Donnerstag, 27. Juni 2013
60+1und sehr traurig....
memo22, 21:07h
Und wieder mal musste ich mich von einem langjährigen Freund trennen. nein, nicht weil er verstorben ist, im Gegenteil, er lebt. Endgültig getrennt wegen unüberbrückbare Diferenzen zwischen ihm und mir. Er hat erkannt, das ich imaginär auf meiner Stirne stehe habe..benutzt mich...verarsch mich....!!!
Er brauchte Betreungshilfe bei seinem Vater, da er dabei auch nicht sonderlich auf seine Mutter zählen kann, da diese selber in Pflegestufe 1 drin ist. Sein Vater hatte einen erneuten Sturz, diesemal mit der Folge, das er sich beide Oberarme gebrochen hatte. Da ich ihm als platonisch guten Freund hatte, bekam er auch von mir mal die Zusage, das wenn es sein muss, ich ihm helfen würde. So kam es das er mich bat ihm zu helfen, bei der Betreung seines Vaters. Meine Zusage hatte er. jedoch erfuhr ich von anderen Freunde, das er keinen Gedanken daran verschwenden würde. mir finanziell etwas dafür zu geben. Und jetzt kommt das was Menschn ständig auf meiner Stirne, glauben zu lesen, das in Leuchtschrift...BENUTZ MICH ICH LIEBE DAS.... Für ihn war es selbstverständlich das ich 7 Tage die Woche 7-8 Stunden bei seinem Vater hocke um ihn die beaufsichtigen, auf den WC Stuhl zu hiefen wieder da runter zurück auf den Rollstuhl. Da der Vater beide Arme durch eine OP nicht nutzten dürfte zur Stütze, er auch nur 80 KG wog, war das hammer. Hingegen er, der eigene Sohn lediglich den Vater abends ins Bett brachte und Morgens wieder azus dem Bett holte. § Tage in der Woche genemigte der Sohn sich 6 Stunden Auszeit, während ich da war, das er nicht zu Hause war. Was mit mir nicht abgesprochen war. 2 mal die Woche abends ca 4 Stunden pro Abend war er zum Sport , wo seine Eltern auch wieder alleine waren.Die Ehefrau ist überhaupt nicht in der Lage alleine eine gerechte Versorgung des Mannes zu gewehrleisten. Und trotzdem verlies er sich darauf, das ich das schon alles machen kann. Hinzu kommt beide Eltern sind alters bedingt senil. Der Vater redet beinahe ohne Luft zu holen, den lieben langen Tag, was man meistens nicht versteht, da er platt redet was ich nicht kenne. Oder die beiden beschallen einen gemeinsam ohne Punkt und komma. Ohne Zoff des alten Ehepaares vergeht auch kein Tag und wenn der Streit sich um Socken handelt, die der vater unbedingt , sofort angezogen haben will, er selber nicht weis, welche Socken er eigentlich haben will, da er nicht an seinen Schlafzimmerschrank kommen kann, seine Frau jedoch nie die richtigen Socken findet, wie er meint. Obwohl, es gibt keine Socken die er haben will, weil es die nie gab. Und darüber gibt es dann 30 Minuten voll Beschallung von Stress Geschrei. Wenn ich dann mal zum WC selber musste, dem vater sagte er solle da bleiben wo er wäre, da ich aufs WC nüsse, fand ich ihn nie da wieder, weil er gelernt hat, sich per Rollstuhl weiter zu bewegen und dabei auch noch Türen zu öffnen, sowei auch die Haustüre, wo 4 Stufen runter gehn, Fällt er sie mal mit dem Rollstuhl runter, wird er seine Arme nicht mehr bewegen können. Doch seine Frau get raus Gartenarbeit machen, die der Sohn nicht macht, da dieser keine Lust dazu hat, er ja lieber unterwegs ist. Und ich hänge 7 einhalb Stunden mit dem Vater ab, der macht was er will. Man bekommt was an die Murmel! Ich bin nicht dafür geschaffen solch schwere Betreuung zu bewältigen, immer hin bin ich auch 60+1! Und wie der Herr Sohn gestern nach gut 6 Stunden fern sein von seinem zu Hause zurück kam, habe ich in aller Ruhe ihm gesagt das ich mit ihm reden wollte. Da er morgen auch weg will er aber nicht gewährleistet das ich pünktlich meinen Bus zu mir nach Hause bekäme, würde ich morgen zu Hause bleiben. Da rastet der doch aus, brüllte mich an das ich dann ganz weg blieben könne, nicht wieder zu kommen bräuchte! Das reichte dann, musste er mir nicht 2 mal sagen! Er brüllte mit seinen Eltern rum die auch nicht erfeeut waren, das r so lange weg war. Drohte seinem Vater mal wieder mit Pflegeheim. Und dann rannte er hoch in seine Räume und telefonierte, statt mich zum Bus zu fahren. Also bin ich zum nächsten Nachbar hab ihn gefragt ob er mich zum Bus fahren könne, der imemrhin gute 10 Minuten Autofahrt entfernt war. so bekam ich pünktlich meinen Bus.
Freunde von uns die er angerufen hatte, lügte er was vor, gab mir die Schuld, das ich mich geweigert hätte ihm bei der Betreuung zu helfen, wo er doch gebrüllt hatte....
Heute bekam ich zu hören das er zu den besagten Freunden gesagt hatte, da sich für ihn gestorben sei! Auch gut, denn ich möchte mit niemanden befreundet sein, der meine Geheimleuchtschrift auf meiner Stirne so definiert.... verarsch mich..benutzte mich.....ich liebe es..ich brauche es!
Mich haebn die 5 Tage sehr kaputt gemacht, fertig gemacht, ich bin in den 5 Tage für mich zu nichts gekommen. Jetzt will er es alleine machen, wobei er weiter seine Eltern tage Stunden alleine zu Hause lassen will um seine Freizeit genießen zu könne. Nach Travemünde fahren, da teuer Frühstücken gehn, die Sonne und die Ostsee genießen, während seine Pflegstufe1 Mutter den kranken Vater betreut.
Der Mann wird nicht geduscht. Der Mann wird nicht richtig gewaschen, der Mann muss ständig auf den WC Stuhl, selbst wenn er Blähungen hat, nur wie, wenn er nicht zu Hause ist? Ich bin nicht mehr da! Ich brauche einige Tage um mich davon zu erholen. Nie wieder werde ich Jemanden sagen, wenn du Hilfe brauchst, kannst du mich fragen, somit umgehe ich das mal wiede rmeine Leuchtschrift auf der Stirn, gegen mich,benutzt wird.
Fortsetzung folgt
Er brauchte Betreungshilfe bei seinem Vater, da er dabei auch nicht sonderlich auf seine Mutter zählen kann, da diese selber in Pflegestufe 1 drin ist. Sein Vater hatte einen erneuten Sturz, diesemal mit der Folge, das er sich beide Oberarme gebrochen hatte. Da ich ihm als platonisch guten Freund hatte, bekam er auch von mir mal die Zusage, das wenn es sein muss, ich ihm helfen würde. So kam es das er mich bat ihm zu helfen, bei der Betreung seines Vaters. Meine Zusage hatte er. jedoch erfuhr ich von anderen Freunde, das er keinen Gedanken daran verschwenden würde. mir finanziell etwas dafür zu geben. Und jetzt kommt das was Menschn ständig auf meiner Stirne, glauben zu lesen, das in Leuchtschrift...BENUTZ MICH ICH LIEBE DAS.... Für ihn war es selbstverständlich das ich 7 Tage die Woche 7-8 Stunden bei seinem Vater hocke um ihn die beaufsichtigen, auf den WC Stuhl zu hiefen wieder da runter zurück auf den Rollstuhl. Da der Vater beide Arme durch eine OP nicht nutzten dürfte zur Stütze, er auch nur 80 KG wog, war das hammer. Hingegen er, der eigene Sohn lediglich den Vater abends ins Bett brachte und Morgens wieder azus dem Bett holte. § Tage in der Woche genemigte der Sohn sich 6 Stunden Auszeit, während ich da war, das er nicht zu Hause war. Was mit mir nicht abgesprochen war. 2 mal die Woche abends ca 4 Stunden pro Abend war er zum Sport , wo seine Eltern auch wieder alleine waren.Die Ehefrau ist überhaupt nicht in der Lage alleine eine gerechte Versorgung des Mannes zu gewehrleisten. Und trotzdem verlies er sich darauf, das ich das schon alles machen kann. Hinzu kommt beide Eltern sind alters bedingt senil. Der Vater redet beinahe ohne Luft zu holen, den lieben langen Tag, was man meistens nicht versteht, da er platt redet was ich nicht kenne. Oder die beiden beschallen einen gemeinsam ohne Punkt und komma. Ohne Zoff des alten Ehepaares vergeht auch kein Tag und wenn der Streit sich um Socken handelt, die der vater unbedingt , sofort angezogen haben will, er selber nicht weis, welche Socken er eigentlich haben will, da er nicht an seinen Schlafzimmerschrank kommen kann, seine Frau jedoch nie die richtigen Socken findet, wie er meint. Obwohl, es gibt keine Socken die er haben will, weil es die nie gab. Und darüber gibt es dann 30 Minuten voll Beschallung von Stress Geschrei. Wenn ich dann mal zum WC selber musste, dem vater sagte er solle da bleiben wo er wäre, da ich aufs WC nüsse, fand ich ihn nie da wieder, weil er gelernt hat, sich per Rollstuhl weiter zu bewegen und dabei auch noch Türen zu öffnen, sowei auch die Haustüre, wo 4 Stufen runter gehn, Fällt er sie mal mit dem Rollstuhl runter, wird er seine Arme nicht mehr bewegen können. Doch seine Frau get raus Gartenarbeit machen, die der Sohn nicht macht, da dieser keine Lust dazu hat, er ja lieber unterwegs ist. Und ich hänge 7 einhalb Stunden mit dem Vater ab, der macht was er will. Man bekommt was an die Murmel! Ich bin nicht dafür geschaffen solch schwere Betreuung zu bewältigen, immer hin bin ich auch 60+1! Und wie der Herr Sohn gestern nach gut 6 Stunden fern sein von seinem zu Hause zurück kam, habe ich in aller Ruhe ihm gesagt das ich mit ihm reden wollte. Da er morgen auch weg will er aber nicht gewährleistet das ich pünktlich meinen Bus zu mir nach Hause bekäme, würde ich morgen zu Hause bleiben. Da rastet der doch aus, brüllte mich an das ich dann ganz weg blieben könne, nicht wieder zu kommen bräuchte! Das reichte dann, musste er mir nicht 2 mal sagen! Er brüllte mit seinen Eltern rum die auch nicht erfeeut waren, das r so lange weg war. Drohte seinem Vater mal wieder mit Pflegeheim. Und dann rannte er hoch in seine Räume und telefonierte, statt mich zum Bus zu fahren. Also bin ich zum nächsten Nachbar hab ihn gefragt ob er mich zum Bus fahren könne, der imemrhin gute 10 Minuten Autofahrt entfernt war. so bekam ich pünktlich meinen Bus.
Freunde von uns die er angerufen hatte, lügte er was vor, gab mir die Schuld, das ich mich geweigert hätte ihm bei der Betreuung zu helfen, wo er doch gebrüllt hatte....
Heute bekam ich zu hören das er zu den besagten Freunden gesagt hatte, da sich für ihn gestorben sei! Auch gut, denn ich möchte mit niemanden befreundet sein, der meine Geheimleuchtschrift auf meiner Stirne so definiert.... verarsch mich..benutzte mich.....ich liebe es..ich brauche es!
Mich haebn die 5 Tage sehr kaputt gemacht, fertig gemacht, ich bin in den 5 Tage für mich zu nichts gekommen. Jetzt will er es alleine machen, wobei er weiter seine Eltern tage Stunden alleine zu Hause lassen will um seine Freizeit genießen zu könne. Nach Travemünde fahren, da teuer Frühstücken gehn, die Sonne und die Ostsee genießen, während seine Pflegstufe1 Mutter den kranken Vater betreut.
Der Mann wird nicht geduscht. Der Mann wird nicht richtig gewaschen, der Mann muss ständig auf den WC Stuhl, selbst wenn er Blähungen hat, nur wie, wenn er nicht zu Hause ist? Ich bin nicht mehr da! Ich brauche einige Tage um mich davon zu erholen. Nie wieder werde ich Jemanden sagen, wenn du Hilfe brauchst, kannst du mich fragen, somit umgehe ich das mal wiede rmeine Leuchtschrift auf der Stirn, gegen mich,benutzt wird.
Fortsetzung folgt
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qforintellect,
Freitag, 12. Juli 2013, 12:08
kenne ich auch sehr gut
ich helfe auch gerne und war immer da, wenn man mich brauchte. Aber irgendwann macht der Körper nicht mehr so mit, man braucht seine Ruhephasen.
Dann kommt man an den Punkt, wo man merkt, halt so gehts nicht mehr weiter. Du musst auch mal wieder an dich selbst denken. Dieses ausgenutzt werden lässt man dann nicht mehr zu, weil man auf die Signale des Körpers, der Seele hören sollte.
Du hast das richtige getan, denn jetzt fühlst du dich wieder besser. Ist kein leichter Schritt, aber er stärkt unser Selbstwertgefühl.
Es tat mir jedenfalls gut, zu lesen, dass andere auch solche Erfahrungen machen.
Ja Freundschaften, Menschen mit denen man sich aussprechen, austauschen kann, sind wichtig.
Dann kommt man an den Punkt, wo man merkt, halt so gehts nicht mehr weiter. Du musst auch mal wieder an dich selbst denken. Dieses ausgenutzt werden lässt man dann nicht mehr zu, weil man auf die Signale des Körpers, der Seele hören sollte.
Du hast das richtige getan, denn jetzt fühlst du dich wieder besser. Ist kein leichter Schritt, aber er stärkt unser Selbstwertgefühl.
Es tat mir jedenfalls gut, zu lesen, dass andere auch solche Erfahrungen machen.
Ja Freundschaften, Menschen mit denen man sich aussprechen, austauschen kann, sind wichtig.
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