Samstag, 31. Januar 2015
60+ Gesundgeit/Abnehmen…
Tja, ich hab es geschafft, 15Kg ab zu nehmen. Ich denke mal das es ein Zeitraum von 6-8 Monate gewesen war. Nein, ich habe keine Diät gemacht, weil jede Diät mit Jo Jo Effekt einher kommt. Ich habe wohl Veränderungen meines Essverhaltens vorgenommen. Ich achte genauer auf Kohlehydraten, auf Kalorien, Fett, Salz und Zucker. Zusätzlich Salz nehme ich schon seit Jahren nicht mehr, weil es mir nie so wirklich geschmeckt hat, zusätzlich zu salzen. Ich wollte das schmecken, was sich auf dem Teller hatte. Da ich mir immer ein Personen Pfangericht mache, ergab es sich, dass ich eines Tages damit begonnen hatte, nur noch die Hälfte von dem zu essen, was in meiner mittel großen Pfanne, an Essen ich rein gebrüschelt hatte. Und siehe da, es reichte mir auch. Zudem hatte ich keine Magenfülle mehr, fühlte mich nicht überladen. Zudem habe ich ja nach der warmen Mahlzeit immer noch mein Obstsalat, den ich jedes Mal, danach esse. Dann achte ich täglich darauf, dass ich mindestens 10.000 Schritte am Tag gemacht habe. Das habe ich mal gelesen und auch von einem Doc gesagt bekommen. Bei einem Tages Schrittgang von 10.000 nimmt man ab. In der Regel geht ein Mensch allerhöchstens 5000 Schritte pro Tag. In einigen Berufen, soll es dann bis zu 8000 Schritte sein, zB ein Postboote. Wobei ich sehe, das die Postboten weniger wie früher laufen, da sie Fahrrad dabei haben. Nicht mal Mediziner in Krankenhäuser kommen auf 8000 Schritte pro Tag. Verwundert war ich, das ich 1200 Schritte am Tag, alleine nur in meiner Wohnung gehe. Es funktioniert, ich nehme ab, was ich wollte. Ich wollte keine Diät machen, die dann den Rest meines Lebens machen müsste, um ja nicht wieder zu zu nehmen. Doch so wie ich meine Mahlzeiten mache, finde ich es gut, damit kann ich bis zu meinem Ableben weiter machen. Ich frühstücke vor allem mit Bedacht. Habe ein Vollkornbrötchen mittlerer Größe, dazu 2 Scheiben Schwarzbort, ein hart gekochtes Ei, dazu Salatiges zB. Tomate/Gurke/Radieschen/Chicorée/ Paprika rot. Keine Butter, keine Margarine, sondern Ziegenfrischkäse. Gibt es bei Aldi, kostet nicht die Welt. Ich schneide die Brötchen nicht der Hälfte nach durch, sondern wie Scheiben Brot. Beschmiere es mit dem Ziegenfrischkäse, dann von allem Salatigem drauf, ENTWEDER MIT Käse oder mit Lachsscheiben. Schwarzbrot auch mit Ziegenfrischkäse beschmieren. Alles zusammen klappen. Das Schwarzbrot dem Scheibenbrötchen angepasst geschnitten und dann guten Appetit. Als Mittagssnak, 2 Scheiben Reiswaffel mit bitter Schokolade, oder ein kleines Vollkornbrötchen mit Ziegenfrischkäse. Vor 18 Uhr esse ich dann meine warme Mahlzeit, mit dem Obstsalat. Ab 18 Uhr null nichts mehr. Und pro Tag 2-3 L Wasser/ Kaffee. So habe ich schon 15 KG abgenommen, habe ich vor, weiter ab zu nehmen. Meine sportliche Betätigung muss ich meinem Unfallknie anpassen, daher im festen Schritt, meine 10.000 Schritte pro Tag. Tja, jetzt brauche ich nur weiterhin Glück, das noch einige KG von mir die Flucht ergreifen, dann habe ich gewonnen. Mich stressen tue ich nicht, weil ich dann aufhören würde. Ich mache hin und wieder zu Hause Gymnastik, das aber nur, wenn ich Lust habe, die Zeit dazu ausreicht. Na ja, ich will es ja gesundheitlich einiger maßen bis 80 Jahre machen können. Blöd ist nur, ob meine Knochen da mit spielen, denn meine Knie tun am Abend doch ganz schon weh. Na ja, ich merke, ich bin 60+! Doch unterkriegen lasse ich mich nicht, muss ja nicht jeden Tag 10.000 Schritte schaffen..grins! Ansonsten laufe ich so olala durch mein Leben. Immer noch kein Lebenspartner in Aussicht. Flirtpartner dagegen ist kein Problem. Kopf hoch, da wird sich mal was Gutes tun, sage ich mir immer..lächel…
Fortsetzung folgt….

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Dienstag, 23. Dezember 2014
60+…….und Weihnachten
Schlimm genug, das man unschuldig arbeitslos wurde, doch noch schlimmer, diese Weihnachtstage. Nur weil man 55 Jahre war, wie der letzte Job verloren ging, musste man sich damit abfinden, dass man mit 55 Jahren zu alt für die deutsche Wirtschaft war. Tja die Jahre haben es gebracht, dass man sich damit abgefunden hat. Ich fühle mich nicht nutzlos, ich sage mir immer wieder, ich bin halt Rentnerin. Eine Rentnerin, ohne Rente. Toll!! Stattdessen darf ich mich mit Hart4 rum plagen. Seit mein Carinos 2012 gestorben ist, habe ich das 2. Weihnachten alleine vor mir. Und ich blicke zurück, zurück auf die Zeit, wo ich Kind war, bis zu meinen 17. Lebensjahren. Da war an Weihnachten die Welt noch sowas von in Ordnung. Es gab den Schnee, den es 2014 schon nicht mehr gibt. Es gab richtige Weihnachtslieder, die auch kaum noch ein Mensch singen kann. Es gab die Weihnachtsvorfreude, schon lange ein Konsum Ding. Kaufzwamg, Geschenkezwang, das ist Weihnachten 2014. Der Weihnachtsmarkt 2014 ist auch nur noch, Glühwein saufen, Fressbuden, Fettiges essen, aber von Weihnachten, nur noch das Geschmückte. Nicht mal auf dem Weihnachtsmarkt hört man die alten Weihnachtslieder, die will ja keiner mehr hören. Für viel Menschen ist Weihnachten auch nur noch, freie Tage, die bezahlt werden. Mein Vorletztes Weihnachten mit meiner Ex – Familie, da ging es schon los. Geschenke auspacken, essen und ab gingen die Kinder in die Disco. Weihnachten in eine Disco, zum abrocken, wäre mir nie in den Sinn gekommen, in dem Alter. Da begann Weihnachten schon für mich, kein richtiges Weihnachten mehr zu sein. Und nun, nun hocke ich schon den 2. Weihnachten alleine bei mir zu Hause. Kein Geld zum schmücken. Angebote wie jeden Tag eingekauft, vorgekauft, damit was zu essen da ist, wenn die Geschäfte zu haben. In einer Woche gibt es erst wieder frisches Geld, also muss man über die Weihnachtstage das Geld strecken, damit es reicht. Dem entsprechend ist eigentlich der Einkauf, wie jeden Tag, was nichts mit Weihnachten zu tun hat. Heute bekam ich von einer Bekannten, die ich beim Kaffeetreff kennen gelernt habe, ein winzig kleines Marzipanschweinchen, Frohe Weihnachten und gesundes Neues Jahr, sagte sie. Das erste Mal das ich was geschenkt bekam, seit mein Carinoso tot ist. Und wenn es nur ein winziges Marzipanschweinchen ist, es ist ein Geschenk. Doch Weihnachtstsimmung, nein, kam damit auch nicht auf. Morgen treffe ich mich noch mit einer anderen Bekannte, wir wollen uns den Luxus leisten, im Kaffeetreff zu frühstücken. Wir müssen ja niemanden beschenken, also beschenken wir uns selber. Ab 14 Uhr geht’s dann los. Alles ist geschlossen, alle sind zu Hause. Ich auch, alleine. Als ich mich getrennt habe, von meinen Kindern, war ich Weihnachten auch alleine. Ich bin heilig Abend durch die dunklen Straßen spaziert, habe die Weihnachtslichter an den Wohnungsfenster gesehen, die Musik, das Lachen gehört. Und ich, ich spazierte weinend durch die dunklen Straßen, meiner Geburtsheimat. Einer meiner Lebensleitsätze fiel mir dann ein….Alle sehen mich lachen, doch keiner sieht mich weinen……..! 2014 muss ich zu Hause am heiligen Abend weinen, weil es zu gefährlich ist, im dunklen als Frau spazieren zu gehen. Na ja, dann sehe ich die beleuchteten Fenster nicht, höre nicht die Musik, kein Lachen. Nicht mal im TV können die sich was einfallen lassen, das man was Ablenkung hat, wie jedes Jahr, alles Wiederholungen und son Weihnachtskitschgedöns an Filme. Ich bin wohl doch zu Deutsch, weil es mich so depri macht, Weihnachten wieder alleine sein zu müssen. Das ganze Jahr macht mir alleine sein nichts aus. Aber wohl an Weihnachten. Ich bin es als Kind gewohnt 18 Jahre meines Lebens mit vielen Kinder am Weihnachten zusammen zu sein, da war ich nie alleine. Im laufe der Jahre habe ich mich daran gewöhnt alleine zu sein, alleine zu leben, aber nie daran mich gewöhnt, Weihnachten alleine sein zu müssen. Das finde ich sowas von Gemein. Nein, ich will keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern, der Schmerz sitzt tief, den sie mir zugefügt haben. Das ändert sich an Weihnachten auch nicht. Aber seit dem Tod meines Carinoso, gibt es immer noch keine neue Beziehung, mit der ich hätte an Weihnachten zusammen sein können. Tja, ich muss ab morgen 14 Uhr sehen, das ich bis Samstagmorgen, die Tage rum bekomme, mit PC – Internet – Internetspiele, eventuell TV, alleine spazieren gehen, das muss, ich bin beim abnehmen, das muss auch. Es tröstet auch nicht, zu wissen, dass in meiner unmittelbaren Nachbarschaft, mehrere Menschen alleine sind, wie ich, mit denen man aber auch nichts anfangen kann. Sind halt Norddeutsche und ich Rheinländerin, das passt mit den älteren Menschen von hier nicht. Tja, die Hoffnung stirbt zu Letzt, dass ich nicht weitere Weihnachten alleine sein werde. Gedacht hätte ich es niemals, das ich Weihnachten alleine bin!
Fortsetzung folgt

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Sonntag, 21. Dezember 2014
60+ und ganz blöde Gedanken…..
Blöde Gedanken sind, über den Tod nach zu denken! Ob das mit 60+ normal ist, darüber schon nach zu denken? Ich weiß es nicht. Jedenfalls habe ich heute darüber nach gedacht. Ist schon ein komisches Gefühl, sich gewisse Dinge zu fragen, was ist, wenn man Tod ist? Nein, nicht die Frage, was wird danach sein. Auf diese Frage gibt es keine Antwort. Aber Fragen wie, wird mich Jemand vermissen? Wird sich Jemand an mich erinnern? Gedanken an den eigenen Tod, mh! Das Wetter mies grau, dunkel nass, kalt, es führt zu solch düsteren Gedanken. Dann steht auch noch Weihnachten vor der Tür, fast schon im Neuen Jahr. 2014 ist verdammt schnell vorbei gegangen. Geht das Jahr ab 60 + schneller vorbei, oder meint man mit 60+, das ein Jahr schneller vorbei geht? Denkt man mit 60+ mehr darüber nach, wie schnell ein Jahr vorbei ist? Meine Stimmung heute, ist jedenfalls nicht sehr erheiternd. Ich war jedes Wochenende auf dem hiesigen Weihnachtsmarkt, hab mich immer gefragt, was mach ich eigentlich hier? Suche ich nach dem mir bekannte Weihnnachtsgefühle? Die habe ich heute auch nicht gefunden. Wenn ich mir so die Leute betrachtet hatte, waren sie am essen, am trinken, aber mit Weihnachten hatte das nichts zu tun. Ein einziges Mal habe ich ein Weihnachtslied auf dem Weihnachtsmarkt gehört, sonst nicht, während ich über den Weihnachtsmarkt ging. Mich nervt es ja sehr, das im TV die gesamte Werbung nur noch auf Weihnachten eingestimmt ist. Selbst für Waschpulver werben sie mit dem Weihnachtstasch, wa sich persönlich sau blöd finde. Und dann kommt die Nachricht, für die Süßigkeit Industrie, ist Weihnachten längst vorbei, die arbeiten schon für Ostern. Wie soll da Weihnachtstimmung aufkommen. Und doch habe ich heute über den Tod nach gedacht. Nachgedacht, wie es ist wenn man stirbt. Diese Überlegung kommt auch ein wenig davon, dass ich mich mit Schmerzen rum plage. Dass ich so wenig wie möglich Schmerzmittel nehme, damit sie nicht irgendwann, nicht mehr helfen. Ich habe eben ein Schmerzmittel genommen, damit die Schmerzen sich beruhigen und ich gut schlafen kann. Wenn ich gut geschlafen habe, geht es in der Regel besser. Aber man macht sich Gedanken. Wenn es da weh tut, hier weh tut. Man fragt sich, was kann das sein, das es weh tut. Sorgen mache ich mir um meine Beine, die mir sehr oft weh tun. Gewisse Untersuchungen habe ich machen lassen, da konnte nichts gefunden werden, war soweit alles ok. Und trotzdem habe ich Schmerzen immer wieder in beiden Beinen. Magnesium Mangel kann das nicht sein, ich nehme jeden Tag Magnesium, weil ich sonst die Krämpfe bekomme. Sind wohl eher die Griesknoten, die auf Sehnen oder Nerven oder >Muskel oder sonst wo drauf drücken, daher dann die Schmerzen. Blöd ist nur, ich kann sie weg machen lassen, aber es gibt keine Garantie, dass sie nicht wieder kommen, eher die Garantie, das sie wieder kommen. Die blöden Dinger habe ich überall am Körper, doch an den Beinen machen sie mir zu schaffen. Nein, daran kann ich nicht sterben, sie sind harmlos. Verursachen aber auch Schmerzen, je nachdem wo sie sitzen. Muss ich mit leben. Wenn diese Griesknötchen entstehen sind sie hart und das tut weh, sie werden mit der Zeit weicher, manche schnell andere langsamer. Und doch hatte ich den Gedanken, über den Tod. Will ich nicht haben, daher schreibe ich es, in der Hoffnung, es verschwindet aus meinem Kopf. Noch sind es 17 Jahre die ich einiger maßen gesund weiter leben möchte. Kann aber auch sein, das in letzter Zeit zu viel über Alte pflege bedürftige Menschen gesprochen wurde, die in Heimen dahin vegetieren. Da möchte ich niemals hin, nicht wieder in ein Heim, hatte ich als Kind zur Genüge. Es ist keine gute Sache, diese Pflegeheimer. Wie auch immer, ich hoffe meine Gedanken werden bald besser. Gute Nacht

Fortsetzung folgt

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Donnerstag, 27. November 2014
Wenn Weihnachten nicht mehr existiert… 60+
Bei mir ist Weihnachten seit 14Jahre, in diesem Jahr vorbei. 2001 war das letzte Mal, dass ich versucht hatte, mit der Familie, Weihnachten zu feiern. Doch wie Jahre davor, war es immer ein Fest der Arbeit für mich. Obwohl meine 2 Kinder aus dem Alter raus waren, Weihnachten für Kinder zu feiern, kam ihnen nie in den Sinn, mal Weihnachten für mich, der Mutter zu machen. Nein, ich musste kochen, backen, braten, Geschenke kaufen Geschenke einpacken, Tannenbaum besorgen, Tannenbaum schmücken und und und. Der Rest der Familie, erschien zum futtern, Geschenke auspacken, selbst das Geschenkpapier, lieblos runter gezerrt vom Geschenk, blieb da liegen, wo es runter geworfen worden war. Mutter macht das schon. Mutter tischt auf, Mutter räumt ab, Mutter spült, Mutter macht Kaffee, deckt erneut den Tisch. Und wo blieb ich all die Jahre, wenn es diese Weihnachtstage gab? Seit 2004 lebe ich nicht mehr mit dieser, meiner ehemaligen Familie zusammen. Ich habe mich von dieser ehemaligen Familie getrennt. Und seitdem gibt es auch keine Weihnachten mehr. Ich muss nichts mehr dafür tun. Nichts einkaufen, nichts schmücken, nichts kochen und und und!! Ich schmücke meine Wohnung, die ich ganz alleine bewohne nicht mehr mit Weihnachtszeugs. Gebe dafür kein Geld mehr aus. Mich macht es mittlerweile grantig, wenn ich durch die Geschäfte gehe und überall Weihnachtsramsch zum Kauf angeboten wird. Wenn ich den ganzen Weihnachtssüßkram in den Läden sehe, überbeladen voll, wird mir schlecht. Wo ich doch seit langem auf Zuckergedöns verzichte, damit sich mein Alterszucker so klein wie möglich verhält. Seit ich darauf achte, bekomme ich die geballte Zuckersache der Lebensmittelindustrie zu spüren. Es gibt nichts, wo nicht Zucker drin ist. Ich muss sehr viel lesen, um an Lebensmittel zu kommen, mit geringem Zuckeranteil. Mein warmes Essen mache ich mir selber, da weiß ich, dass ich keine versteckten Zuckereinheiten zum mitessen bekomme. Dabei wird immer mehr darauf aufmerksam gemacht, das immer mehr Menschen in die Diabetisch rein rutschen. Vor den Weihnachtstagen zeigt es sich sehr extrem, wie vergiftet wir von dem Zucker werden, wenn wir alles essen würden, was die Industrie für unserem Verzehr auf dem Markt wirft. Schmunzeln musste ich, wie ich neulich lesen konnte, dass die Preise für die Weihnachtsbäume, stabil sein sollen. Jedes Jahr teurer, werden die Weihnachtsbäume, aber stabile Preise. Und jedes Jahr ist eine andere Farbe für Baumkugeln modern. Wenn ich an meine aktive Kinderzeit denke, da gab es keine all jährlich wechselnde Farbe Mode für den Schmuck am Weihnachtsbaum. Da wurde jedes Jahr das Lametta wieder benutzt. Mich stört Weihnachten nur noch dann, wenn es wie dieses Jahr, mitten in der Woche stattfindet. Bedeutet für mich, Mittwoch/Donnerstag/ Freitag, keine Geschäfte auf, kein Kaffeeklatschtreffen, kein Bummel durch die Diskounter, was für Angebote neu da sind. Ich muss für diese Tage auch Voreinkaufen. Das bedeutet auch, kein frisches Brötchen, das ich mir jeden Tag hole. Noch schlimmer wird es im TV Programm sein, wenn es Wiederholungen der Weihnachtsfilme gibt. Fängt ja jetzt schon an, Santa Klaus 1 -3 was schon meine Kinder gesehen haben, wie sie noch klein waren. Wird mal wieder ein lahmes Wiederholungsprogramm werden. Etwas Gutes hat es, das es für mich kein Weihnachten mehr gibt, ich muss kein Geld für Dinge ausgeben, die mir nichts bringen. Und dann ein paar Tage nach Weihnachten, wieder mitten in der Woche alles zu, Silvester/ Neu Jahr. Aber seit 14 Jahre habe ich diese Tage um bekommen, dann werde ich es auch in diesem Jahr wieder rum bekommen.
Fortsetzung folgt………..

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Donnerstag, 13. November 2014
60+ und ein Glückstag,
jawohl, gestern war mein Glückstag. Davon habe ich bisher nicht so viele in den 60+ Jahren gehabt, doch gestern war es mal wieder mein Glückstag. Ich bin schon vor 8 Uhr morgens rüber nach Netto, wo ich mir jeden Morgen meine Tagesration Trinkwasser einkaufe. Gleichzeitig auch nachsehe, was im Angebot ist, da ich immer frisch für mich koche. Das Glück begann da, ich bekam eine Tüte Prinzessbohnen für 0.78 € weil es die letzte Tüte war, sonst kosten besagte Bohnen zZ. 1,99 €. Das Glück war jedoch da noch nicht zu Ende. Wie jeden Morgen, stecke ich meine leeren Wasserflaschen in den Rückgabeautomat, Leergutpfand. Und ehe jedoch die erste leere Flasche gescannt wurde, kam ein Leergut Bornschein aus dem Automat raus. Nach meiner 2. Leeren Flasche kam dann auch mein Leergut Bornschein raus. Da ich keine Lesebrille dabei hatte, wusste ich jetzt nicht genau, welche Summe auf den 1. Leergut Bornschein gedruckt stand. Erst an der Kasse bekam ich ein breites Grinsen. 4,50€ war der gewonnene Leergut Bornschein wehrt. Das hat mich aber mal so richtig gefreut. Ich, die in die Grundversorgung musste, weil nach meiner Scheidung, nach Regierungsabzüge auf unter 50% Rentenauszahlung meine Rente alleine nicht reichte. Ich freute mich über 4,50€ mehr in meiner Geldbörse die ich zum Kaffee Treff nutzen kann, ohne auf etwas anderes verzichten zu müssen. Doch mein Glückstag ging weiter. Mit einem Bekannten hatte ich mich zum Kaffeeklatsch und Tratsch getroffen. Da kam um 13 Uhr 30 ein Bekannter dazu, dem es gar nicht gut ging. Er bat mich sein Frühstück zu holen, seinen Lotto ab zu geben und für ihn ein zu kaufen. War Ok für mich, ich hab ja nichts weiter zu tun gehabt. Und da kommt das weitere Glück, ich bekam von ihm 10€ für meine Hilfe. Da hat sich meine Hilfe aber gelohnt. Da wo ich Kaffee Treff habe/mache, bekommt man für jeden Pott Kaffee einen Stempel. Hat man 10 Stempel zusammen, bekommt man einen Kaffee kostenlos. Eine Karte habe ich voll, hebe ich jedoch auf, da ich am 3.12 Geburtstag habe, so kann ich meiner Bekannten einen Kaffee ausgeben, der mich nichts kostet. Daher freut es mich ja so sehr, wenn ich so einen Glückstag, wie gestern hatte. Nein, es ist nicht beschissen, das ich mein Rentenleben mit Grundsicherungsgeld leben muss. Ich bin es gewohnt, mit viel Geld leben zu können, jedoch auch mit wenig Geld leben zu können. Mein Glück dabei ist, ich rauche nicht, ich trinke nichts mit Alkohol, noch nie, ich esse kein Fleisch, keine Wurst. Ich muss auch in kein Restaurant gehen, da ich eh nicht weiß, mit was kochen die mein Essen. Seit ich mit leichter Altersdiabetik zu tun habe, achte ich sehr genau, was ich esse und trinke. Bekommt mir auch besser, denn ich verkleinere endlich meinen Bauchumfang, seit ich nicht nur auf Zucker/Fett achte, auch auf Kohlehydrate achte. Ich wusste nicht dass es sehr wichtig ist auf Kohlehydrate zu achten. Nun ja, die Freude über meinen Glückstag trübt nichts, ich freue mich heute noch darüber.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 2. November 2014
bald wieder 1 Jahr mehr .....60+
Genau in 4 Wochen steht auf meiner Lebenszeit 1 weiteres Geburtsjahr. Und was hat sich geändert, seit ich 2008 nach Lübeck gezogen bin? Mein Carinoso, er lebt nicht mehr, sind auch schon bald 3 Jahre her. Eine neue Beziehung? Fehlanzeige! Wie in jungen Jahren komme ich mit Gleichaltrigen nicht zu recht. Männer mit 60+, sorrry, sind sowas von uaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! Sie wollen sich beweisenm, das sie die bessten Sexhengste sind! Sie erzählen das sie sexuelle sowas von aktiv sind. Jedes 2. Wort hat mit Sex zu tun. Sie suchen eine sexuelle aufgeschlossene Frau, eine sexuell alles mörgende Frau..usw! Wenn ich den Rotz lese, wird es mir überl..würg. Klar gehört Sex auch zu meinem Leben, natürlich sollen auch 60+ über Sex reden/schreiben können. Doch dann bitte so, das es sich nicht derartig liest, das nur noch Notstand herscht. Und wenn es drauf ankommt, Glück gehabt, einmla pro Monat, sonst nur Gefummel! Ich lasse mir jetzt immer Fotos schicken, um zu sehen, wie er aus sieht. Oh nein, keine Fotos wie sein Gesicht ausschaut, da schicken die einem eh freiwillig. Nein, Fotos von unten. Nix da, nicht naggelisch, mit Unterhose. Himmel, da kommen die tollsten Schlüpper zum vorscheinen. Wenn ich sonen Schlüpper mal an oder in meinem Bett sehen würde, ich könnte kein Sex mehr wollen. Warum hören Männer ab 60 auf, sich auch in der langen Hose, sexi zu kleiden? Statt dessen, Blase wärmen, Löres verpackend, Schießer Ripp lässt grüßen. Nicht einer war dabei, wo ich sagen könnte, hey, sexy, das sieht doch mal nach was aus. Was sehr viel an Männer schreibt, sind die einsamen verheirateten Männer. Die lieben ihre Frauen überalles, wollen sie nie alleine lassen. Frag ich sie, schriftlich natürlich, was sie dann im Internet suchen. Dann gehts los, na ja die Frau hat das Alter wo sie keinen Sex mehr möchte, oder wenn es hoch kommt, lässt sich mich einmal im Monat ihn rein stecken. Na ja, in dem Alter sie das so normal. Frag ich dann in welchem Alter die Ehefrauen sind, staune ich nicht schlecht, 60+, wie ich. Und ich muss es wissen, mit 60+ hört das Verlangen nach Sex, ganz bestimmt nicht auf. Mit 60+ allerdings ist es schwer, eine Beziehung zu finden, die nichts mit Patex zu tun hat. Oder Sex wann eben die Lust da ist. Für mich war in jungen Jahren, schon Sex keine Lebensnotwendigkeit, es ergab sich, oder auch nicht. Ich mag es wenn andere Dinge wichtiger sind. Was kann man gemeinsam tun. Sehen wir uns die Welt an. Unterhalten/ Reden/ Diskusionen/Vergleichen usw. Ich habe keine Langeweile, die ich mit einem Mann vertreiben muss. Ich möchte jedoch nicht immer alles alleine machen müssen. Meine Freuden teilen wollen. Hobby, ist ein tolles Wort, aber Hobby verpflichtet mehr wie, lassen wir es doch einfach auf uns zu kommen. Scheint die Sonne, gehen wir raus, beim Hobby, gehen wir nicht raus, da muss man Hobby machen. Morgens aufstehen, den Tag in ruhe beginnen, entsprechend nicht auf die letzte Minute aufstehen, das alles mit Hektik schon früh Morgens abläuft. Auch ich zwangs Renterin habe mein täglichen Tagesprgramm, damit ich mich wohl fühlen kann. Die Wohnung will sauber gehalten werden. Der Einkauf will erledigt werden. Kaffeklatsch will egepflegt sein. Behördengänge. Arzttermine, wollen eingehalten sein. Kochen/Waschen/bügeln, das alles macht sich als in der Rentenzeit, nicht von alleine. Damit es nicht in Stress ausartet, habe ich meinen Rytmus, der auch MAL; anders ausfällt. Dafür bin ich zwangs Renterin. Doch mein Sofa muss sehr gut damit klar kommen, das es abends benutzt wird, mich bequem drauf liegen zu lassen. Wenn ich Vormittags meine Wohnung verlasse, dann weiß ich, da ist alles fertig. Uii nein, ich bin kein Putzteufel, ich putze nicht täglich wie irre meine Wohnung. Hallo, ich lebe da alleine, einer kann, im Normalfall, nicht soviel Dreck machen, das täglich Hausputz an liegen muss. Doch für einen Mann die Putze machen, nein danke, das sollte er schon schön selber als Freizeitbeschäftigung ansehen. Na ja, ich gebe die Hoffnung nicht auf, das Mister Ich bin dein, auch mal bei mir sein wird....


Fortsetzung folgt

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Sonntag, 19. Oktober 2014
Alt werden ist nix…60+
Tja, es hat mich wohl erreicht, das Alt werden! Ich bemerke es immer mehr, die Alterswehwechen. Seit 2005 plage ich mich ja mit meinem Unfallknie rum. Auf die Jahre hin, macht es sich auch mehr bemerkbar, das die Unfall Folgeschäden nicht angenehmer werden. Wenn ich mal mehr wie 1 Stunde, zu Fuß unterwegs bin, beginnt das immer wieder stehen bleiben müssen, damit mein Knie sich soweit erholt, das ich weiter gehen kann. Nein, das hat nichts mit besagten Schaufenstern Syndrom zu tun, das hat schlicht und einfach mit meinem Unfallknie zu tun. Es wird mit den Jahren instabiler, wogegen ich, laut eines Mediziners, nichts tun kann, da die Unfallschädigung nichts anderes zu lässt. Noch wehre ich mich gegen ein Knie Implantat, weil ich schiss vor so einer OP habe, aber auch weil ich zu viel Negatives gehört/Gelesen hab habe, wie Positives. Dazu kommt jetzt, das meine Fußsohlen ständig weh tun, mal brennen, mal Schmerz. Sagte eine Neurologin zu mir, das läge an meinem Diabetes 2. Jetzt nehme ich aber Pillen dafür, so das meine Zuckerwehrte immer im normalen Bereich sind, und immer noch habe ich die Maläste mit meinen Füßen, besonders wenn ich viel gelaufen bin. Ich laufe nun mal viel, weil ich fit bleiben will, weil ich keine Sofatante bin. Wollte die Neurologin mir ein Medikament geben, wo ich dicke Beine von bekommen werde. Na da habe ich danke zu gesagt, will ich nicht haben! Das ist meine 2. Gesundheitsfront, an der ich ständig arbeiten muss, meine Beine. Ich denke es ist Gewebeschwäche mit Flüssigkeit Ablagerung, die von den Füßen bis kurz unter die Waden verläuft. Das weiß ich daher, solange ich Lymphdrainage bekommen habe, war es sehr viel besser. Seit diesem Jahr, verschreibt der (plöde) Internist mir keine Lymphtrainage mehr und damit begannen dann auch meine Probleme mit meinen Füßen. Ich habe mir sowas wie, Fußtrainage gekauft, das klappt immer gut. Doch ich suche noch was für meine Beine. Bisher alles sau teuer. Jetzt nehme ich Methformin, die Pille gegen erhöhten Zucker im Blut. Dazu mache ich selber Kontrollen, was den Kohlehydrate/ Fett/ Zucker Verbrauch betrifft. Und ich esse nur noch 2 Hauptmalzeiten, so dass ich nur 30 Minuten davor, jeweils, eine Met-Pille schlucken muss. Aber wieder mal eine Pille mehr, jetzt sind es schon 3 Pillen die ich täglich schlucken muss. Es ist jetzt nicht erst seit meinem erhöhten Zucker, das ich darauf achte, wo überall zusätzlich Zucker rein gegeben wurde. Es kam durch meinen türkisch/kurdischen Ehemann, der nach Deutschland gekommen war und sofort feststellte, dass die Deutschen Lebensmittel mit Zucker oft zu viel Zucker her gestellt werden und dann wundert man sich, dass es immer mehr Diabetiker in Deutschland gibt. Es ist echt sehr schwer, ein „normales“ Essverhalten ein zu halten, weil 99% alles mit Zucker gemischt wurde. Abnehmen soll ich, klasse, keiner sagt einem wie, mit einem instabilen Knie, dem Alter usw. An Bewegungsmangel leide ich nicht, dafür bin ich Bewegung süchtig, kontaktfreudig, Frischluft Fan. Ich halte mich sehr gerne draußen auf, lieber wie in der Wohnung. Nun ja, da ich vor 2 Wochen begonnen habe, nur noch mit 2Hauptmahlzeiten, dem Frühstück und früh abends dem warmen Essen , aus zu kommen, sehr wenig Kohlehydrate so gut es geht ohne Zucker, Salzlos bin ich schon sehr lange, Fett arm, bin ich mal gespannt ob ich davon abnehme. Nicht das ich emens stark Übergewichtig bin, aber ein paar KG weniger wäre auch nicht schlecht. Trinken tu ich seit Jahren schon, nur Wasser und Kaffee. Mein verstorbener Lebenspartner sagte mir immer, er könne es nicht verstehen dass ich ein paar KG zu viel habe, wegen meiner Ernährung, meines Wasser/Kaffee trinken, der Bewegung. Tja, ich gehöre zu denen, die shit Gene bekommen haben, mit dem älter werden, darauf achten zu müssen, nicht..je älter je fülliger zu werden. Wenn ich jetzt über 70 Jahre wäre, würde ich sagen, scheiß der Hund drauf, so viel älter willste ja nicht werden. Doch bis zu den 80 Jahren wollte ich doch schon noch leben. Doch ja, wenn ich Menschen um mich herum sehe, die 80 und 80+ sind, dann ist es 98% kein tolles Leben mehr. Na ja, ich schrieb 98% der 80+, daher, Ausnahmen bestätigen die Regel. Zu dieser Regel werde ich nicht zählen. Nein, ich schreibe nicht, wenn ich das nicht hätte, wenn das nicht gewesen wäre, usw. Hat doch eh keinen Sinn, ich bin so wie ich bin und damit muss man auch mit dem älter werden klar kommen. Seine Eltern kann man sich nicht aussuchen, daher auch deren Gen Erbe hinnehmen wie sie sind. Auch wenn es noch so plöd ist. Hy, nicht aufregen, ich weiß das plöd mit b geschrieben wird, ich finde es toll, plöd zusagen und plöd zu schreiben, macht nicht jeder……lach….!!! Ganz schwer ist es, auf Zucker und Konsorten zu achten, wenn man mal was Leckerei essen möchte, nicht ganz verzichten möchte. Leckereien heißen nun mal so, weil sie süß sind. Leider nur weniges von da, was nicht mit purem Zucker, wenig Kohlehydrate und Fett hergestellt wurde. Ich habe noch gar nicht nach gesehen, ob es Kuchen ohne Zucker gibt, mit ZuckerErsatz. Mh?, muss ich mal morgen, Montag, nach sehen, vielleicht habe ich ja Glück, das ich darauf nicht verzichten muss. Obwohl schon seit 3 Jahren, es keine Süßigkeiten in meiner Wohnung gibt, damit ich nicht in Versuchung komme. Keine Plätzchen, keine Schokolade, nichts was dick macht. Das vermisse ich eigentlich auch nicht. Doch mal ein Stück Kuchen essen könne, wäre sehr lecker…schmunzel. Na klar könnte ich selber backen, nein, ich kann es nicht. Mein Ofen ist kaputt, worüber ich auch nicht traurig bin, weil ich keine Backtante bin. Ich war fürs Backen, Kuchen/Torten herstellen nie für zu habe. Ich werde mir für morgen Montag, eine Notiz machen, um nach sehen zu gehen, ob da wo was zu erwerben ist.

Fortsetzung folgt

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