Samstag, 25. Februar 2012
Nachdenklich...mit60....
Ein recht sympathischer junger Mann war es, der sich wirklich Sorgen um meine Tochter machte. Doch dann kam der Klopser, er sagte dass meine Tochter erneut schwanger sei. Für angebracht hielt ich es ihm nicht zu sagen, das es bereits eine erloschen Schwangerschaft gab an der ich auch noch beteiligt gewesen war. Das stößt mir heute noch auf! Er versprach mich zu informieren wenn er meine Tochter gefunden habe, seine Handynummer hatte ich, daher sagte ich zu, ihn zu informieren wenn sie sich bei mir melden würde. Irgendwie leid tat er mir schon, doch helfen konnte ich ihm auch nicht, da meine Tochter sich entschlossen hatte, seit ihrem 18. Lebensjahr, alleine zu Recht zu kommen. Tja, wenn Dem dann wirklich mal so gewesen wäre! War es nicht, einige Tage nach dem Besuch des angeblich werdenden Vaters, tauchte meine Tochter mal wieder bei mir auf und zu mindestens bestätigte sie es, das sie erneut schwanger sei. Von vorneherein sagte ich ihr, das ich nicht ein 2. Mal mich beteiligen würde, ein weiteres Enkelkind aus zu löschen. Hammer was sie dann zu mir sagte…Wenn das Sozialamt mir genug Geld gibt und ich eine gute Wohnung bekomme, behalte ich das Kind…..????!!! Shocking, so habe ich meine Tochter bestimmt nicht erzogen!! Was für Fehler sie auch immer machte, der Schuh passte mir nie, das ich mir Schuldgefühle ran holte, was meine Erziehung betraf, denn sie war erwachsen und hatte einen gesunden Menschenverstand. An ihren Menschenverstand zweifelte ich sehr oft, so auch bei dieser Geschichte. Sie machte es wirklich wahr, sie bekam die Wohnung die sie wollte, bekam offensichtlich genug Geld, denn ich hörte und sah von ihr dann wiedermal nichts mehr. Nur der junge Mann kam wieder, der im Glauben war, das er der werdende Vater sei. Der war unendlich traurig wie er mir erzählte, dass er nun doch nicht der Vater sei, dass sie sich wieder mit dem Typ zusammen getan habe, mit dem sie vorher zusammen war. Oha, ausgerechnet der Typ, weshalb sie mit 18 Jahren von zu Hause abgehauen war, von dem bekam sie ein Kind. Mir tat das Kind jetzt schon leid, einen Vater zu haben, der nur auf anderen Leuten Taschen liegt, der ein Windhund war und dann eine Mutter, die nicht das Kind will, sondern das Kind benutzt zum eigenen Vorteil. Wann das Kind geboren war, was es war usw., erfuhr ich erst wie das Kind gute 6 Monate geboren war. Ein Junge war es, den sie mir präsentierte, aber auch nur wieder ihres Vorteils zu gute, denn sie brauchte Hilfe. Sie kam mit dem Geld nicht klar, sie kam mit gar nichts klar. Zudem hatte sie mir, bei der Vorstellung meines Enkels verschwiegen, dass der Kindsvater mit bei ihr wohnte, auch erst einmal verschwiegen. Madam wusste das ich Kinder sehr liebte, das ich ein großes Herz für Kinder habe, heuten auch noch mit 60 Jahren. Aus allen Wolken fiel ich wie sie mal wieder mit meinem Enkel zu Besuch war und heulend mir erzählte, dass der Vater ihres Kindes auf Kosten von ihr und dem Kind leben würde. Der war der Meinung, weil er 223€ für den Jungen bezahlte, könne er davon mit bei den beiden Leben, ohne weiteres Geld zu bezahlen. Milchmann Rechnung, war typisch für den Typ, der immer auf andere Kosten lebte. Den Zahn zog ich ihm erst einmal, das der Unterhalt für den Jungen sei und nicht für den Lebensunterhalt der Eltern. Doch der Typ hatte keine Arbeit, keinerlei Geldeinnahmen, er reparierte nach wie vor sei Auto kaputt, das war alles was er tat. Geschweige denn das er im Haushalt was tat, das sei nicht sei Haushalt, er wohne nur da. Und dieses Wohnen nur da, vermieste ich ihm, weil meine Tochter mir unbedacht gesagt hatte, dass er nicht bei ihr gemeldet sei. Also bekam er die Warnung von mir, sich schleunigst aus der Wohnung zu entfernen, da ich die Polizei sonst rufen würde, er wohne illegal bei meiner Tochter. Und damit kam Ruhe in die Wohnung rein, demnach auch Ruhe für meinen kleinen Enkel. Doch meine Tochter die oft Hirnlose ließ ihn wieder in ihrer Wohnung rein, sei doch der Vater, sei doch ihrer große Liebe, sie wolle nicht ohne ihn, usw.! Doch nicht lange währte das Glück, weil sie ihn erwischte wie er mit einem anderen Mädchen in der Disco rum machte, dann war wirklich aus. Ich hatte mir gewünscht dass sie ihn viel eher erwischt hätte, doch Mütterwünsche gehen selten in Erfüllung wenn es um die eigenen Kinder geht. 6 Jahre 90 Versorgung des Enkelsohnes, 10 Jahre 70 Versorgung des Enkelsohnes. Und in den 10 Jahren gab es 14 beinah Väter, 12 Wohnungswechsel,12 Ortswechsel, 3 Kindergärten, 2 Grundschulen, 8 beinahe Verlobungen, 3 beinahe Hochzeiten, für meinen Enkel zu verkraften. In diesen 10 Lebensjahren meines Enkels mussten er und ich immer wieder erleben, dass die Mutter – Tochter ihn benutzte um ihre Vorteile zu bekommen. Es ging soweit das auch ein, Oma – Enkel Besuchsverbot zu verkraften war, weil einer der beinahe Ehemann der Meinung war, das der Enkel sich besser benehmen würde, wenn er mich nicht mehr sehen würde. Meiner Tochter habe ich jedes Mal den Zahn gezogen, wenn sie mich wegen des Umgangs mit ihrem Sohn Quasi erpressen wollte. Ich habe auf den Umgang verzichtet und sie musste sehen wie sie klar kam. Ihr verschwinden mit 18 Jahre, hatte mich dazu gebracht, sofort Abstand nehmen zu könne, wenn mir danach war, auch wenn mir der Enkel immer sehr leid tat. Er litt sehr darunter wenn er seine Oma nicht sehen durfte, wurde auch krank und sie musste mich holen, weil er nach mir rief. Doch es hinderte sie nie daran, es weiter zu versuchen und bekam stets von mir zur Antwort, dass ich Abstand nahm. Begriffen hatte sie es nie, was ich tat, wundern tat sie sich nur, dass ich ihr dann die kalte Schulter zeigte. Mit alle ihren Verlobungen, beinahe Verlobungen, wozu sie mich dann immer wieder einlud, mit zu feiern, ich war nie da, ich nannte es immer“ Klooverlobung“, denn Verlobt blieb sie nicht lange. Wenn sich dann wieder entlobt wurde, kam sie heulend zu mir, sie brauche eine neue Wohnung und wegen des Kindes war ich dann die dumme die dafür sorgte dass es schnellstens ein neues zu Hause für den Kleinen gab. Nur, wie mein Enkel dann 10 Jahre war, habe ich es nicht mehr getan musste sie selber sehen wie sie klar kam. Sie hatte den Jungen auch darauf gebrieft, wenn du Geld brauchst, geh nach Oma, sie gibt dir immer. Wie ich dann meinem Enkel sagte, wie er 10 Jahre war, dass wenn er nur wegen Geld seine Oma besuchen käme, dann würde ich auf seine Besuche verzichten können. Und prompt blieb der Junge gute 6 Monate weg, kam mich nicht mehr besuchen, typische die Art meiner Tochter. Doch dann war Kirmes im Ort und mein Enkel rief mich an, fragte nur, ob ich ihm Kirmesgeld geben würde, mehr nichts. Nein das auch nicht, hatte ich ihm gesagt und er legte wieder auf. Meine Scheidung vom Vater meines Sohnes stand an, er war der einzige Stiefvater meiner Tochter. Und wie war die Reaktion meiner Tochter? Ich durfte zu den Geburtstagen meines Enkels nicht mehr in ihrer Wohnung, das Geschenk nahm mein Enkel mir an der Wohnungstüre ab, Mama wolle nicht das ich rein käme, da der Opa da sei und er knallte mir die Türe vor der Nase zu ohne Danke zusagen. Das war dann das letzte Geburtstagsgeschenk das ich meinem Enkel mit 11 Jahren gab. Zu Weihnachten durfte ich, die eigene Mutter auch nicht da sein, weil ja der Stiefvater da war und sie uns nicht zusammen da haben wollte. Wenn man bedenkt das all die Jahre die sie mit mir bei ihrem Steifvater gelebt hatte, er sie nie akzeptiert hatte, ich sogar ein Verbot per Gericht bewirkt hatte, das er sie nicht mehr Ohrfeigen durfte, weil er es bei ihr konnte, aber bei seinen Söhnen nicht, wenn man weiter bedenkt, dass Geburtstags und Weihnachtsgeschenke nie von ihm kamen, immer nur von mir, sie war für ihn immer der Störfaktor in der Familie, er konnte jedoch nichts machen da sie meine Tochter war und ich aufpasste auf sie. Und nun durfte Mutter nicht mehr dabei sein, weil der Stiefvater dabei sein durfte. Was mich noch viel mehr traf war, das ich erfuhr, meine eigne Tochter ging mit ihrem Stiefvater zu dessen Scheidungsanwalt, bezeichnete mich da als Türkenschlampe-Türkenhure, weil ich nach 16 Monate getrennt lebend, als Freund einen Türken hatte. Sie spielte aber ein falsches Spiel, denn bei mir und meinem türkischen Freund tat sie immer so, wie wenn ihr Stiefvater das große Arschloch sei. Nach d meiner Scheidung erfuhr ich dann alles, was meine Tochter zu mir hin betraf, bezüglich ihren Aussagen, so auch das sie deshalb alles für ihren Steifvater tat, weil sie ihn dazu bringen wollte, sie zu adoptieren da sie allein Erbin des Hauses werden wollte. Und dann wollte sie sich vor mir hinstellen und mir sagen..sieh mal, alles was dir mal gehört hatte gehört jetzt mir, du bekommst nichts davon!
Fortsetzung folgt

... comment