Freitag, 11. Juli 2014
und wieder was Neues 60+
Jetzt haben wir einige Zeit schon wunderschönes Sonnenwetter, was die Urlauber sehr erfreuen wird. Die Urlaubszeit hat begonnen, das hörte ich im TV, das NRW begonnen hat, heute sprachen Schüler in SH darüber. Doch damit hab ich nichts mehr an der Mütze, weil ich da jahresbedingt, raus bin. Doch leicht, bin ich heute deprimiert, weil meine Gedanken ihre eigenen Wege gehen. Ich denke an meinen getrennt lebenden Ehemann, der sich seiner Heimat aufhält, doch seit einiger Zeit, liebend gerne wieder bei mir wäre. Ich würde es mir auch wünschen, doch ich weiß, das wird nicht gut gehen. Ich habe so lange darum gekämpft, dass er wieder zu mir kommen konnte. Und was ist draus geworden? Wir leben getrennt, weil er sich an meine Heimat nicht soweit anpassen konnte, wie es notwendig gewesen wäre, um ein gemeinsames Leben führen zu können. Er verhielt sich immer so, wie wenn er nach wie vor in seiner Heimat ist. Hätte er die 2 Jahre Deutschschule gemacht, wäre er seit fast 3 Jahre schon in Arbeit und 2 weitere Jahre wäre alles legalisiert gewesen. Doch darauf hin zu arbeiten, dazu hatte der Freiheitsliebende Mann keine Lust. Mein Glaube daran, dass er mich auch so gerne hat, wie ich ihn hatte, ist weg. Ich weiß, dass wenn ich erneut dafür sorgen würde, dass er zu mir kommen könnte, es würde genauso nicht gut gehen, wie das erste Mal. Und immer wenn ich daran denke, was selten ist, habe ich Depri, weil ich so große Hoffnungen hatte, das es mit ihm gut geht. Nicht nur Hoffnungen, ich habe es mir so sehr gewünscht, deshalb habe ich ja auch, 5 Jahre um ihn gekämpft. Wenn ich zurückblicke, meines bisherigen Lebens, stelle ich fest, dass Männer nicht mein Glück waren. Obwohl ich in jede Beziehung mit Hoffnung reingegangen bin, das es diesmal die Richtige wäre, so kam es doch schneller, das es mal wieder ein Griff ins KLoo war. Das erlebe ich jetzt auch mit meiner neuen Lebensstrukturierung. Ich habe erfasst, das ich für eine gewisse Art, von devoten Männern, gut was übrig habe. Ich habe mich sehr schlau gemacht, damit ich weiß, was wie und wo. Doch selbst da erwische ich nur Typen, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Typen, die der Meinung sind, das sie mir der Herrin Vorschriften machen können, wie wo was, wann wer usw. Nur, ich lerne auch da, das ich nicht muss! Wenn mir ein devoter Mann nicht passt, kann er mich mal. Irgendwie habe ich jedoch dabei auch das Gefühl, Männer an zu ziehen, die mit anderen Herrinnen nicht klar kommen. Und dann landen sie bei mir und wollen nicht, wie ich will! Doch bei den ersten devoten Männern, habe ich mich noch aufgeregt, jetzt nicht mehr. Er ist nichts, weg mit ihm. Ich hätte gerne eine Beziehung, die mir was bringt, nicht nur ihm. Ich will nicht nur die Gebende sein. Den Eindruck scheine ich auf sehr viele Männer zu machen, das immer nur ich die Gebende bin. Der Beginn des Kennen lernen ist immer gut bis befriedigend. Doch im kürzeren Verlauf entpuppt es sich, er fordert, und ich soll immer geben. Dazu bin ich nicht mehr bereit. Ich muss jetzt nur noch raus finde, wie ich es umsetzte, das Männer nicht nur die Gebende in mir sehen.
Doch besser geht es mir jetzt auch nicht. ………………….
Fortsetzung folgt

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