da. Als danke schön, wollen sie für mich nicht da sein. Frage beantwortet, warum ich nein zu Kinder haben wollen sage? Seine Augen waren immer erstaunter dreinblicken geworden, er meinte:" Na so habe er noch nicht drüber nachgedacht, bezüglich einer Mutter und so!" " Ist mir klar, du lebst dein Leben, da hat deine Mutter ab einem gewissen Lebensjahr keine rechte mehr, daran teil zu nehmen. es sei denn, du sagst als Mutter zu allem ja und Amen, gibst dein Geld weiter, hauptsächlich für die Kinder und Enkelkinder aus. Machst tust alles weiter, wie wenn deine kinder noch kleine sind, nur das die ihre Kinder auch dazu zählen.Mutter/Oma kann doch machen, sie ist alt,w as benötigt sie schon. "Oh man, bei dem Thema gehst du aber ganz schon ab!" Klar, weil du deine Mutter 5 Minuten besuchst hast, daran denkst das nicht zu wiederholen, nur weil ihr euch gezofft habt.
Würdest du mich asl Sohn wollen? Bei dieser Frage musste ich erstmal lachen, doch meine Antwort gefiehl ihm offensichtlich auch nicht, das konnte ich an seiner Mimik erkenn. !NEIN!, antwortete ich. "Warum nicht?" "Wäre ich deine Mutter, würdest du dich mit mir nicht so unterhalten, wie jetzt!" "Stimmt, ist schon komisch das ich mich mit einer fremden Frau so unterhalten kann!" "Das könntest du auch mit deiner Mutter tun, wenn du in ihr den mensch sehen würdest, den du in mir siehst." "Geht nicht, sie ist nun mal meine Mutter." "Tja, vielleicht würde sie dir auch die Antwort geben, ob Kinder oder nicht, "NEIN"! "Könnte sein ja." "Dann würde es dich nicht geben." "Stimmt." "In jungen Jahren habe ich nicht darüber nachgedacht, das ich auch mal älter werde, wird man aber, ohne was dagegen tun zu könne." Doch die Bereitschaft der jüngeren Generation, der älteren Generation zu helfen, ohne die ihre Existenz nicht wäre, verschwindet immer mehr." "Hast du deiner Mutter geholfen?" "ja, obwohl sie mich nicht gewollt hat, ich in Heimen groß geworden bin, war ich da, wie ich erfuhr, das sie Pflege brauchte. Hauptflege machte meine Halbschwester, na ja, sie war ja auch ein gewolltest Kind. Aber ich war auch da. Doch sie zeigte mir immer noch, wie ungewollt ich bin, selbst wo sie sehr krank war. Bis zu ihrem Tod hin, bekamm ich von ihr zu spüren, das sie mich nicht gewollt hatt und trotzdem war ich da, damit meine Halbschwester nicht ganz alleine sorgen musste." " Das ist nobel von dir gewesen", meinte mein 20 jähriger Gesprächspartner bedrückt. "Tja, man sollte Gleichen nicht mit Gleichem messen, auch wenn ich es nie vergessen kann." "Ich kann aber nicht mit meiner Mutter so reden, wie mit dir." "Tja, dann schreib ihr doch, schreib ihr was dich bewegt, was du so denkst, wenn sie es liest, kann sie nicht zoffen mit dir." "Aber mich anrufen und dann zoffen." "Nö, schreib ihr, das du nur schrieftliche Antworten haben möchtest, damit es kein Zoffe gibt, papier ist geduldig." "Hast du recht, ich denke das ist gut, ich werde ich schreiben, was ich ihr immer sagen wollte." " Tu das, rechne nur nicht, das dann alles in Ordnung sein wir, was ihr jahrende nicht hinbekommen habt, wird mit einem Brief nicht funktionieren." " weist du was, wenn ich dich asl Mutter hätte, würde ich viel mit dir diskutieren, weil ich es toll finde, mit dir zu dieskutieren." Ich schmunzellte und sagte:" Tja, schön für dich und mich, aber meine 2 Kinder sehen das offensichtlich anders, sie wollen/müssen/können/brauchen/ es nicht." "Sie sind blöd," meinet er schmunzelnd, ihm fiehl wohl seine Mutter ein, wo es zwischen ihr und ihm auch so ist, wie zwischen meine 2 Kinder. "Wirst du noch mal mit deinen Kinder reden?" "NEIN!" Überhaupt nicht mehr?" "NEIN!" "Warum nicht?" "Irgendwann ist der Zug abgefahren OneWay!" "Bestimmt nicht?" "Bestimmt nicht,auch eine Mutter hat nur ein Leben, das sie niemals für ihre Kinder opfern sollte/muss/." "Macht es dich nicht traurig?" "Nicht mehr, nein." "Denkst du an sie ?" "Wenn ich über sie rede, ja, ansonsten nein." "Redest du viel über sie?" "Nein." "Oh man, das könnte mir bei meiner Mutter auch so passieren?" "Ich denke ja." "Kann eine Mutter ihr Kind wirklich vergessen?" "Unter gewissen Umständen, ja." "ich werde meine Mutter Briefe schreiben, sie bitten so lange brieflich mit mir KOntakt halten, bis wir ohne Zoff miteinander reden könne, ist das ok?" "Das ist ok!" "mehr nicht, nur ok?" "Du hast gefragt ob das ok ist." "Würdest du dich freuen, wenn..?" "Vor einigen jahren ja, jetzt nein." "Wenn jetzt ein Brief von einen deiner Kinder käme, liest du ihn doch." "nein, ich würde den zurück schicken, der Zug sit abgefahren." "Oh man, du bist hart." "nein, nur Konsequent!" "Mus sman das eventuell auch sein?" "JA!" "Weil Kinder wissen sollten wenn sie erwachsen sind, das sie sich nicht alles erlauben könne, bezüglich ihrer Mutter?" "Genau so ist es !, sagte ich schmunzelnd. "Stimmt, da gebe ich dir vollkommen Recht, Kinder haben kein recht irgenetwas zu tun, was eine Mutter so verletzt, das sie mit ihren Kindern nichst mehr zu tun haben will!", sagte er sehr nachdenklich. "Du sagst es." "Ich muss los, sprechen wir wieder miteinander?" Na klar, wenn wir uns sehen, kein Problem." "Wünscht du dir, dein Sohn würde es tun, wie ich?" " Nein, nicht mehr!" "Dein Sohn ist blöd, entschuldige, aber es ist so." "Bezüglich dem Thema, was du meinst, bestimmt." "ich freu mich das ich mit dir reden kann, denn du bist eigentlich anders, wie 60+," sagte er schmunzelnd. Ich schmunzelte auch und sagte:"Ich nehme das einfach mal als Komliment." "Kannst du, es ist ehrlich gemeint." "Ok, dann sehen wir uns", verabschiedete er sich.
Das ich "NEIN!, zu Kinder bekommen sagte, meinte ich auch so!!
Fortsetzung folgt.
Würdest du mich asl Sohn wollen? Bei dieser Frage musste ich erstmal lachen, doch meine Antwort gefiehl ihm offensichtlich auch nicht, das konnte ich an seiner Mimik erkenn. !NEIN!, antwortete ich. "Warum nicht?" "Wäre ich deine Mutter, würdest du dich mit mir nicht so unterhalten, wie jetzt!" "Stimmt, ist schon komisch das ich mich mit einer fremden Frau so unterhalten kann!" "Das könntest du auch mit deiner Mutter tun, wenn du in ihr den mensch sehen würdest, den du in mir siehst." "Geht nicht, sie ist nun mal meine Mutter." "Tja, vielleicht würde sie dir auch die Antwort geben, ob Kinder oder nicht, "NEIN"! "Könnte sein ja." "Dann würde es dich nicht geben." "Stimmt." "In jungen Jahren habe ich nicht darüber nachgedacht, das ich auch mal älter werde, wird man aber, ohne was dagegen tun zu könne." Doch die Bereitschaft der jüngeren Generation, der älteren Generation zu helfen, ohne die ihre Existenz nicht wäre, verschwindet immer mehr." "Hast du deiner Mutter geholfen?" "ja, obwohl sie mich nicht gewollt hat, ich in Heimen groß geworden bin, war ich da, wie ich erfuhr, das sie Pflege brauchte. Hauptflege machte meine Halbschwester, na ja, sie war ja auch ein gewolltest Kind. Aber ich war auch da. Doch sie zeigte mir immer noch, wie ungewollt ich bin, selbst wo sie sehr krank war. Bis zu ihrem Tod hin, bekamm ich von ihr zu spüren, das sie mich nicht gewollt hatt und trotzdem war ich da, damit meine Halbschwester nicht ganz alleine sorgen musste." " Das ist nobel von dir gewesen", meinte mein 20 jähriger Gesprächspartner bedrückt. "Tja, man sollte Gleichen nicht mit Gleichem messen, auch wenn ich es nie vergessen kann." "Ich kann aber nicht mit meiner Mutter so reden, wie mit dir." "Tja, dann schreib ihr doch, schreib ihr was dich bewegt, was du so denkst, wenn sie es liest, kann sie nicht zoffen mit dir." "Aber mich anrufen und dann zoffen." "Nö, schreib ihr, das du nur schrieftliche Antworten haben möchtest, damit es kein Zoffe gibt, papier ist geduldig." "Hast du recht, ich denke das ist gut, ich werde ich schreiben, was ich ihr immer sagen wollte." " Tu das, rechne nur nicht, das dann alles in Ordnung sein wir, was ihr jahrende nicht hinbekommen habt, wird mit einem Brief nicht funktionieren." " weist du was, wenn ich dich asl Mutter hätte, würde ich viel mit dir diskutieren, weil ich es toll finde, mit dir zu dieskutieren." Ich schmunzellte und sagte:" Tja, schön für dich und mich, aber meine 2 Kinder sehen das offensichtlich anders, sie wollen/müssen/können/brauchen/ es nicht." "Sie sind blöd," meinet er schmunzelnd, ihm fiehl wohl seine Mutter ein, wo es zwischen ihr und ihm auch so ist, wie zwischen meine 2 Kinder. "Wirst du noch mal mit deinen Kinder reden?" "NEIN!" Überhaupt nicht mehr?" "NEIN!" "Warum nicht?" "Irgendwann ist der Zug abgefahren OneWay!" "Bestimmt nicht?" "Bestimmt nicht,auch eine Mutter hat nur ein Leben, das sie niemals für ihre Kinder opfern sollte/muss/." "Macht es dich nicht traurig?" "Nicht mehr, nein." "Denkst du an sie ?" "Wenn ich über sie rede, ja, ansonsten nein." "Redest du viel über sie?" "Nein." "Oh man, das könnte mir bei meiner Mutter auch so passieren?" "Ich denke ja." "Kann eine Mutter ihr Kind wirklich vergessen?" "Unter gewissen Umständen, ja." "ich werde meine Mutter Briefe schreiben, sie bitten so lange brieflich mit mir KOntakt halten, bis wir ohne Zoff miteinander reden könne, ist das ok?" "Das ist ok!" "mehr nicht, nur ok?" "Du hast gefragt ob das ok ist." "Würdest du dich freuen, wenn..?" "Vor einigen jahren ja, jetzt nein." "Wenn jetzt ein Brief von einen deiner Kinder käme, liest du ihn doch." "nein, ich würde den zurück schicken, der Zug sit abgefahren." "Oh man, du bist hart." "nein, nur Konsequent!" "Mus sman das eventuell auch sein?" "JA!" "Weil Kinder wissen sollten wenn sie erwachsen sind, das sie sich nicht alles erlauben könne, bezüglich ihrer Mutter?" "Genau so ist es !, sagte ich schmunzelnd. "Stimmt, da gebe ich dir vollkommen Recht, Kinder haben kein recht irgenetwas zu tun, was eine Mutter so verletzt, das sie mit ihren Kindern nichst mehr zu tun haben will!", sagte er sehr nachdenklich. "Du sagst es." "Ich muss los, sprechen wir wieder miteinander?" Na klar, wenn wir uns sehen, kein Problem." "Wünscht du dir, dein Sohn würde es tun, wie ich?" " Nein, nicht mehr!" "Dein Sohn ist blöd, entschuldige, aber es ist so." "Bezüglich dem Thema, was du meinst, bestimmt." "ich freu mich das ich mit dir reden kann, denn du bist eigentlich anders, wie 60+," sagte er schmunzelnd. Ich schmunzelte auch und sagte:"Ich nehme das einfach mal als Komliment." "Kannst du, es ist ehrlich gemeint." "Ok, dann sehen wir uns", verabschiedete er sich.
Das ich "NEIN!, zu Kinder bekommen sagte, meinte ich auch so!!
Fortsetzung folgt.
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