Sonntag, 12. Juli 2015
60+ und Rente.....Wie Asy verhält sich Deutschland...
Also unsere Politiker, tun seit längerer Zeit alles, damit man sich als Rentnerin in Deutschland, mies/verarscht/defamiert/benutzt/erniedrigt/ assizioal/ und noch mehr fühlt. Mir fallen so schnell nicht noch Vokabel ein, die meine Wut ausdrücken. Ich bin dafür, das wir Menschen helfen, die unschuldig in Not geraten sind. Doch alles auf Zeit, nicht für immer. Menschen die aus anderen Läner her kommen, nach Deutschland, weil sie derzeit nicht in ihrem Land leben können, denen sollte gesagt werden, sowie es möglich ist, in ihrem Land wieder leben zu können, weil der Krieg vorbei ist, müssten sie wieder in ihre Heimatländer zurück. Allein schon deshalb, damit andere Menschen, denen es genauso ergeht, auch einen sicheren Lebensplatz bekommen, bis sie wieder in ihre Meimatländer zurück kehren. Und was muss ich als Rentner mit Grundsichrung erleben? Mit einem sozialen minimum an Geld, meinen Lebensunterhalt bestreiten!! 38 jahre für Deutschland gearbeitet, 2 Steuerzahlende Kinder geboren, und doch reichte meine Staatliche Rente nicht, weil die Politiker eine Rentenauszahlung immer mehr gekürzt haben!! Nun erlebe ich, das Asylbewerber, alles neu bekommen. Neue renovierte Wohnungen, mit Allem drum und dran. Neue Möbel, neue Haushaltsgeräte usw. Wenn meine 20 jährige Waschmaschiene Kaputt geht, glaubt ja nicht, das Deutschland mir Deutsche, eine neue Waschmaschiene hinstellt, obwohl ich mir keine Neue Waschmaschiene kaufen könnte, nicht von 320€ Lebensunterhalt. Die Asylanten haben ganz schnell,neue Handys, Fahrräder, Markenklamotten. Oh doch, ich sehe sie täglich, da mein Luxus daraus besteht, viel spazieren zu gehn, in meiner Wohnstadt, weil das nichts kostet. Ich kann nur, Freizeitmäßig das tun, was nichts kostet. Helfen soll man den Asylbewerber. Und wer hilft mir, wenn mal wieder der Monat länger ist, wie mein Geld ausreicht?? Wenn ich darüber nachdenke, muss ich heulen, denn niemals hätte ich gedacht, das ich im Rentenalter, los ziehen muss, Flaschen zusammeln, damit ein paar Euro mehr im Monat mir weiter helfen. Von den Asylanten geht keiner Pfandflaschen sammeln, haben die nicht nötig, sie bekommen ja alles umsonst! Und wieder werden wir Deutsche nicht gefragt, ob wir weiter die Schulden von Griechenland bezahlen wollen. Angie hält uns Grundversorger sozial ganz klein, damit genug geld da ist, für die Schulden eines anderen landes ausgeben zu könne, wovon Grundversorgerrentner überhaupt keinen Nutzen von haben.Im Gegenteil, das was an Erhöhung jedes Jahr kommt, reicht nicht mal für Preiserhöhung/Verteurerungen aus, die einem Tag täglich erreichen. Mir fehlen im Monat mitlerweile 200E um sagen zu könne, ich exestiere nicht nur, ich laufe nicht Tag aus Tag ein durch die Diskounter um nach Angebote zu sehen, oder nach Halbpreise, versteht sich, nur im Lebensmittelbereich, andere Bereiche könnte ich mir nicht leisten. Wenn meine Waschmaschiene kaputt geht, muss ich im gebrauchten Bereich nach sehen, oder nach fragen, wer eine ab zu geben hat. Neu, oha, die könnte ich niemals bezahlen. Vielleicht sollte ich dann mal, als Deutscher, zu den Asylanten hin gehen und fragen, ,ob die mir eine neue Waschmaschiene abgeben, da sie sich ja eine weitere Neue geben lassen können. OH man, ihr Politiker, solltet mal beginnen, auf eurer eigenen Landleute zu schauen, die wirklich nur am sozial minnimu hängen, das es da beser wird. Mich macht es sehr traurig, sowas erleben zu müssen. Die Firma ging pleite, nicht ich habe aufgehört zarbeiten zu wollen. Und mit 55 Jahren ist man in Deutschland schon zu alt um einen neuen Job finden zu könne. Und jetzt werde ich dieses jahr 60+ weiteres jahr und häng den rest meines Lebens auf sozial minnimum Stufe. Werde mir nie mehr wie Lebensmittel leisten können. Ich will ja nicht in Urlaub fliegen, aber doch mal mit dem Bus an die Ostsee fahren könne. Doch das kostet über 6€ hin und zurück, von 6€ kann ich mir 3 Wochen mein Wasser pro Tag kaufen. Da überlegt man sich, Ostsee oder zu trinken. Dabei wohne ich so nahe an der Ostsee, doch zu sehen bekomme ich sie nur, wenn ich mal mitgenommen werde. und selbst wenn ich dann an der Ostsee spaziergen gehen kann, wäre es nur kostenloses Spazieren gehen, weil der Kaffee da so teuer ist. Ich würde mir ja Wasser von zu Hause mit bringen, wäre kein Problem, aber 6€ Fajrgeld, das ist mir zu viel. Ich würde sehr gerne immer wieder mal an der Ostsee spazierend, mein Sprudelwasser trinken könne. Es ist traurig, so hätte ich mir mein Rentnerleben nicht vorgestellt.
Vieleicht sollte ich mal einen Aufruf machen, ob sich jemand findet, der mir eine monatliche Fahrkarte spendiert, womit ich öfter an die Ostsee fahren könnte, wäre für mich wunderschön, denn ich liebe es am Meer spazieren zu gehen. Na ja, ich hoffe mal...

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 5. Juli 2015
60+ und mein 20 jähriger Gesprächspartner.....
Oh ja, ich hab ihn mal wieder getroffen, meinen 20 jährigen Gesprächspartner, den ich immer wieder erstaune, bezüglich 60+ und das dazu gehörige Leben. Er war beruflich einige Zeit nicht in der Stadt, daher hatten wir uns beim Kaffeklatsch nicht treffen können. Auf dem Weg zu ihm nach Hause, wie er mir sofort erzähllte, habe er etwas getan, worum ich ihn mal gebeten hatte. Er könnte doch mal seine Mutter besuchen, die seit seinem Auszug, er ist das jüngste ihrer 3 Kinder, ganz alleine lebte. Erfreut hatte ihn der Besuch bei ihr nicht, das kam vorab von ihm. Oha, dachte ich und fragte ihn, was es denn gegeben hatte. Wie immer, wir können nicht mehr miteinander reden ohne uns zu zoffen, sagte er. Er könne aber doch mit mir reden, ohne zu zoffen und ich hätte ne Ecke mehr Jahre, wie seine Mutter? Villeicht läge es daran, das ich nicht seine Mutter wäre, zudem wäre ich irgendwie offener im gespräch, wie seine Mutter. Dann kam die Frage von ihm:,,Wenn du noch mal jünger wärst, würdest du auch Kinder haben wolle?" Meine ehrliche. spontane Antwort war "NEIN!" Oh, so wehemend, endschieden nein?, fragte er. Ja, darüber habe ich mir schon so oft Gedanken gemacht, was Kinder haben betrifft. Als Mutter hat man 9 Monate den Schwangerschaftsbauch, es wird einem Übel, der Körper verformt sich, man kommt immer wieder nicht zum schlafen, weil das Kind in einem Nachttramper ist. Dann die schmerzvole Geburt. Doch das Härteste sind dann die 18 Jahre, die man als Mutter für dieses Kind verantwortlich ist. Als Baby schreien sie, weil sie der Worte noch nicht mächtig sind, da muss man raten, was sie wollen. Sind sie dann der Worte mächtig, kommt sowas wie: gleich, mach ich noch, das Lieblingswort Nein. Man übersteht mit ihnen Krankheiten, Schmerzen, Fieber, Erkältung, Bauchweh usw. Dann der Stress wegen der Schule. Wo Kinder beginnen ihren eigenen Kopf zu entwickeln. Wo sie der Meinung sind, für was brauche ich Schule. Den ersten Liebekummer, was dann einen Weltuntergang ähnelt. Da geht man als Mutter durch Höhen und Tiefen, immer mit der Aussage an sich selber..Das ist dein Kind, du hast es in die welt gesetzt, jetzt sieh zu das es klappt mit dem Kind. Erwartungen an das Kind, werden in der Regel, na ja, erfüllt. Doch was eine Mutter nicht glaubt ist, das ein Kind im erwachsenen Jahrgang der Meinung ist, ich bin volljährig, jetzt braucht mich meine Mutter nicht mehr! Wieso, u meintest, das ein Kind denkt, jetzt brauch ich meine Mutter nicht mehr!; kommentierte mein 20 jähriger Gesprächspartner. Nix da, vertausch es bitte nicht, das was ich sagte, meine ich auch!, entgegenete ich ihm. Wenn Kinder volljährig sind finden sie eine Weile noch den weg zur Mutter, wenn sie mit ihrem monatlichen BUgget nicht auskommen, Mutter gibt schon. Oder wenn es darum geht, Enkelkinder zu parken, damit man ausgehen kann. Ob Mutter auch was anders vor hat? Nix da, sie hat nix vor zu haben, sie ist Oma! Nein, ich würde keine Kinder haben wollen, wenn ich in den jahren wäre, Kinder bekommen oder nicht bekommen! Die Generation meiner Kinder, scheren sich ein Dreck darum, ob Mütter sie nun bräuchten, wo die Kinder erwachsen sind. Meine Tochter sagte mal, wenn du alt bist, glaub ja nicht, das ich mit dir zusammen spazieren gehe. nein, die Einstellung meiner Kinder, haben nun wirklich nichts mit meiner Erziehung zutun. Im Gegensatz zu meiner Mutter, die mich nie wollte, die mich liegen gelassen hatte, nach meiner Geburt, war ich für meine 2 Kinder da. Als danke schön, wollen sie für mich nicht da sein. Frage beantwortet, warum ich nein zu Kinder haben wollen sage? Seine Augen waren immer erstaunter dreinblicken geworden, er meinte:" Na so habe er noch nicht drüber nachgedacht, bezüglich einer Mutter und so!" " Ist mir klar, du lebst dein Leben, da hat deine Mutter ab einem gewissen Lebensjahr keine rechte mehr, daran teil zu nehmen. es sei denn, du sagst als Mutter zu allem ja und Amen, gibst dein Geld weiter, hauptsächlich für die Kinder und Enkelkinder aus. Machst tust alles weiter, wie wenn deine kinder noch kleine sind, nur das die ihre Kinder auch dazu zählen.Mutter/Oma kann doch machen, sie ist alt,w as benötigt sie schon. "Oh man, bei dem Thema gehst du aber ganz schon ab!" Klar, weil du deine Mutter 5 Minuten besuchst hast, daran denkst das nicht zu wiederholen, nur weil ihr euch gezofft habt.
Würdest du mich asl Sohn wollen? Bei dieser Frage musste ich erstmal lachen, doch meine Antwort gefiehl ihm offensichtlich auch nicht, das konnte ich an seiner Mimik erkenn. !NEIN!, antwortete ich. "Warum nicht?" "Wäre ich deine Mutter, würdest du dich mit mir nicht so unterhalten, wie jetzt!" "Stimmt, ist schon komisch das ich mich mit einer fremden Frau so unterhalten kann!" "Das könntest du auch mit deiner Mutter tun, wenn du in ihr den mensch sehen würdest, den du in mir siehst." "Geht nicht, sie ist nun mal meine Mutter." "Tja, vielleicht würde sie dir auch die Antwort geben, ob Kinder oder nicht, "NEIN"! "Könnte sein ja." "Dann würde es dich nicht geben." "Stimmt." "In jungen Jahren habe ich nicht darüber nachgedacht, das ich auch mal älter werde, wird man aber, ohne was dagegen tun zu könne." Doch die Bereitschaft der jüngeren Generation, der älteren Generation zu helfen, ohne die ihre Existenz nicht wäre, verschwindet immer mehr." "Hast du deiner Mutter geholfen?" "ja, obwohl sie mich nicht gewollt hat, ich in Heimen groß geworden bin, war ich da, wie ich erfuhr, das sie Pflege brauchte. Hauptflege machte meine Halbschwester, na ja, sie war ja auch ein gewolltest Kind. Aber ich war auch da. Doch sie zeigte mir immer noch, wie ungewollt ich bin, selbst wo sie sehr krank war. Bis zu ihrem Tod hin, bekamm ich von ihr zu spüren, das sie mich nicht gewollt hatt und trotzdem war ich da, damit meine Halbschwester nicht ganz alleine sorgen musste." " Das ist nobel von dir gewesen", meinte mein 20 jähriger Gesprächspartner bedrückt. "Tja, man sollte Gleichen nicht mit Gleichem messen, auch wenn ich es nie vergessen kann." "Ich kann aber nicht mit meiner Mutter so reden, wie mit dir." "Tja, dann schreib ihr doch, schreib ihr was dich bewegt, was du so denkst, wenn sie es liest, kann sie nicht zoffen mit dir." "Aber mich anrufen und dann zoffen." "Nö, schreib ihr, das du nur schrieftliche Antworten haben möchtest, damit es kein Zoffe gibt, papier ist geduldig." "Hast du recht, ich denke das ist gut, ich werde ich schreiben, was ich ihr immer sagen wollte." " Tu das, rechne nur nicht, das dann alles in Ordnung sein wir, was ihr jahrende nicht hinbekommen habt, wird mit einem Brief nicht funktionieren." " weist du was, wenn ich dich asl Mutter hätte, würde ich viel mit dir diskutieren, weil ich es toll finde, mit dir zu dieskutieren." Ich schmunzellte und sagte:" Tja, schön für dich und mich, aber meine 2 Kinder sehen das offensichtlich anders, sie wollen/müssen/können/brauchen/ es nicht." "Sie sind blöd," meinet er schmunzelnd, ihm fiehl wohl seine Mutter ein, wo es zwischen ihr und ihm auch so ist, wie zwischen meine 2 Kinder. "Wirst du noch mal mit deinen Kinder reden?" "NEIN!" Überhaupt nicht mehr?" "NEIN!" "Warum nicht?" "Irgendwann ist der Zug abgefahren OneWay!" "Bestimmt nicht?" "Bestimmt nicht,auch eine Mutter hat nur ein Leben, das sie niemals für ihre Kinder opfern sollte/muss/." "Macht es dich nicht traurig?" "Nicht mehr, nein." "Denkst du an sie ?" "Wenn ich über sie rede, ja, ansonsten nein." "Redest du viel über sie?" "Nein." "Oh man, das könnte mir bei meiner Mutter auch so passieren?" "Ich denke ja." "Kann eine Mutter ihr Kind wirklich vergessen?" "Unter gewissen Umständen, ja." "ich werde meine Mutter Briefe schreiben, sie bitten so lange brieflich mit mir KOntakt halten, bis wir ohne Zoff miteinander reden könne, ist das ok?" "Das ist ok!" "mehr nicht, nur ok?" "Du hast gefragt ob das ok ist." "Würdest du dich freuen, wenn..?" "Vor einigen jahren ja, jetzt nein." "Wenn jetzt ein Brief von einen deiner Kinder käme, liest du ihn doch." "nein, ich würde den zurück schicken, der Zug sit abgefahren." "Oh man, du bist hart." "nein, nur Konsequent!" "Mus sman das eventuell auch sein?" "JA!" "Weil Kinder wissen sollten wenn sie erwachsen sind, das sie sich nicht alles erlauben könne, bezüglich ihrer Mutter?" "Genau so ist es !, sagte ich schmunzelnd. "Stimmt, da gebe ich dir vollkommen Recht, Kinder haben kein recht irgenetwas zu tun, was eine Mutter so verletzt, das sie mit ihren Kindern nichst mehr zu tun haben will!", sagte er sehr nachdenklich. "Du sagst es." "Ich muss los, sprechen wir wieder miteinander?" Na klar, wenn wir uns sehen, kein Problem." "Wünscht du dir, dein Sohn würde es tun, wie ich?" " Nein, nicht mehr!" "Dein Sohn ist blöd, entschuldige, aber es ist so." "Bezüglich dem Thema, was du meinst, bestimmt." "ich freu mich das ich mit dir reden kann, denn du bist eigentlich anders, wie 60+," sagte er schmunzelnd. Ich schmunzelte auch und sagte:"Ich nehme das einfach mal als Komliment." "Kannst du, es ist ehrlich gemeint." "Ok, dann sehen wir uns", verabschiedete er sich.
Das ich "NEIN!, zu Kinder bekommen sagte, meinte ich auch so!!

Fortsetzung folgt.

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Montag, 25. Mai 2015
60+……..Ein Phänomen beim Älter werden….
Was mir aufgefallen ist, das man ab einem bestimmten gelebten Jahr, keine Lust mehr verspürt, sich nach neuen Möbeln um zu sehen. Nicht das meine alt wären, da ich 2011 ein neues Sofa bekommen habe, doch es überrascht mich sehr, dass es mir schnurz egal ist, Neu, oder nicht neu! Vielmehr geht es darum, das was man hat, gut zu erhalten. Möbel – Geschirr – Besteck – Gläser- usw. Na ja, ich bin nie der Typ Frau gewesen, die ständig, nach der Mode, sich neue Farbdinge gekauft hat, nur weil es modern war. Auch den Tannenbaum, den habe ich nie nach der Mode geschmückt, da kamen immer die Dinge dran, die von an nu dazumal noch da waren. Kam mir nie in den Sinn, ein Jahr Lila, oder Weiß, oder Rot den Tannenbaum zu schmücken. Getrennt habe ich mich schon von einigem alten Dinge, die ich nun nicht mehr benötige, oder benötigen werde. Ich werde nie wieder mehr wie 2-3 Personen zum Kaffee da haben, demnach, was sollte ich mit Kaffee – und Essgeschirr, von 12-24 Personen aufheben? Mein Wohnzimmerschrank ist so gut wie leer, da stehen nur noch Dinge drin, die wirklich benötige, so gut wie nix! Mich zieht es auch in kein Möbelgeschäft, da mal mich um zu sehen. Abgesehen davon, das ich mir eh keine größeren Möbelstücke leisten könnte. Ich muss nur noch zu sehen, dass ich den großen Wandschrank von Carinoso weg bekomme. Ein 3 Meter Teil das mich jetzt stört, weil ich gerne mein Wohnzimmer umstelle, dazu wären kleinere Schrankteile besser geeignet. Das Problem ist, ich weiß nicht, wie ich den auseinander bekomme, weil der sooo groß ist. Und doch ist es für mich ein Phänomen, das älter werdende Menschen, keine neuen Möbel wollen, keine neuen Ding für den Haushalt. Selbst wenn es um Klamotten geht, wird sich nicht mehr das alles neu gekauft, wie wenn man 20-30-40 Jahre ist. Bei mir geht es Tag aus, Tag ein darum, da sich günstig Lebensmittel bekomme und mein Geld bis Monatsende reicht. Doch selbst wenn ich mehr Geld hätte, mich interessiert es nicht mehr, Neues zu kaufen, Neues zu wollen. Hängt das auch mit 60+ zusammen???

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 17. Mai 2015
60+ und eine gefundene Einkommensbeschäftigung...
Tja, jetzt gehöre ich zu den "Sebständigen", die jedoch keine Steuer bezahlen müssen. Doch, doch, sowas gibt es in Deutschland. zuerst war es schon sehr mulmig, wie ich damit begonnen hatte. Ganz im verborgenen, im kleinen habe ich angefangen. Und so nach und nach, habe ich nun mein Gebiet, wo ich für meine Gesundheit, zwecks Bewegungt und meinem ständig kranken Geldbeutel, was tun kann. Noch einen Efekt hat meine Selbständigkeit, ich habe wieder was zu tun, denn ich mache es mittlerweile täglich. Ich gehöre zu den selbständigen Flaschen Sammler! Richtig, Pfandflaschensammlerin bin ich, mit eigenem Revier! In meinem Revier gehört ein See dazu, ein Alkoholikertreff! Doch ich habe von Beginn an meiner Selbständigkeit, mit Höflichkeit und Freundlichkeit gearbeitet. Das hat zur Folge, das die Alkoholiker, mittlerweile, für mich die leeren Pfandflaschen, die am See abgeleget werden, für mich in einer Ecke sammeln. Ich bedanke mich freundlich/höflich dafür und sie freut es, das eine, wie sie sagen, nette gute Frau, sich freut, das sie ihr helfen, die neue Selbständigkeit erfolgreich durch führen zu können. Da das Wetter immer besser wird, begeben sich mmer mehr Trinker an die frische Luft, zu ihren Treffpunkten. Na ja, meine Selbständigkeit würde ich nicht ins Stadtcentrum verlegen, das wäre mir dann doch sehr peinlich. Doch wenn ich in der City spaziere und sehe da Leergut, sacke ich es auch in meinen Rucksack ein. Pro Dose gibt es 0,25 Cent°! Pro plastik Flasche gibt es 0,25Cent! Pro Glasflasche gibt es 0.08 Cent! Die Glas Flaschen fine ich am meisten, weil kaum einer Lust hat, für 0,008 Cent die Glasflaschen zum Händler zu schleppen.
Vatertag, da hatte ich meinen absoluten Selbständigkeitstag. Ich musste nicht weit rum laufen, es war an einer Stelle, wo sich Väter und nicht Väter, zum trinken sammellten, da bekam ich ganze 11,50€ zusammen. Klar, ich musste 2 mal laufen, doch das Glück war mir auch noch hold. Ich kam auf dem Weg, von der City nach Hause, an einer Tankstelle vorbei. Dort sah ich eine Papiertüte neben dem kleinen Mülleimer der Tantsele stehen. Ich ging hin, konnte es kaum fassen, was ich da zu sehen bekam. Ich nahm kurzer Hand die ganze Papiertüte mit nach Hause. Der Inhalt dieser Papiertüte waren, 15 Dosen Bier, leer, Pfand pro Stück, 0,25 Cent. An dem Vatertag habe ich 32 dieser Dosen gesammelt. Ich war so häppy, das es gut 11 € geworden waren. Auch wenn die Schlepperei ganz schön auf meinen Rücken ging. Na ja, leider ist Vatertag nur einmal im jahr und ich werde nicht sonst in der City, meine Selbständigkeit ausüben könne, weil ich gesehen habe, das dort weitere Selbständige bereits ihr Revier haben. Sich da einmischen, könnte nichts Gutes mit sich bringen. So bessere ich meine Minnirente auf, täglich zwischen 1€ und 3€, was mir sehr hilft. Wegen des Einheits Mindeslohn ist doch noch Lebensmittel teurer geworden. Ich merke es in dem Lebensmittelbereich, den ich für mich täglich benötige. Obst, da muss ich ganz schön für rum laufen, um Angebote zu finden. Das ist ja auch meine tägliche Beschäftigung, Angebote bei Obst - Gemüse - Käse und Fisch zu finde. Ebenso Kartoffel,die es sonst im Angebot 10kg für 1,99€ gab, stehen jetzt im Angebot von 2.99€! Tomaten - 500g die sonst 0,99 Cent gekostet haben, kosten jetzt 1,29€! So geht das immer weiter. Daher musste ich mir besagte Selbständigkeit zu legen, um die Zwangsmindeslohn teuereungs Kosten auffangen zum könne. Das Amt erhebt nur einmal im Jahr, meinen Lebensunterhalt. Das behebt bei weitem nicht das, was an Teuerungsrate mitgetragen werden muss. Ich denke mir mal, im Winter wird es schwieriger meine Selbständigkeit aussreichend erledigen zu können, da dann nicht so viel draußen getrunken wird. Also, ich muss zu sehen, das ich von meinem Vedienst, für die Winterzeit was zurück legen kann. Ist eine ganz Neue Art des dazu verdienen. Heulen könnte ich, weil ich es mir niemals gedacht hatte, mal so eine Selbständigkeit aus üben zu müssen. Doch ich habe mir selber verboten, darüber nach zu denken! Lieber an den Erfolg zu denken, der mir täglich 1-3 € pro Tag beschert! So lange ich gut zu Fuß bin, werde ich es weiter machen, auch im Winter werde ich mein Revier absuchen, noch hatte ich keinen Winter, mal sehen was wird.

Fortsezung folgt

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Freitag, 24. April 2015
60+ und die Männer..oha
Das ist so eine Sache mit den Männer, wenn man 60+ ist. was einem da so in Frage käme, da zweifelt man doch sehr stark dran, ob das noch was für einen ist? Das was für mich in Frage käme, würde keine 60+ Frau haben wollen. Ich kann mit alten Männer nichts anfangen, weil deren Liebelingsthemen, ..Dr..Pillen..Krankenhaus...Wehwechen sind. ich fühle mich mit 60+ noch nicht dazu gehörig, auch diese Themen zu mögen. Na ja, man sagt mir nach, das ich nicht nur 10-15 Jahre jünger aussehe, das ich auch 10-15 Jahre jünger lebe-handel-usw. Daher ist es wohl arg, gleichaltrige Männer oder ältere Männer annehmen zu können. Ich finde es eh blöd, das man mit 50+ von den Jüngeren für alt, zu alt abgestempelt wird. Wo sich doch raus stellt, das 60 Jährige, heut zu tage nicht mehr wie die 60 Jährigen sind, wie vor 10-20 jahren. Ich gehöre zu der Rucksack Fraktion, ich trage auch noch heute einen Rucksack, wenn ich raus gehe. Mir liegen dieses Dinger, die man Handtasche nennt nicht. Zudem habe ich von diesen Handtaschen einige wo stehen gelassen. Zum Glück hatte ich mein Geld und meine papiere, immer in der Hosentasche.Beim Rucksack, kann ich alles drin halten, den habe ich noch nie wo vergessen. Zudem passt da viel rein, wenn ich wo bin und Angebote sehe. Tja, ich beschäftige mich viel mit der Suche nach günstigen Lebensmittel, damit ich finanziel über die Runde komme. Hätte ich niemals gedacht, das es mir mal so gehen würde. Doch ich beklag mich nicht, haut schon immer irgendwie hin, ehe der Monat vorbei ist.
Was ich gerne tun wüprde, wäre mal wieder nach NRW fahren und was da bleiben können. Doch da wo ich übernachten könnte, die rauchen sehr viel, ich rauche gar nicht.
Wetter ist derzeit an der Küste toll, bringt mich 60+ Jährige in Schwung. Hilft aber nicht bei meinem Liebelings Delemmer, der Mann. Manches mal denke ich, das ich irgendwie nicht so recht weiß, was für einen Mann ich will. Ich were es mir mal gründlichst durch den Kopf gehen lassen

Fortsezung folgt

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Sonntag, 19. April 2015
60+...und der Alltag
In jüngeren Jahren hätte ich mir niemals gedacht, dass der Alltag mit 60+ irgendwie unattraktiv sein würde. 6 Tage die Woche spielt es sich immer (fast) gleich ab. Nur der Sonntag ist anders, noch unattraktiver. In der Woche gibt es die Change, sich mit anderen Leute treffen zu können. Klar, am Sonntag auch, doch da, wo ich mich 6 Tage die Woche zum sogenannten Kaffeklatsch treffe, da ist am Sonntag zu. Sonntags gehe ich in ein anderes Cafe. Da sitzen auch ne Menge Menschen, doch die kenne ich nicht. Sicherlich, die kann man auch kennen lernen doch ich bin dann mit den Zeitungen der ganzen Woche beschäftigt und der Werbung, die es für die nächste Woche on - Maß gibt. 6 Tage die Woche immer das Selbe. Ich stehe auf, wenn ich von alleine wach werde, was zwischen 6Uhr 15 und 7 Uhr passiert. Mache mir einen Kaffe, schaltet das TV Gerät ein, dann ist man irgendwie nicht alleine. Ziehe überall die Rollos hoch, mach Fenster und Balkontüre zum Lüften auf. Dann trinke ich einen halben Pott Kaffee, mache mein gelüftetes Bett, zieh mir SportKlamotten an und gehe sportlich meine 2 großen Runden draußen machen. Dann bereite ich mir mein Frühstück vor, esse aber nicht sofort. Ich gehe dann rüber zu Netto, mein Tagesbedarf an Trinkwasser einkaufen, sehen, was da im Angebot ist. Zurück in meine Wohnung, wo ich um 8Uhr30 meine ersten 2 Tabletten nehem, dann 30 Minuten Zeit habe TV zu sehen. Die 3. Pille schlucke, dann ab unter die Dusche. Nach dem Duschen, anziehen, mich fertig machen, wird dann gefrühstückt. Danach Frühstücksgeschirr spülen. Meistens habe ich dann eine gute Stunde Zeit via Internet was für meine Unterhaltung zu tun. Um 11Uhr 30 bin ich dann beim Kaffeklatschtreff, wo immer Menschen sind, mit denen ich mich unterhalten kann. Zwischen 12Uhr 30 und 13Uhr30 verlasse ich den Kaffeklatsch. Gehe meine 2 Brötchen einkaufen, nachsehen, was es im Angebot gibt, in 2-4 Geschäfte. Ab geht’s wieder nach Hause, wo ich mir ein Brötchen zum Essen fertig mache, das ich dann während der Stunde die ich im Internet bin esse. Um 15Uhr10 läuft meine seit jahren ansehende Serie, die bis 15Uhr 50 geht. Dann ab nach draußen, eine gute Stunde wieder sportliches gehen. Gegen 17 Uhr wieder zu Hause, eine Pille schlucken, Abendessen fertig machen, das ich um 17Uhr 30 zu mir nehme, dabei TV sehe. Umziehen, sozusagen Klamotten fürs Sofa liegen an ziehen,. TV Stunden bis 22 Uhr, da gehe ich dann noch mal meine 2 großen sportlichen Runden raus. Um 24 Uhr 24Uhr 30 verschwinde ich ins Bett. So geht es Tag aus, Tag ein, nur unterbrochen, wenn andere Hausarbeit an steht oder eine Freundinn anruft, mit der ich dann 3-4 Stunden telefoniere. Arztbesuche unterbrechen den Rhythmus auch. Am Sonntag stehe ich auch auf, wenn ich alleine wach geworden bin, alles wie immer, nur das sportliche lasse ich am Sonntag weg, da gehe ich nur einmal 1 Stunde, weil ich dann Kuchen essen gehe. Einen Tag die Woche, lasse ich meinen Körper, meine Knochen Zeit, sich zu erholen, denn der Gehsport, ist für 60+ mit Unfallknie sehr anstrengend. Hat mir aber 23 KG weggenommen, seit ich es regelmäßig mache. Hin und wieder denke ich, das es schön wäre, wenn ich Jemanden hätte, mit dem ich mich regelmäßig treffen könnte. Ein er, der ein Auto hat, mit mir dann wohin fährt. Dann wiederum denke ich, boa, hättest du einen Er da, wäre es bestimmt belastend. So Recht weiß ich nicht, was ich da will. Langeweile, nein habe ich nicht. Aber immer alles alleine machen, na ja , seufz. Ob ich da Jemanden finde, der nicht mit mir zusammen wohnen will? Der nicht jeden Tag Sex machen muss? Es ergibt sich oder auch nicht, so denkt? Es ist schwierig, denn das Sprichwort lebt, je oller je doller.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 5. April 2015
60+.. und sehr nachdenklich…
In einer wissenschaftlich-medizinischen Studie, hab ich gelesen, dass der Mensch ab dem 60sten Lebensjahr beginnt zu sterben. Oha, das hatte mich sehr erschrocken, weil ich mit meinen 60+ dabei bin zu sterben. Diese Studie besagt, dass Menschen unterschiedlich den Sterbeprozess erleben. Unterschieden wird; ab 60 Jahre des Lebens…schnelles sterben….mittel schnelles sterben….langsames sterben……! Mit den 60 Lebensjahren würde jeder Mensch es bemerken können, wenn er sich die Zeit nehmen würde, es bemerken zu wollen oder zu können. Da gäbe es Menschen, denen man es ab den 60 Lebensjahren nicht ansehen würde, wiederum gibt es Menschen, denen sieht man es an. Sprich…Falten…erblassen….Körperhaltung! Doch kein Mensch kann es verhindern, keine Medizin kann es verhindern, dass ab dem 60 Lebensjahr, der sterbe Prozess beginnt. Wenn man mal darüber nach denkt, hat dies schon seine Richtigkeit. Menschen sterben ab den 60 Lebensjahren oder leben bis sie 100 Jahre sind. Ich diesen Artikel gelesen habe, sprach ich mit Menschen die älter sind wie ich. 70+ und 80+. Alle die ich mit 80+ gesprochen hatte, sagten mir, es ist nicht schön, es ist beschissen, es ist eigentlich vorbei……das Leben. Ist schon merkwürdig, da ich mit 60+ nicht mehr sooo weit weg bin von 80+. Bei den 70+ jährigen war es unterschiedlich, deren Aussagen. Doch eine Aussage war gleich…man tut sich sehr schwer mit 70+.
. Meine Frage ist dann immer, wird es mir genauso ergehen???
Ich hoffe doch nicht! Ich strebe danach, bis zum 80 Lebensjahr, recht gesund und munter durch zu kommen. Klar ist es nicht mehr so, wie wenn ich 30+ oder 40+ bin. Doch bei 50+ zu 60+ bemerke ich kein Unterschied. Ich denke, es hängt auch davon ab, welche Krankheiten den Mensch im älter werden überfallen. Jawohl, ich nenne es überfallen, denn haben will keiner Krankheiten, insbesondere im Alter nicht. Da hat man doch genug damit zu tun, das man mit dem älter werden, nicht mehr wie ein junger Hüpfer durchs Leben jumpen kann. Bemerkt habe ich bei verschiedenen sehr viel älteren Menschen, das man schon einen gewissen sterbe Prozess ersehen kann. An der Ohrläppchen ist mir aufgefallen, dass wenn sie an der unteren Rundung weißer / runzliger werden, geht es schneller Bergab. Bei meinem Carinoso ist mir das auch aufgefallen. Seine Ohrläppchen Rundungen wurden immer weißer, runzliger u8nd dann hatte es nicht mehr lange gedauert, dann war er tot. Seit ich 60 geworden bin, messe ich einmal im Jahr, meine Körpergröße, weil medizinisch auch gesagt wird, das der Mensch mit dem Älter werden, schrumpft. Ob das jetzt bei allen Menschen so ist, das wage ich zu bezweifeln. Daher messe ich einmal pro Jahr, meine Körpergröße. Bis jetzt hab ich keinen cm eingebüßt. Ganz schlimm soll es sein, laut der 70+ und 80+, wenn du ins Krankenhaus musst. In Deutschland darfst du die Kombination…krank/alt/arm/…..nicht haben, dann lebst du auch nicht lange. Hat mich stutzig gemacht, hinterfragt. Die Doktoren überlegen, ehe sie mit 80+ und weiter + ob eine heilende OP sich noch lohnt. Und es soll in den Krankenhäuser danach gehen, ob du wirtschaftlich zum Erhalt des Krankenhauses bei tragen kannst. Nacht Mattes, Mahlzeit, du dickes Ei.
Um auf dem wissenschaftlichen Artikel wieder zu kommen, es stimmt, das ab 60 die Wehwechen arger werden, die Schmerzen zu nehmen, das Unwohlsein öfter da ist usw. Hat wohl auch damit zu tun, dass jüngere Menschen ihr Verhalten einem gegenüber verändern. Die ist alt, was will die denn noch. Die Alte soll Ruhe geben usw. Ich merke es auch im Chatraum, ab 60 Jahren will kaum einer mit dir schreiben. Ab 60 Jahren haste keine Berechtigung im Chat zu flirten, zu schreiben, was will die Alte den hier. Auffälligkeiten wie Mumien Schändung, Friedhofsleiche usw. Also beginnt mit 60 nicht nur der sterbe Prozess, auch das teil nehmen am ganzen Leben der Gesellschaft stirbt. Mich macht das sehr traurig, ich wehre mich dagegen. Ich will noch lange nicht sterben!!!!!

Fortsetzung folgt

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