Donnerstag, 26. Juni 2014
60+
Meine Erfahrungen mit devoter Männer.

Was sich so alles devoter Mann nennt, ist unglaublich. Da melden sich Typern, von 30 Jahren, bis 60 Jahren, das sie devot seien. Und was stellt sich teilsweise raus? Es sind fetische Sexsklaven, die entsprechend eine Domina suchen. Damit sie an eine ähnliche Frau ran kommen, melden sie sich bei einer Herrin für devote Männer. Doch ich war mittler weile soweit gebriefr darin, wer nun devot ist und wer nicht, das ich innerhalb kurzer Zeit 10 Männer abgewiesen habe, die alles andere, nur nicht devot waren.
Und doch gibt es unter denm devoten Männer irre Unterscheide. Dachte ich zuerst, die sind alle gliech devot, so wurde ich durch einige devote Männer eines besseren belehrt. Mir lagen die sensiblen devote Männer, weil die leichter zu händeln waren wie die lebens devoten Männer. Die lebens devote Männner sind extrem schwierig zu händeln, die machen noch lange nicht das, was ihnen die Herrin sagt, obwohl sie schwören, nur für ihre Herrin da zu sein, für sie zu arbeiten, alles zu tun was sie sagt, ohne wieder worte, für sie zu arbeiten, Geld zu verdienen, ihre Wünsche zu erfülllen. Doch wenn du von solche devoten Männer verlangst, das sie dir ein Bild ihres Schwanzes schicken sollen,dann sterben sie lieber. Ironie ist, wenn du real mit ihnen zusammen kommst, ziehen sie sich auf Befehl hin nackig aus. Und was sieht man da, den schwanz! Doch per Mail wollen sie ihren Schwanz nicht vorher besichtigen lassen. Die sensiblen devote Männer, die schicken ihren Schwanz in allen Variationen was die Herrin verlangt. Wollen immer Aufgaben haben, damit sie Befehle ihrer Herrin erfüllen können um ihrer Herrin nahe zu sein. Der lebens devote Mann, den kann man kaum Aufgaben erteilen, weil sie sich in sehr vielen Dingen verweigern. Für mich nichts, weil es enorm anstrengend ist. Der leben Devoter will auch immer Aufmerksamkeit, bekommt er die nicht, sorgt er nervig dafür das er sie bekommt.
Jetz habe ich mich erstmal aller Arten von devoter per Internet entledigt, weil ich bemerkte das mein realer Alltag damit rein gezogen wurde. Dazu hatte ich überhaupt keine Lust. Wer mir zuwieder als devoter Mann war, sind die Milchbubis, die Tag und Nacht darum betteln, das sie zum melken geleitet werden, wie auch immer, hauptsache die Herrin befiehlt. Einer dieser nerv devoten Männer, ganz in meiner Nähe, wollte das ich seinen Anus entjungferer. War ja nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, er rief ständig an, schickte Nachrichten, das sein Schwanz steif sei und ich die Herrin was dran tun müsste. Der war schneller wieder auf der Suche nach einer neuen Herrin, wie er Schwanz sagen konnte.
Erstmal keinen devoten Mann, ich gönn mir eine Pause.

Fortsetzung folgts------

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