Freitag, 23. August 2013
die 60+2 rückt näher
memo22, 16:16h
gestern hatte ich Gedanken, die dahin gingen, das wir den August schon fast geschafft haben, das wir dann den MOnat 9 beginne. Dabei fühlte ich eine Erschrockenheit, erchroicken darüber, wie schnell doch die Zeit vergeht. Kommt mir das nur so vor, weil ich über die 60 bin? Oder denkt man bos vor die 60 nicht so intensiev daran wie mit über 60?
Tatsache ist, das in 4 MOante ich 60+2 werde und meinen geplanten 80 jahren nur noch 18 jahre entfernt bin. Nicht das es mich ängstigt, das es dann nur noch 18 jahre sind. Nein, das nicht! Viel mehr erschreckt mich, das ein Jahr so gesehen, nichts ist an Zeit. Auch wenn ich nicht mehr in Arbeit bin, nicht mehr mir sagen muss, der Tag hat zu wenige Stunden, vergeht die Zeit doch viel zu schnell. Vieleicht liegt es daran, das ich zum 1. eines Monates mir errechen, wieviel Zeit mir bleibt, mit so und so viel Geld, bis der Monat zu ende ist und es wieder neues Geld gibt. Doch ja, meine Gedanken sind in dem Punkt jeden Monat gleich, komme ich mit dem Geld aus, oder ist der Monat länger wie mein Geld vorhanden ist?
Beschissen ist es, wo ich gearbeitet hatte, war immer genügend Geld da, ich musste mir nicht die Frage stellen, reicht das für den Monat.
Diese Gedanken habe ich, seit dem ich nicht mehr arbeite.
Liegt es darn, das die Zeit so schnell vorbei geht??
Will ich, im Grunde genommen, das die Zeit schneller vergeht, damit der nächste erste eines Monates schneller da ist, wegen dem Geld?
Warum ich die 80 jahre angesprochen habe, liegt daran, das ich mir ein Limit gesetzt habe, wo ich einiger maßen gesund leben kann, leben möchte. Diese 18 Jahrer und 4 Monate möchte ich gesund und munter leben. Danach, so denke ich es mir, wird für mich es nicht mehr geben das ich in der Demension von Jahre denken werde. Wie lange dann meine Lebensdauer anhält, wird sich mir zeigen. Doch eines ist mir völlig klar, in Abhängigkeit von wem ..durch wen ..auch immer, möchte ich nicht leben.
Aber, noch habe ich die Demension von 18 Jahren und 4 Monate.
Und doch erschreckt es mich, welchen Grund es dafür auch immr gibt, das ich das Gefühl habe, die Zeit rennt schneller davon.
Auch huschte der Gedanke bei mir rein, wenn ich wüsste das ich bald sterben müsste, wäre ich dann traurig?
Nein, weil ich 60 Jahre + gelebt habe, weil ich nicht mehr so emens am Leben hänge. Das bringt der fortschrittliche Jahrgang wohl mit sich.
Nein, ich bin nicht Lebensmüde, es sind Gedanken die sich bei mir reinschleichen und mich zum nachdenken bewegen. Das hält nicht Tage lang an, dafür ist mein Leben, jetzt, noch viel zu bunt.
Ich bin noch viel zu oft auf Trapp um ständig, täglich grübeln zu können. Will ich auch nicht, die Zeit wird auch kommen, wenn sie reif ist, wo ich mehr wie ich vielleicht möchte, nachdenken werde.
Doch Zeit finde ich immer wieder, darüber nach zu denken, was wäre wenn....in meinem Leben anders passiert wäre, wie es dann verlaufen wäre?
Da ist die nie zu beantwortende Frage, wer ist mein Vater? Die weitere nie zu beantwortende Frage, warum war meine Erzeugrin zu mir so, wie ich leider erleben musste? Warum wiederholen sich gewisse Dinge im Leben, die man von den Erzeugern kennt?
Es gibt immer sich wiederholende Fragen auf die man keine Antwort mehr bekommt. Einer seits will ich andere seits ist es mir egal. Meinen Vater hätte ich gerne kennen gelernt, das leugne ich nicht. Vieleicht habe ich mehr von ihm, was ich mir wünsche, wie von meiner Erzeugerin, die ich kenne, ihn nicht.
Na ja, die Sonne scheint, wo ich wohne, alles isi, werde mal das tun was ich am besten kann, das Grübeln bei seite legen und den Tag zu ende bringen.
Fortsetzung folgt...........
Tatsache ist, das in 4 MOante ich 60+2 werde und meinen geplanten 80 jahren nur noch 18 jahre entfernt bin. Nicht das es mich ängstigt, das es dann nur noch 18 jahre sind. Nein, das nicht! Viel mehr erschreckt mich, das ein Jahr so gesehen, nichts ist an Zeit. Auch wenn ich nicht mehr in Arbeit bin, nicht mehr mir sagen muss, der Tag hat zu wenige Stunden, vergeht die Zeit doch viel zu schnell. Vieleicht liegt es daran, das ich zum 1. eines Monates mir errechen, wieviel Zeit mir bleibt, mit so und so viel Geld, bis der Monat zu ende ist und es wieder neues Geld gibt. Doch ja, meine Gedanken sind in dem Punkt jeden Monat gleich, komme ich mit dem Geld aus, oder ist der Monat länger wie mein Geld vorhanden ist?
Beschissen ist es, wo ich gearbeitet hatte, war immer genügend Geld da, ich musste mir nicht die Frage stellen, reicht das für den Monat.
Diese Gedanken habe ich, seit dem ich nicht mehr arbeite.
Liegt es darn, das die Zeit so schnell vorbei geht??
Will ich, im Grunde genommen, das die Zeit schneller vergeht, damit der nächste erste eines Monates schneller da ist, wegen dem Geld?
Warum ich die 80 jahre angesprochen habe, liegt daran, das ich mir ein Limit gesetzt habe, wo ich einiger maßen gesund leben kann, leben möchte. Diese 18 Jahrer und 4 Monate möchte ich gesund und munter leben. Danach, so denke ich es mir, wird für mich es nicht mehr geben das ich in der Demension von Jahre denken werde. Wie lange dann meine Lebensdauer anhält, wird sich mir zeigen. Doch eines ist mir völlig klar, in Abhängigkeit von wem ..durch wen ..auch immer, möchte ich nicht leben.
Aber, noch habe ich die Demension von 18 Jahren und 4 Monate.
Und doch erschreckt es mich, welchen Grund es dafür auch immr gibt, das ich das Gefühl habe, die Zeit rennt schneller davon.
Auch huschte der Gedanke bei mir rein, wenn ich wüsste das ich bald sterben müsste, wäre ich dann traurig?
Nein, weil ich 60 Jahre + gelebt habe, weil ich nicht mehr so emens am Leben hänge. Das bringt der fortschrittliche Jahrgang wohl mit sich.
Nein, ich bin nicht Lebensmüde, es sind Gedanken die sich bei mir reinschleichen und mich zum nachdenken bewegen. Das hält nicht Tage lang an, dafür ist mein Leben, jetzt, noch viel zu bunt.
Ich bin noch viel zu oft auf Trapp um ständig, täglich grübeln zu können. Will ich auch nicht, die Zeit wird auch kommen, wenn sie reif ist, wo ich mehr wie ich vielleicht möchte, nachdenken werde.
Doch Zeit finde ich immer wieder, darüber nach zu denken, was wäre wenn....in meinem Leben anders passiert wäre, wie es dann verlaufen wäre?
Da ist die nie zu beantwortende Frage, wer ist mein Vater? Die weitere nie zu beantwortende Frage, warum war meine Erzeugrin zu mir so, wie ich leider erleben musste? Warum wiederholen sich gewisse Dinge im Leben, die man von den Erzeugern kennt?
Es gibt immer sich wiederholende Fragen auf die man keine Antwort mehr bekommt. Einer seits will ich andere seits ist es mir egal. Meinen Vater hätte ich gerne kennen gelernt, das leugne ich nicht. Vieleicht habe ich mehr von ihm, was ich mir wünsche, wie von meiner Erzeugerin, die ich kenne, ihn nicht.
Na ja, die Sonne scheint, wo ich wohne, alles isi, werde mal das tun was ich am besten kann, das Grübeln bei seite legen und den Tag zu ende bringen.
Fortsetzung folgt...........
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