Montag, 25. Mai 2015
60+……..Ein Phänomen beim Älter werden….
Was mir aufgefallen ist, das man ab einem bestimmten gelebten Jahr, keine Lust mehr verspürt, sich nach neuen Möbeln um zu sehen. Nicht das meine alt wären, da ich 2011 ein neues Sofa bekommen habe, doch es überrascht mich sehr, dass es mir schnurz egal ist, Neu, oder nicht neu! Vielmehr geht es darum, das was man hat, gut zu erhalten. Möbel – Geschirr – Besteck – Gläser- usw. Na ja, ich bin nie der Typ Frau gewesen, die ständig, nach der Mode, sich neue Farbdinge gekauft hat, nur weil es modern war. Auch den Tannenbaum, den habe ich nie nach der Mode geschmückt, da kamen immer die Dinge dran, die von an nu dazumal noch da waren. Kam mir nie in den Sinn, ein Jahr Lila, oder Weiß, oder Rot den Tannenbaum zu schmücken. Getrennt habe ich mich schon von einigem alten Dinge, die ich nun nicht mehr benötige, oder benötigen werde. Ich werde nie wieder mehr wie 2-3 Personen zum Kaffee da haben, demnach, was sollte ich mit Kaffee – und Essgeschirr, von 12-24 Personen aufheben? Mein Wohnzimmerschrank ist so gut wie leer, da stehen nur noch Dinge drin, die wirklich benötige, so gut wie nix! Mich zieht es auch in kein Möbelgeschäft, da mal mich um zu sehen. Abgesehen davon, das ich mir eh keine größeren Möbelstücke leisten könnte. Ich muss nur noch zu sehen, dass ich den großen Wandschrank von Carinoso weg bekomme. Ein 3 Meter Teil das mich jetzt stört, weil ich gerne mein Wohnzimmer umstelle, dazu wären kleinere Schrankteile besser geeignet. Das Problem ist, ich weiß nicht, wie ich den auseinander bekomme, weil der sooo groß ist. Und doch ist es für mich ein Phänomen, das älter werdende Menschen, keine neuen Möbel wollen, keine neuen Ding für den Haushalt. Selbst wenn es um Klamotten geht, wird sich nicht mehr das alles neu gekauft, wie wenn man 20-30-40 Jahre ist. Bei mir geht es Tag aus, Tag ein darum, da sich günstig Lebensmittel bekomme und mein Geld bis Monatsende reicht. Doch selbst wenn ich mehr Geld hätte, mich interessiert es nicht mehr, Neues zu kaufen, Neues zu wollen. Hängt das auch mit 60+ zusammen???

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 17. Mai 2015
60+ und eine gefundene Einkommensbeschäftigung...
Tja, jetzt gehöre ich zu den "Sebständigen", die jedoch keine Steuer bezahlen müssen. Doch, doch, sowas gibt es in Deutschland. zuerst war es schon sehr mulmig, wie ich damit begonnen hatte. Ganz im verborgenen, im kleinen habe ich angefangen. Und so nach und nach, habe ich nun mein Gebiet, wo ich für meine Gesundheit, zwecks Bewegungt und meinem ständig kranken Geldbeutel, was tun kann. Noch einen Efekt hat meine Selbständigkeit, ich habe wieder was zu tun, denn ich mache es mittlerweile täglich. Ich gehöre zu den selbständigen Flaschen Sammler! Richtig, Pfandflaschensammlerin bin ich, mit eigenem Revier! In meinem Revier gehört ein See dazu, ein Alkoholikertreff! Doch ich habe von Beginn an meiner Selbständigkeit, mit Höflichkeit und Freundlichkeit gearbeitet. Das hat zur Folge, das die Alkoholiker, mittlerweile, für mich die leeren Pfandflaschen, die am See abgeleget werden, für mich in einer Ecke sammeln. Ich bedanke mich freundlich/höflich dafür und sie freut es, das eine, wie sie sagen, nette gute Frau, sich freut, das sie ihr helfen, die neue Selbständigkeit erfolgreich durch führen zu können. Da das Wetter immer besser wird, begeben sich mmer mehr Trinker an die frische Luft, zu ihren Treffpunkten. Na ja, meine Selbständigkeit würde ich nicht ins Stadtcentrum verlegen, das wäre mir dann doch sehr peinlich. Doch wenn ich in der City spaziere und sehe da Leergut, sacke ich es auch in meinen Rucksack ein. Pro Dose gibt es 0,25 Cent°! Pro plastik Flasche gibt es 0,25Cent! Pro Glasflasche gibt es 0.08 Cent! Die Glas Flaschen fine ich am meisten, weil kaum einer Lust hat, für 0,008 Cent die Glasflaschen zum Händler zu schleppen.
Vatertag, da hatte ich meinen absoluten Selbständigkeitstag. Ich musste nicht weit rum laufen, es war an einer Stelle, wo sich Väter und nicht Väter, zum trinken sammellten, da bekam ich ganze 11,50€ zusammen. Klar, ich musste 2 mal laufen, doch das Glück war mir auch noch hold. Ich kam auf dem Weg, von der City nach Hause, an einer Tankstelle vorbei. Dort sah ich eine Papiertüte neben dem kleinen Mülleimer der Tantsele stehen. Ich ging hin, konnte es kaum fassen, was ich da zu sehen bekam. Ich nahm kurzer Hand die ganze Papiertüte mit nach Hause. Der Inhalt dieser Papiertüte waren, 15 Dosen Bier, leer, Pfand pro Stück, 0,25 Cent. An dem Vatertag habe ich 32 dieser Dosen gesammelt. Ich war so häppy, das es gut 11 € geworden waren. Auch wenn die Schlepperei ganz schön auf meinen Rücken ging. Na ja, leider ist Vatertag nur einmal im jahr und ich werde nicht sonst in der City, meine Selbständigkeit ausüben könne, weil ich gesehen habe, das dort weitere Selbständige bereits ihr Revier haben. Sich da einmischen, könnte nichts Gutes mit sich bringen. So bessere ich meine Minnirente auf, täglich zwischen 1€ und 3€, was mir sehr hilft. Wegen des Einheits Mindeslohn ist doch noch Lebensmittel teurer geworden. Ich merke es in dem Lebensmittelbereich, den ich für mich täglich benötige. Obst, da muss ich ganz schön für rum laufen, um Angebote zu finden. Das ist ja auch meine tägliche Beschäftigung, Angebote bei Obst - Gemüse - Käse und Fisch zu finde. Ebenso Kartoffel,die es sonst im Angebot 10kg für 1,99€ gab, stehen jetzt im Angebot von 2.99€! Tomaten - 500g die sonst 0,99 Cent gekostet haben, kosten jetzt 1,29€! So geht das immer weiter. Daher musste ich mir besagte Selbständigkeit zu legen, um die Zwangsmindeslohn teuereungs Kosten auffangen zum könne. Das Amt erhebt nur einmal im Jahr, meinen Lebensunterhalt. Das behebt bei weitem nicht das, was an Teuerungsrate mitgetragen werden muss. Ich denke mir mal, im Winter wird es schwieriger meine Selbständigkeit aussreichend erledigen zu können, da dann nicht so viel draußen getrunken wird. Also, ich muss zu sehen, das ich von meinem Vedienst, für die Winterzeit was zurück legen kann. Ist eine ganz Neue Art des dazu verdienen. Heulen könnte ich, weil ich es mir niemals gedacht hatte, mal so eine Selbständigkeit aus üben zu müssen. Doch ich habe mir selber verboten, darüber nach zu denken! Lieber an den Erfolg zu denken, der mir täglich 1-3 € pro Tag beschert! So lange ich gut zu Fuß bin, werde ich es weiter machen, auch im Winter werde ich mein Revier absuchen, noch hatte ich keinen Winter, mal sehen was wird.

Fortsezung folgt

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Freitag, 24. April 2015
60+ und die Männer..oha
Das ist so eine Sache mit den Männer, wenn man 60+ ist. was einem da so in Frage käme, da zweifelt man doch sehr stark dran, ob das noch was für einen ist? Das was für mich in Frage käme, würde keine 60+ Frau haben wollen. Ich kann mit alten Männer nichts anfangen, weil deren Liebelingsthemen, ..Dr..Pillen..Krankenhaus...Wehwechen sind. ich fühle mich mit 60+ noch nicht dazu gehörig, auch diese Themen zu mögen. Na ja, man sagt mir nach, das ich nicht nur 10-15 Jahre jünger aussehe, das ich auch 10-15 Jahre jünger lebe-handel-usw. Daher ist es wohl arg, gleichaltrige Männer oder ältere Männer annehmen zu können. Ich finde es eh blöd, das man mit 50+ von den Jüngeren für alt, zu alt abgestempelt wird. Wo sich doch raus stellt, das 60 Jährige, heut zu tage nicht mehr wie die 60 Jährigen sind, wie vor 10-20 jahren. Ich gehöre zu der Rucksack Fraktion, ich trage auch noch heute einen Rucksack, wenn ich raus gehe. Mir liegen dieses Dinger, die man Handtasche nennt nicht. Zudem habe ich von diesen Handtaschen einige wo stehen gelassen. Zum Glück hatte ich mein Geld und meine papiere, immer in der Hosentasche.Beim Rucksack, kann ich alles drin halten, den habe ich noch nie wo vergessen. Zudem passt da viel rein, wenn ich wo bin und Angebote sehe. Tja, ich beschäftige mich viel mit der Suche nach günstigen Lebensmittel, damit ich finanziel über die Runde komme. Hätte ich niemals gedacht, das es mir mal so gehen würde. Doch ich beklag mich nicht, haut schon immer irgendwie hin, ehe der Monat vorbei ist.
Was ich gerne tun wüprde, wäre mal wieder nach NRW fahren und was da bleiben können. Doch da wo ich übernachten könnte, die rauchen sehr viel, ich rauche gar nicht.
Wetter ist derzeit an der Küste toll, bringt mich 60+ Jährige in Schwung. Hilft aber nicht bei meinem Liebelings Delemmer, der Mann. Manches mal denke ich, das ich irgendwie nicht so recht weiß, was für einen Mann ich will. Ich were es mir mal gründlichst durch den Kopf gehen lassen

Fortsezung folgt

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Sonntag, 19. April 2015
60+...und der Alltag
In jüngeren Jahren hätte ich mir niemals gedacht, dass der Alltag mit 60+ irgendwie unattraktiv sein würde. 6 Tage die Woche spielt es sich immer (fast) gleich ab. Nur der Sonntag ist anders, noch unattraktiver. In der Woche gibt es die Change, sich mit anderen Leute treffen zu können. Klar, am Sonntag auch, doch da, wo ich mich 6 Tage die Woche zum sogenannten Kaffeklatsch treffe, da ist am Sonntag zu. Sonntags gehe ich in ein anderes Cafe. Da sitzen auch ne Menge Menschen, doch die kenne ich nicht. Sicherlich, die kann man auch kennen lernen doch ich bin dann mit den Zeitungen der ganzen Woche beschäftigt und der Werbung, die es für die nächste Woche on - Maß gibt. 6 Tage die Woche immer das Selbe. Ich stehe auf, wenn ich von alleine wach werde, was zwischen 6Uhr 15 und 7 Uhr passiert. Mache mir einen Kaffe, schaltet das TV Gerät ein, dann ist man irgendwie nicht alleine. Ziehe überall die Rollos hoch, mach Fenster und Balkontüre zum Lüften auf. Dann trinke ich einen halben Pott Kaffee, mache mein gelüftetes Bett, zieh mir SportKlamotten an und gehe sportlich meine 2 großen Runden draußen machen. Dann bereite ich mir mein Frühstück vor, esse aber nicht sofort. Ich gehe dann rüber zu Netto, mein Tagesbedarf an Trinkwasser einkaufen, sehen, was da im Angebot ist. Zurück in meine Wohnung, wo ich um 8Uhr30 meine ersten 2 Tabletten nehem, dann 30 Minuten Zeit habe TV zu sehen. Die 3. Pille schlucke, dann ab unter die Dusche. Nach dem Duschen, anziehen, mich fertig machen, wird dann gefrühstückt. Danach Frühstücksgeschirr spülen. Meistens habe ich dann eine gute Stunde Zeit via Internet was für meine Unterhaltung zu tun. Um 11Uhr 30 bin ich dann beim Kaffeklatschtreff, wo immer Menschen sind, mit denen ich mich unterhalten kann. Zwischen 12Uhr 30 und 13Uhr30 verlasse ich den Kaffeklatsch. Gehe meine 2 Brötchen einkaufen, nachsehen, was es im Angebot gibt, in 2-4 Geschäfte. Ab geht’s wieder nach Hause, wo ich mir ein Brötchen zum Essen fertig mache, das ich dann während der Stunde die ich im Internet bin esse. Um 15Uhr10 läuft meine seit jahren ansehende Serie, die bis 15Uhr 50 geht. Dann ab nach draußen, eine gute Stunde wieder sportliches gehen. Gegen 17 Uhr wieder zu Hause, eine Pille schlucken, Abendessen fertig machen, das ich um 17Uhr 30 zu mir nehme, dabei TV sehe. Umziehen, sozusagen Klamotten fürs Sofa liegen an ziehen,. TV Stunden bis 22 Uhr, da gehe ich dann noch mal meine 2 großen sportlichen Runden raus. Um 24 Uhr 24Uhr 30 verschwinde ich ins Bett. So geht es Tag aus, Tag ein, nur unterbrochen, wenn andere Hausarbeit an steht oder eine Freundinn anruft, mit der ich dann 3-4 Stunden telefoniere. Arztbesuche unterbrechen den Rhythmus auch. Am Sonntag stehe ich auch auf, wenn ich alleine wach geworden bin, alles wie immer, nur das sportliche lasse ich am Sonntag weg, da gehe ich nur einmal 1 Stunde, weil ich dann Kuchen essen gehe. Einen Tag die Woche, lasse ich meinen Körper, meine Knochen Zeit, sich zu erholen, denn der Gehsport, ist für 60+ mit Unfallknie sehr anstrengend. Hat mir aber 23 KG weggenommen, seit ich es regelmäßig mache. Hin und wieder denke ich, das es schön wäre, wenn ich Jemanden hätte, mit dem ich mich regelmäßig treffen könnte. Ein er, der ein Auto hat, mit mir dann wohin fährt. Dann wiederum denke ich, boa, hättest du einen Er da, wäre es bestimmt belastend. So Recht weiß ich nicht, was ich da will. Langeweile, nein habe ich nicht. Aber immer alles alleine machen, na ja , seufz. Ob ich da Jemanden finde, der nicht mit mir zusammen wohnen will? Der nicht jeden Tag Sex machen muss? Es ergibt sich oder auch nicht, so denkt? Es ist schwierig, denn das Sprichwort lebt, je oller je doller.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 5. April 2015
60+.. und sehr nachdenklich…
In einer wissenschaftlich-medizinischen Studie, hab ich gelesen, dass der Mensch ab dem 60sten Lebensjahr beginnt zu sterben. Oha, das hatte mich sehr erschrocken, weil ich mit meinen 60+ dabei bin zu sterben. Diese Studie besagt, dass Menschen unterschiedlich den Sterbeprozess erleben. Unterschieden wird; ab 60 Jahre des Lebens…schnelles sterben….mittel schnelles sterben….langsames sterben……! Mit den 60 Lebensjahren würde jeder Mensch es bemerken können, wenn er sich die Zeit nehmen würde, es bemerken zu wollen oder zu können. Da gäbe es Menschen, denen man es ab den 60 Lebensjahren nicht ansehen würde, wiederum gibt es Menschen, denen sieht man es an. Sprich…Falten…erblassen….Körperhaltung! Doch kein Mensch kann es verhindern, keine Medizin kann es verhindern, dass ab dem 60 Lebensjahr, der sterbe Prozess beginnt. Wenn man mal darüber nach denkt, hat dies schon seine Richtigkeit. Menschen sterben ab den 60 Lebensjahren oder leben bis sie 100 Jahre sind. Ich diesen Artikel gelesen habe, sprach ich mit Menschen die älter sind wie ich. 70+ und 80+. Alle die ich mit 80+ gesprochen hatte, sagten mir, es ist nicht schön, es ist beschissen, es ist eigentlich vorbei……das Leben. Ist schon merkwürdig, da ich mit 60+ nicht mehr sooo weit weg bin von 80+. Bei den 70+ jährigen war es unterschiedlich, deren Aussagen. Doch eine Aussage war gleich…man tut sich sehr schwer mit 70+.
. Meine Frage ist dann immer, wird es mir genauso ergehen???
Ich hoffe doch nicht! Ich strebe danach, bis zum 80 Lebensjahr, recht gesund und munter durch zu kommen. Klar ist es nicht mehr so, wie wenn ich 30+ oder 40+ bin. Doch bei 50+ zu 60+ bemerke ich kein Unterschied. Ich denke, es hängt auch davon ab, welche Krankheiten den Mensch im älter werden überfallen. Jawohl, ich nenne es überfallen, denn haben will keiner Krankheiten, insbesondere im Alter nicht. Da hat man doch genug damit zu tun, das man mit dem älter werden, nicht mehr wie ein junger Hüpfer durchs Leben jumpen kann. Bemerkt habe ich bei verschiedenen sehr viel älteren Menschen, das man schon einen gewissen sterbe Prozess ersehen kann. An der Ohrläppchen ist mir aufgefallen, dass wenn sie an der unteren Rundung weißer / runzliger werden, geht es schneller Bergab. Bei meinem Carinoso ist mir das auch aufgefallen. Seine Ohrläppchen Rundungen wurden immer weißer, runzliger u8nd dann hatte es nicht mehr lange gedauert, dann war er tot. Seit ich 60 geworden bin, messe ich einmal im Jahr, meine Körpergröße, weil medizinisch auch gesagt wird, das der Mensch mit dem Älter werden, schrumpft. Ob das jetzt bei allen Menschen so ist, das wage ich zu bezweifeln. Daher messe ich einmal pro Jahr, meine Körpergröße. Bis jetzt hab ich keinen cm eingebüßt. Ganz schlimm soll es sein, laut der 70+ und 80+, wenn du ins Krankenhaus musst. In Deutschland darfst du die Kombination…krank/alt/arm/…..nicht haben, dann lebst du auch nicht lange. Hat mich stutzig gemacht, hinterfragt. Die Doktoren überlegen, ehe sie mit 80+ und weiter + ob eine heilende OP sich noch lohnt. Und es soll in den Krankenhäuser danach gehen, ob du wirtschaftlich zum Erhalt des Krankenhauses bei tragen kannst. Nacht Mattes, Mahlzeit, du dickes Ei.
Um auf dem wissenschaftlichen Artikel wieder zu kommen, es stimmt, das ab 60 die Wehwechen arger werden, die Schmerzen zu nehmen, das Unwohlsein öfter da ist usw. Hat wohl auch damit zu tun, dass jüngere Menschen ihr Verhalten einem gegenüber verändern. Die ist alt, was will die denn noch. Die Alte soll Ruhe geben usw. Ich merke es auch im Chatraum, ab 60 Jahren will kaum einer mit dir schreiben. Ab 60 Jahren haste keine Berechtigung im Chat zu flirten, zu schreiben, was will die Alte den hier. Auffälligkeiten wie Mumien Schändung, Friedhofsleiche usw. Also beginnt mit 60 nicht nur der sterbe Prozess, auch das teil nehmen am ganzen Leben der Gesellschaft stirbt. Mich macht das sehr traurig, ich wehre mich dagegen. Ich will noch lange nicht sterben!!!!!

Fortsetzung folgt

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Freitag, 20. März 2015
60+und der Stinke-Finger und rasistisch…..
Wenn es nicht was Ernstes wäre, würde ich laut los lachen. Doch zum Lachen war es dann doch nicht. Ich war gestern wie gewohnt zum Treff mit einer meiner Kaffeetanten, in ein Einkaufscenter – Cafe. Stehe an der Kaffee Theke vor mir eine Frau, die bedient wurde. Eine weitere Bedienung kam und nahm meine Kaffebestellung auf, mehr wollte ich nicht. Die Frau vor mir hatte wohl größere Bestellung. Da mein einzelner Kaffee schneller fertig war, ging ich um die andere Frau rum an die Seite der Abholtheke, meinen Kaffee bezahlen und von da mitnehmen. Da pöbelte mich die Frau aggressiv an, ich solle machen dass ich nach Hinten käme, ich hätte da vorne überhaupt nichts zu suchen. Ich schaute die Frau an, fragte sie entgeistert, geht’s noch? Ich soll machen das ich nach Hinten komme, wäre eine Frechheit von mir, das ich vorne wäre. Ich schaute sie nur missbilligend an, nahm meinen Kaffee und ging. Sie rief mir, aggressiv, hinter her, ja ja, mach bloß, das du auf deinen Platz kommst! Ich sah diese Frau wieder, wie sie mit ihrer Bestellung neben einem Mann saß, mit dem Finger mehrmals auf mich zeigte, sie war wohl immer noch aggressiv. Also habe ich ihr den Stinke- Finger gezeigt, um Ruhe zu haben. Doch da kam sie ins Cafe rein gestürmt, brüllte rum, ob ich wusste was das bedeute den Stinke – Finger zu zeigen. Je lauter sie wurde, je ruhiger war ich. Klar wüsste ich es, sagte ich ihr. Daraufhin zeigte sie mir auch den Stinke –Finger, so sie könne das auch, brüllte sie aggressiv. Fein, sagte ich ruhig, worauf sie erneut ihren Stinke – Finger zeigte. Am Nebentisch sagte eine ältere Frau, dass sie mal nicht so rum schreien sollte. Da leget sie sich mit der älteren Frau aggressive an, die sollte sich daraus halten, das ginge sie gar nichts an. Dann schnappte sie sich meine Kaffetasse, brüllte mir entgegen, ich solle froh sein das sie mir den Kaffee nicht in die Fresse kippen würde, wütend stellte sie den Kaffee so ab, das er überschwappte. Am anderen Nebentisch wurde sie von einem älteren Mann aufgefordert nicht so rum zu schreien. An der Türe nach draußen war sie, da drehte sie sich um und sagte wütend. OHNE UNS AUSLÄNDER WÄRD IHR DEUTSCHEN NICHTS; GAR NICHTS! Worauf ein älterer Mann, der bei der Türe saß, sie aufforderte raus zu gehen, da man in Ruhe Frühstücken wollte, sie sich aggressiv mit dem älteren Mann anlegte. Worauf dann auch noch ihr männlicher Begleiter rein geschossen kam, den älteren Mann bedrohlich nahe kam, ihn anbrüllte, was willst du, was, was willst du! Die Frau brüllte, das werden wir alle bereuen und ging mit ihrem Begleiter raus. Kurz darauf erschien dann die Polizei, diese Frau machte gegen mich eine Anzeige, wegen dem Stinke – Finger und wegen der Ausländerfeindlichkeit. Muss man sich mal vorstellen, so schnell ist die Polizei nie da, aber da ja. Und Ausländerfeindlich war keiner, im Gegenteil, rassistisch war sie, mit ihrer Aussage! Jetzt muss ich mir in meinem eigenen Land sagen lassen, das wir Deutschen nichts sind, ohne die Ausländer?? Und die Tatsache, dass die Polizei so flott da war, lies mir den Gedanken aufkommen, wenn ich schnell Hilfe der Polizei haben will, sollte ich sagen wegen Ausländerfeindlichkeit, dann sind sie schneller da. Tja, da sie eine Anzeige gemacht hat, habe ich auch eine gemacht. Mal abwarten was sich daraus ergibt!

Fortsetzung folgt………….

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Montag, 2. März 2015
60+ .....eine bleibende Angst............
Eine bleibende Angst ist, dass man erleben muss, wie man nicht mehr weiter wie gewohnt, in dem eigenen zu Hause wohnen bleiben kann. Immer öfter liest man in den Medien, hört man über die Medien, wie alte, kranke Menschen, in diesen Pflege/Altersheimen behandelt werden. Da fragt man sich, denkt eigentlich das Pflegepersonal mal daran, dass es ihnen genauso ergehen kann? Denken sie mal daran, das auch sie alt und Betreuungsbedürftig werden können? Warum muss es in Pflege/Altenheime so zu gehen, das alte Menschen stumm, leise vor sich hin ableben. Warum bedeutet es, warten auf den Tod, wenn man in Pflege/Altenheim leben muss? Ich denke sehr oft darüber nach, was wäre wenn, denn immer hin bin ich 60+, da kann es schneller passieren wie ich möchte. Solange ich meinen Verstand habe, werde ich mich weigern in so einem Pflege/Altenheim leben zu müssen. Alleine sein, die meiste Zeit am Tage, kann ich auch in meinem 4 Wänden, ebenso die Nacht. Ich würde mich aber wohler da fühlen, wie in irgendeinem Pflege/Altenheim. Die Angst wird verstärkt, wenn man zu lesen/hören bekommt, das sich Pfleger an alte Menschen, sexuell vergreifen. Da liegt man im Bett, kommt da alleine nicht raus, kann nichts mehr alleine machen und ein Pfleger macht sich sexuell über einen her. Dieser Gedanke ist nicht zu ertragen, das alt sein so eklig ausgenutzt wird. Ich finde es schon schlimm, wenn ich von diesem Pflegepersonal, das eh nie Zeit hat, nackt ausgezogen werde, zum Baden oder waschen oder eincremen, sauber an kleiden. Das mir dann auch noch vorgesagt wird, was ich zu essen und zu trinken habe und wann. Das alleine rum hängen, das würde mir nichts ausmachen, dafür lebe ich mein Kopfkino seit Kindheit aus. Meine große Angst ist, dass ich mich bis zu meinem Ableben, nicht mehr alleine versorgen kann, nicht mehr mein Leben, leben kann, mich nicht mehr selber versorgen kann. In mir hat sich wegen dieser Angst, manifestiert das ich vorher gehe, ehe es nicht mehr geht. Ich möchte es nicht erleben, abhängig sein zu müssen, von Menschen, die mich nach der Stechuhr versorgen und doch nie Zeit haben. Ich möchte auch nicht von meinen Kindern versorgt werden, weil die mir früh gezeigt haben, dass sie sich damit nie befassen wollen. Das war auch nie eine Option für mich. Ich möchte so lange es geht in meinem zu Hause leben, wohnen, gegebenen Falls auch mitversorgt werden. Aber niemals anders, dann gehe ich freiwillig. Nein, der Gedanke beruhigt mich nicht, nimmt mir nicht die Angst, weil es anders kommen kann, ohne dass ich es aufhalten könnte. Das ich gegebenen Falls freiwillig aus dem Leben gehe, das beunruhigt mich nicht, ich hoffe sehr, dass ich es schaffe, gehen zu können, ehe ich meine Unabhängigkeit verliere. Das ist in Deutschland kein tolles Alt werden. Die wenigsten alten Menschen, können sich mehr leisten, wie eine Wohnung, zu essen, zu trinken, und diverse Gebrauchsdinge. Glückliche Rentner werden ist ab meinem Jahrgang nicht mehr drin, wir werden die arme Rentnergeneration sein, dank der Politiker, die an der rentenauszahlungsschraube immer weiter nach unten drehen, so das nicht mal mehr, die Hälfte ausgezahlt wird, was man eingezahlt hatte. Damit kommt man heute nicht mehr weit, das bringt einem kein schönes Rentnerleben. Ich hoffe ich erreiche meinen Ziel, bis zum Tode, mich selber versorgen können, eventuell mit wenig Hilfe von anderswo her.

Fortsetzung folgt

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