Samstag, 21. Februar 2015
60+ und das Zurück denken.....
memo22, 17:27h
Karneval, das war wieder mal ein Thema, was mich dazu brachte, an die Zeit zurück zu denken, wo Karneval noch voll aktiv für mich war. Nein, das es jetzt nicht mher so ist, hat nichts mit meinem Umzug nach SH zu tun. Karneval hat im Grunde aufgehört, für mich,wie ich mich entschlossen hatte, mein altes Leben hinter mich zu lassen. Nicht ganz Neu, aber doch recht Neu begonnen habe, mich auf mein Leben zu konzentrieren. Und doch kommen mir Jedes jahr, seit dem, Zurückdenk Gedanken, wie toll es doch war, aktiv mitten im Karneval dabei gewesen zu sein. Nein, Alkohol hatte nie in meinem Leben was zu suchen gehabt, aber das Feier, das zusammen Singen, auch wenn es laut und schief war, es war das Gemeinsame. Eine Schulfreundin von mir, die vor einiger Zeit einen schweren Unfall hatte, seit dem sehr eingeschränkt ist, sie denkt auch seufzend über die Zeit zurück nach. Oha, 60+ da beginnt es, das man zurück denkt. Nein, nicht das ich wehmütig bin, depresiv, weil das älter werden mich erreicht hat. Traurig das so viele Dinge die toll waren, einfach aufhören. Mich interssiert es nicht, das gesagt wird, ab 60+ sollte man einige Dinge nicht mehr machen. Ich amche worauf ich Lust habe, wo meine Finazen auch mit spielen. Ich bin nicht so die typische 60+ jährige. Aber gewisse Dinge die mit 60+ kommen, erreichen mich auch. Wenn ich morgens, gegen 8 Uhr in einem TV Sender, Alpenbanorama Musik höre, auf meinem Sofa liege, das gedulde in meinen Ohren rumrutscht, denke ich zurück an eine bestimmte Kinderzeit von mir. Ein schönes, aber auch merkwürdiges Gefühl übergießt mein Inneres. Es bringt mir Ruhe, aber auch mal Tränen, weil es vorbei ist. Nein, ich möchte nicht mehr Jung sein, weil es heut zu tage alles andere wie leicht ist, Jung zu sein. Meine Kindheit in die heutige Zeit versetzt, ich wäre ein Gossenmensch. Das wurde mir zeigt, wie ich mit 55 Jahren Joblos wurde. Das was ich alles beruflich erlernen durfte, richtig DURFTE; reicht heute nicht mehr aus, ein einiger massen gutes Leben führen zu können. Dafür darf ich jetzt als Rentnerin im Hart4 Nivau leben. Nehme ich einfach so mal hin, ändern kann ich es eh nicht. Zurück gedacht, hatte ich immer wieder Strecken in meinem Leben, wo ich auch sehr darauf achten musste, wofür ich mein geld ausgebe. Daher ist es jetzt kein Drama, auch wenn ich gerne etwas mehr Geld im Monat hätte. Auf die Strasse musste ich nie, ich hatte immer das geld, das ich mir immer eine Wohnung leisten konnte. urlaub machen, das war nur ein kruzes Thema in meinem Leben, meistens jedoch nicht. Gut, ich bin geflogen, mit kanpp 50 Jahren zum ersten mal. Ich war auch mit knapp 50 das erste mal in einem anderen Land. Doch danach habe ich kein Verlangen. Einen Führerschien besaß ich auch nie, daher muss ich keinem Auto haben, nach trauern. Doch 200€ im Monat mehr, würden mir etwas mehr Luft lassen. Meinen Geburtstag habe ich mit 60 zum letzten mal, offiziell gefeiert, das schient durch alle Genartionen, Mode zu sein, abe 60 feiert man wenn, alle 5 oder alle 10 Jahre noch den Geburtstag. All zu oft wurde mein Geburtstag nie gefeiert, liegt an meinem Geb. Datum, so kurz vor Weihnachten. Legte ich auch keinen gesteigerten Wehrt drauf. Da denke ich auch nicht zurück. Aber Karneval, das war mei Ding und jetzt ist es das nicht mehr. Tja, jetzt wohne ich im Norden, wo Karneval sowas von Nebensache ist. Das Zurück denken werde ich auch mal ganz schön einschränken, das bringt mich nicht zu lachen. Doch mit 60+ kommt es oft von alleine, tue ich nichts für.
60+ wird doch ganz schön anstrengend.
Fortsetzung folgt
60+ wird doch ganz schön anstrengend.
Fortsetzung folgt
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