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Sonntag, 10. August 2014
Nachgedacht……60+
memo22, 16:46h
Ist mir bei einem der täglichen Werbeblocks passiert, das ich sehr nachdenklich wurde. Es ging dabei um diese Versicherungsgruppen deren Werbung mich mein ganzes Erwachsenes Leben schon begleiten. Immer wollen ausgerechnet die Versicherungsgruppen unser aller Bestes, unser Geld. Jedoch geben wollen sie uns dafür, nach Möglichkeit, Nichts. Doch, ja, wenn wir vorher sterben, wer bekommt den das Jahrzehnte eingezahlte Geld, wenn keine Vererbung des eingezahlten Geldes gibt? Ich war so 25 wie ich es immer wieder zu hören bekam, von unzähligen Versicherungen, eine Lebensversicherung ist wichtig, damit man im Rentenalter gut/ besser abgesichert ist. Man möchte sich doch was leisten können, wenn man im Rentenalter ist. Ware Luftschlösser wurden gebaut, Weltreisen prognostiziert und und und! Selbst für die neugeborenen Kinder würde sich eine Lebensversicherung voll rentieren, weil es ja nur Pfennig Beträge wären, da die Laufzeit 30 Jahre wäre und die lieben Kinderchen mit dem Studium auch Geld benötigen. Obwohl, mal ehrlich, wer weiß denn schon, ob ein Neugeborenes studieren geht? Jetzt läuft der Slogan, 30 Jahre einzahlen und ihre Altersversorgung steht, verlassen sie sich nicht auf die staatliche Rente. Klar, wer hat vor 30 Jahren gewusst, dass es heute keine 80% Rentenauszahlung mehr vom Staat gibt? Wer hat gewusst, dass der Lebensversicherungsgewinn so versteuert wird? Wer hat gewusst, dass es heut zu tage fast null Rendite bei der Lebensversicherung gibt? Und dafür hat man dann 30 Jahre lang eingezahlt? Zumal 1950 – 1980 es kaum möglich war, soviel zu sparen, egal wo gespart, das man den heutigen Verlust der staatlichen Rente auffangen hätte könnte? Kinder kamen, Haus wurde gebaut, da war an Sparen für das Alter nicht zu denken. Auch eine Ehescheidung brachte es, das Jahrzehnte Einzahlung, eine genügende Altersversorgung zu Nichte gemacht wurde, darüber sprach keine Versicherung. Allein die Tatsache, eine Frau ist über 20 Jahre mit einem Mann verheiratet, lässt sich scheiden, warum auch immer. Der Mann hat immer nur selbständig gearbeitet, demnach nie in die staatliche Rente eingezahlt. Bekommt der doch tatsächlich die Hälfte der eingezahlten Rente der Frau, anteilig der Ehejahre und somit rutscht sie in die Grundversorgung. Kann ja wohl nicht der Richtigkeit entsprechen!! Doch ich bleibe mal bei den Versicherungen, weil mich deren Werbung sehr stört. 30 Jahre und ihre Altersversorgung steht. Mh? Wissen die wie teuer das leben in 30 Jahren ist? Das wussten sie ja auch nicht, wie unser einer 30 Jahre bezahlte und heute mit nem MInnibetrag abgespeist wird. Wissen die, ob wir in 30 Jahren nicht den Untergang der Erde haben? Wissen die, ob wir in 30 Jahren keinen Atomgau haben? Wissen die, ob alle Menschen die einen 30 Jahre Sparvertrag machen, dann auch noch das Geld genießen können? Das es auch ausreicht? In meinem Jahrgang reichte es nicht mehr aus. Ich erinnere mich noch, dass meine Großeltern in Rente waren, NIEMALS Steuern davon bezahlen mussten, sie keine Krankenkassenbeiträge zahlen mussten, keinen Soli zahlen mussten und auch keine Pflegeversichung zahlen mussten. Heute fressen die Unkosten ohne Lebensmittel mehr wie die Hälfte weg von der Rente, egal welche Rente. Ich bekomme Hartz4 862€ im Monat, davon gehen 567€ gleich am 1. Eines Monats weg, von bestehenden Unkosten, für Wohnung, Strom, Telefon, Versicherung usw. Bleiben mir 290€ zum Leben. Essen, trinken, Kosmetik, Wasch/Putzmittel, neue Kleidung/Schuhe. Geld zurück legen wenn Jahresrechung für Strom kommt. Geld zurück legen für die Medikamentenbefreiung. Reparaturen darf ich nicht haben. Da mein Ex zu viel von meiner Rente bekommen hat, wird sich das bis zu meinem Lebensende nicht ändern. Und wovon bitte sollte ich nun auch noch was für meine Altersversorgung zurück legen?? Hab ich doch gejubelt, wie ich hörte, dass ich mehr Rente bekomme, für meine Kinder. Doch gleich wieder geheult, denn haben tue ich nichts davon, da ich nicht mehr haben werde, wegen der Grundversorgung. Ich spare mir jetzt alle Versichrungen, bezahle seit einiger Zeit keinen Cent mehr in egal welche, Versicherung. Davon leiste ich mir lieber mal einen Kaffee wenn die Sonne scheint und ich wie viele Menschen, auch mal Kaffee trinkend am Meer sitzen möchte und nicht nur immer vorbei laufen muss. Ich fahre keinen Bus mehr, wenn dann nur noch mit dem Fahrrad, also stört es mich nicht, das Busfahren wieder teurer wird. Wie auch Versicherungen immer teurer werden ohne das die zu Zahlenden Menschen, wirklich was davon haben. Die Regierung beklaut uns in der bezahlten Altersversorgung, also machen es die Versicherungen auch. Mich erwischt keine Versicherung mehr, egal wie toll/süffig sie gelernt haben zu reden.
Noch etwas stört mich. Wieso alte Menschen, sich darauf einlassen, ihnen unbekannte Menschen, denen Geld zu geben? So gaga kann doch keiner, der eine Wohnung hat, im Kopf sein, auf sowas rein zu fallen. Ich habe auch seit Jahren keinen Kontakt zu meinen Kindern, deshalb kann doch keiner zu mir kommen und sagen, er sei mein Enkel und bräuchte, warum auch immer, dringendst Geld von mir. Meine Devise ist eh, selbst ist der Mann/Frau. Ich habe meinen Kindern nichts geschenkt, warum sollte ich dann, mir unbekannte, Enkelkinder was schenken? Einsamkeit, ist dazu für mich keine Entschuldigung, weil jeder lernen sollet, sich auch alleine beschäftigen zu könne, was einem ja in Kindesalter schon beigebracht wurde. Alte Menschen sollten sich im Klaren sein, das ihre Beschäftigung anderer Natur sein sollte, wie wenn sie jünger sind. Information hat in keinem Alter geschadet, das geht über, TV / Radio/ Zeitung/ Internet/ Nachbarschaft. Sich unwissend zurück ziehen muss heute keiner mehr, dafür gibt es genügend Hilfe. Man muss sie nur zu lassen, wenn es alleine nicht mehr geht. Klar, ich werde auch in keine Pflegeinrichtung gehen und da auf mein Ende warten, auch da gibt es heut zu tage genügend Pflege für zu Hause. Und wenn man wirklich gaga ist, dann ist es auch egal wo mal wohnt/lebt.
Fortsetzung folgt
Noch etwas stört mich. Wieso alte Menschen, sich darauf einlassen, ihnen unbekannte Menschen, denen Geld zu geben? So gaga kann doch keiner, der eine Wohnung hat, im Kopf sein, auf sowas rein zu fallen. Ich habe auch seit Jahren keinen Kontakt zu meinen Kindern, deshalb kann doch keiner zu mir kommen und sagen, er sei mein Enkel und bräuchte, warum auch immer, dringendst Geld von mir. Meine Devise ist eh, selbst ist der Mann/Frau. Ich habe meinen Kindern nichts geschenkt, warum sollte ich dann, mir unbekannte, Enkelkinder was schenken? Einsamkeit, ist dazu für mich keine Entschuldigung, weil jeder lernen sollet, sich auch alleine beschäftigen zu könne, was einem ja in Kindesalter schon beigebracht wurde. Alte Menschen sollten sich im Klaren sein, das ihre Beschäftigung anderer Natur sein sollte, wie wenn sie jünger sind. Information hat in keinem Alter geschadet, das geht über, TV / Radio/ Zeitung/ Internet/ Nachbarschaft. Sich unwissend zurück ziehen muss heute keiner mehr, dafür gibt es genügend Hilfe. Man muss sie nur zu lassen, wenn es alleine nicht mehr geht. Klar, ich werde auch in keine Pflegeinrichtung gehen und da auf mein Ende warten, auch da gibt es heut zu tage genügend Pflege für zu Hause. Und wenn man wirklich gaga ist, dann ist es auch egal wo mal wohnt/lebt.
Fortsetzung folgt
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Montag, 28. Juli 2014
Gedankengänge 60+
memo22, 22:16h
Letztens hatte ich eine Info-Doku. Mir angesehen. Eigentlich kein Thema für mich und doch bin ich dran geblieben, habe es mir angesehen. Seit dem geht mir diese Info-Doku., nicht aus meinen Gedanken raus. Ob man das mit 60+ sollte, sich diesen Gedanken hingeben?
Es ging darum, dass ein Mensch verstorben ist. Niemanden unter den Lebenden hatte, der sich um den Nachlass kümmern konnte. Also wurde eine Gerichtspflegerin vom zuständige Gericht benannt, sich um den Nachlas zu kümmern. Nun ja, diese Frau machte das alltäglich, sie kannte solche Situationen. Doch als Zuschauer habe ich mit ihr den Einblick bekommen. Einen Einblick in das Leben eines Menschen, der in dieser Wohnung gelebt hatte. Es war ein Mann, der ganz alleine in dieser Wohnung gelebt hatte. Sehr lange da gelebt hatte, wie diese Gerichtspflegerin aus sagte. Ihre Aufgabe sei es, nach Wertgegenstände in der Wohnung zu suchen. Auch nach Kontoauszüge usw. Ich konnte sehen, wie dieser Mann in dieser Wohnung gelebt hatte. Keine neuen Möbel, die noch Jemand hätte haben wollen. Egal in welchem Raum sie ging. Kommt alles zum Sperrmüll, sagte sie. Und ich musste daran denken, das mit diesen Möbel mal ein Mensch gelebt hat, glücklich und zufrieden damit war, was er hatte. Fotos fand sie, wo er jünger war, seine Arbeitspapiere, woraus sie erkennen konnte welchen Beruf er bis zur Rente ausgeübt hatte. Dass er nicht sehr viele Jahre als Rentner leben konnte. Seine Freunde waren auch auf Fotos zu sehen, die jedoch alle meistens schon verstorben waren, sagte sie. Völlig fremd war ihr dieser Mann und sie rummelte in seinen Sachen rum um sein Leben zu erkennen. Alle schränke machte sie auf, Schubladen. Ja, sie musste nach Wertgegenstände suchen, der Mann wurde beerdigt und die Kosten waren da. Doch er Mann war tot! Er hatte keine Kaffeemaschine, er hatte keinen Flachbild Fernseher, er hatte überhaupt nichts aus dem 12 Jahrhundert. Der Mann lebte mit seinen alten Sachen, die er sich vor seiner Verrentung wohl mal kaufen konnte. Mit der Rente war es ihm nicht mehr möglich, moderne Dinge zu kaufen, weil es offensichtlich für ihn wichtiger war. Lebensmittel sich leisten zu können. Es war sehr befremdenden für mich, zu sehen wie eine Person in eine Wohnung rein ging, dessen Inhaber sie überhaupt nicht kannte. Sie wusste nicht mal wie er aussah. Und da habe ich an mich gedacht. Ich lebe ja auch alleine. Na ja, ich habe 2 Kinder, zu denen ich keinen Kontakt habe, seit Jahrenden nicht mehr. Und ich musste daran denken, dass eine Gerichtspflegerin in meine Wohnung kommt, wenn ich tot bin. Sich überall umschaut und erfährt, wer ich bin, wie ichgelebt habe. Ich schaue seit dem selber, immer wieder mal so in meiner Wohnung um, wie diese Gerichtspflegerin es tun würde. Und mir wird sehr unbehaglich, weil ich es überhaupt nicht möchte, dass nach meinem Tod irgendjemand in meine privaten Dinge rumschnüffelt und eine Aussage dazu machen kann, was mich betrifft. Da ich ja seit Jahrende keinerlei Kontakte zu meinen 2 Kinder habe, weil ich auch nicht will, das sie wissen wie ich lebe, wo ich lebe, würde ich es auch nicht wollen, das sie nach meinem Tod, in meine Wohnung rein gehen und sich umsehen, wie ihre Mutter zu Letzt gelebt hatte. Dieses Thema hat mich dazu gebracht, immer wieder, Dinge zu vernichten, die ich nicht benötige, die aber zeigen könnten, was bei mir los war. Fotos, Unterlagen die ich nicht mehr benötige, Kontoauszüge, damit niemand sagen kann, was ich wie viel im Monat mir vom Konto geholt habe usw. Bezahlte Rechnungen, Überweisungsbeleg, alle weggeworfen. Es gibt kein Foto mehr von mir, von meinem Carinoso, von meinem türkischen Ehemann, alles vernichtet. Und es wird weiter gehen, das ich mich immer von mehr Dingen trenne, zu meinen Lebzeiten, die Erkenntnis dazu bringen könnten, was wie wo mit mir war. Ob das mit 60+normal ist, stell ich mal einfach so dahin. Ich fand es beängstigend, erdrückend schlimm, das eine völlig fremde Person, meine Sachen durchwühlen kann und daraus Schlüsse ziehen kann, wer wie wo was, ich war. Es wird mit der Zeit noch so Einiges verschwinden, so dass ich am Ende nur noch das da habe, was ich wirklich, alltäglich benötige. Reduzierung meines Hab und Gut, das ist dass, was mich diese Info-Doku., gebracht hat.
Nein, ich denke nicht jeden Tag daran, auch nicht ständig, jedoch wenn, dann vernichte ich mal wieder Dinge von mir.
Fortsetzung folgt
Es ging darum, dass ein Mensch verstorben ist. Niemanden unter den Lebenden hatte, der sich um den Nachlass kümmern konnte. Also wurde eine Gerichtspflegerin vom zuständige Gericht benannt, sich um den Nachlas zu kümmern. Nun ja, diese Frau machte das alltäglich, sie kannte solche Situationen. Doch als Zuschauer habe ich mit ihr den Einblick bekommen. Einen Einblick in das Leben eines Menschen, der in dieser Wohnung gelebt hatte. Es war ein Mann, der ganz alleine in dieser Wohnung gelebt hatte. Sehr lange da gelebt hatte, wie diese Gerichtspflegerin aus sagte. Ihre Aufgabe sei es, nach Wertgegenstände in der Wohnung zu suchen. Auch nach Kontoauszüge usw. Ich konnte sehen, wie dieser Mann in dieser Wohnung gelebt hatte. Keine neuen Möbel, die noch Jemand hätte haben wollen. Egal in welchem Raum sie ging. Kommt alles zum Sperrmüll, sagte sie. Und ich musste daran denken, das mit diesen Möbel mal ein Mensch gelebt hat, glücklich und zufrieden damit war, was er hatte. Fotos fand sie, wo er jünger war, seine Arbeitspapiere, woraus sie erkennen konnte welchen Beruf er bis zur Rente ausgeübt hatte. Dass er nicht sehr viele Jahre als Rentner leben konnte. Seine Freunde waren auch auf Fotos zu sehen, die jedoch alle meistens schon verstorben waren, sagte sie. Völlig fremd war ihr dieser Mann und sie rummelte in seinen Sachen rum um sein Leben zu erkennen. Alle schränke machte sie auf, Schubladen. Ja, sie musste nach Wertgegenstände suchen, der Mann wurde beerdigt und die Kosten waren da. Doch er Mann war tot! Er hatte keine Kaffeemaschine, er hatte keinen Flachbild Fernseher, er hatte überhaupt nichts aus dem 12 Jahrhundert. Der Mann lebte mit seinen alten Sachen, die er sich vor seiner Verrentung wohl mal kaufen konnte. Mit der Rente war es ihm nicht mehr möglich, moderne Dinge zu kaufen, weil es offensichtlich für ihn wichtiger war. Lebensmittel sich leisten zu können. Es war sehr befremdenden für mich, zu sehen wie eine Person in eine Wohnung rein ging, dessen Inhaber sie überhaupt nicht kannte. Sie wusste nicht mal wie er aussah. Und da habe ich an mich gedacht. Ich lebe ja auch alleine. Na ja, ich habe 2 Kinder, zu denen ich keinen Kontakt habe, seit Jahrenden nicht mehr. Und ich musste daran denken, dass eine Gerichtspflegerin in meine Wohnung kommt, wenn ich tot bin. Sich überall umschaut und erfährt, wer ich bin, wie ichgelebt habe. Ich schaue seit dem selber, immer wieder mal so in meiner Wohnung um, wie diese Gerichtspflegerin es tun würde. Und mir wird sehr unbehaglich, weil ich es überhaupt nicht möchte, dass nach meinem Tod irgendjemand in meine privaten Dinge rumschnüffelt und eine Aussage dazu machen kann, was mich betrifft. Da ich ja seit Jahrende keinerlei Kontakte zu meinen 2 Kinder habe, weil ich auch nicht will, das sie wissen wie ich lebe, wo ich lebe, würde ich es auch nicht wollen, das sie nach meinem Tod, in meine Wohnung rein gehen und sich umsehen, wie ihre Mutter zu Letzt gelebt hatte. Dieses Thema hat mich dazu gebracht, immer wieder, Dinge zu vernichten, die ich nicht benötige, die aber zeigen könnten, was bei mir los war. Fotos, Unterlagen die ich nicht mehr benötige, Kontoauszüge, damit niemand sagen kann, was ich wie viel im Monat mir vom Konto geholt habe usw. Bezahlte Rechnungen, Überweisungsbeleg, alle weggeworfen. Es gibt kein Foto mehr von mir, von meinem Carinoso, von meinem türkischen Ehemann, alles vernichtet. Und es wird weiter gehen, das ich mich immer von mehr Dingen trenne, zu meinen Lebzeiten, die Erkenntnis dazu bringen könnten, was wie wo mit mir war. Ob das mit 60+normal ist, stell ich mal einfach so dahin. Ich fand es beängstigend, erdrückend schlimm, das eine völlig fremde Person, meine Sachen durchwühlen kann und daraus Schlüsse ziehen kann, wer wie wo was, ich war. Es wird mit der Zeit noch so Einiges verschwinden, so dass ich am Ende nur noch das da habe, was ich wirklich, alltäglich benötige. Reduzierung meines Hab und Gut, das ist dass, was mich diese Info-Doku., gebracht hat.
Nein, ich denke nicht jeden Tag daran, auch nicht ständig, jedoch wenn, dann vernichte ich mal wieder Dinge von mir.
Fortsetzung folgt
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Montag, 14. Juli 2014
60+
memo22, 22:00h
Da bin ich mal wieder, die Frau die immer noch 60+ sein will und die Zahl hinter der 60 nicht ausschreiben will. Eigentlich pillepalle, aber mich möchte es nicht. Punkt! Derzeit kämpfe ich an meinen Füßen rum, weil sie oft unter der Fußsohle brennen, an den Zehen immer wieder schmerzen, besonders seit ich mich mächtig an dem vorletzten Zeh, links, brutal gestoßen habe. Wo ich vermute, dass ich den gebrochen hatte. Nun plagt der mich immer wieder. Via Internet habe ich mich schlau gemacht, was meine Fußprobleme betreffen. Ergebnis ist, ich sollte mal zu einem Neurologen/in gehen und mich darauf testen lassen. Es gibt so einiges was das sein Könnte, mit meinem Problem. Gehe ich damit zu meinem internistischen Hausarzt, sagt der gleich, Diabetes Typ 2, damit hat er es. Doch meine privaten Messungen zeigen, da sich da noch nicht drin stecke. Ich muss zwar aufpassen, was den Zuckerhaushalt betrifft, doch Diabetes ist noch nicht. Mal abwarten was besagter Medizinzweig Neurologie dazu sagen wird. Ne Menge von diesen Mediziner haben wir in unserer Stadt, bei 2 habe icn angerufen und zu hören bekommen, das sie vorläufig keine Termin vergeben. Toll, sowas habe ich in der Medizin noch nicht zu hören bekommen. Bei der dritten Medizinperson, ist Terminabgabe nur von 8 Uhr bis 12 Uhr und nicht danach. Also, morgen mal anrufen, bin gespannt, ob ich da einen Termin bekomme. Gelesen habe ich das besagte Metformin, Zuckersenker, das B12 im Körper zerstört. Und dieses B12 kann dafür zuständig sein, bei Mangel, das ich diese Probleme mit den Füßen habe. Abgesetzt, und es wird besser. Allerdings habe ich weiter gelesen, das Rosskastanie Extrakt und Rosskastaniensalbe, sehr gute Helfer sind, bei meinem Problem. Habe ich schon ausprobiert, es hilft wirklich weil es dir Durchblutung fördert. Aber in den verschiedenen Drogerien und der Gleichen, gab es nichts mit Rosskastanien. Alles Mögliche, selbst in den Apotheken nicht. In einer Apotheke war der Apotheker bereit, Rosskastanien Salbe und Extrakt zu bestellen, er will sich das dann morgen mit mir ansehen. Ich habe im Internet recherchiert, eine Firma gefunden, die sprudelbad Öle verkaufen und genau das benötige ich, weil ich Rosskastanien Öl noch übrig habe, von meinem Sprudelbad. Gefiel mir das ich es per Rechnung bezahlen kann. Denn was kaufen, via Internet und die wollen es abbuchen, das mache ich nicht. Mit Versandkosten, kostet mich das via Internet, 16.80€ , 500ml. Der Apotheker hatte was von 50 ml gesagt das mehr kosten soll. Ich schaue es mir morgen an, hatte ich ihm ja versprochen, doch kaufen werde ich dann nur die Rosskastanien salbe, die bekam ich via Internet nicht. Oder hätte ich weiter recherchieren müssen, woanders zu bekommen. Mache ich vielleicht auch gleich noch, ich kenne ja den Preis der Apotheke. Wenn sich das mit den Problem der Füße dadurch löst, bin ich beruhigt. Aber einen Termin bei einer/m Neurologen hole ich mir, lass das Ganze mal überprüfen, damit ich beruhigt bin, das nichts Ernstes vorliegt. Meine Beine sind durch den Unfall nun mal mein Hauptproblem, wo ich aufpassen muss. Hat nicht mal was mit meinen 60+ zu tun, der Unfall war vor meinen 60 Lenzen. Damit plage ich mich schon einige Jahre rum. Mediziner was glauben, tue ich nicht, dafür haben sie selber gesorgt. Doch ganz ohne geht es auch nicht, liegt ja an mir, was sich glauben werde und was nicht, was gemacht wird und was nicht.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung folgt
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Freitag, 11. Juli 2014
und wieder was Neues 60+
memo22, 22:54h
Jetzt haben wir einige Zeit schon wunderschönes Sonnenwetter, was die Urlauber sehr erfreuen wird. Die Urlaubszeit hat begonnen, das hörte ich im TV, das NRW begonnen hat, heute sprachen Schüler in SH darüber. Doch damit hab ich nichts mehr an der Mütze, weil ich da jahresbedingt, raus bin. Doch leicht, bin ich heute deprimiert, weil meine Gedanken ihre eigenen Wege gehen. Ich denke an meinen getrennt lebenden Ehemann, der sich seiner Heimat aufhält, doch seit einiger Zeit, liebend gerne wieder bei mir wäre. Ich würde es mir auch wünschen, doch ich weiß, das wird nicht gut gehen. Ich habe so lange darum gekämpft, dass er wieder zu mir kommen konnte. Und was ist draus geworden? Wir leben getrennt, weil er sich an meine Heimat nicht soweit anpassen konnte, wie es notwendig gewesen wäre, um ein gemeinsames Leben führen zu können. Er verhielt sich immer so, wie wenn er nach wie vor in seiner Heimat ist. Hätte er die 2 Jahre Deutschschule gemacht, wäre er seit fast 3 Jahre schon in Arbeit und 2 weitere Jahre wäre alles legalisiert gewesen. Doch darauf hin zu arbeiten, dazu hatte der Freiheitsliebende Mann keine Lust. Mein Glaube daran, dass er mich auch so gerne hat, wie ich ihn hatte, ist weg. Ich weiß, dass wenn ich erneut dafür sorgen würde, dass er zu mir kommen könnte, es würde genauso nicht gut gehen, wie das erste Mal. Und immer wenn ich daran denke, was selten ist, habe ich Depri, weil ich so große Hoffnungen hatte, das es mit ihm gut geht. Nicht nur Hoffnungen, ich habe es mir so sehr gewünscht, deshalb habe ich ja auch, 5 Jahre um ihn gekämpft. Wenn ich zurückblicke, meines bisherigen Lebens, stelle ich fest, dass Männer nicht mein Glück waren. Obwohl ich in jede Beziehung mit Hoffnung reingegangen bin, das es diesmal die Richtige wäre, so kam es doch schneller, das es mal wieder ein Griff ins KLoo war. Das erlebe ich jetzt auch mit meiner neuen Lebensstrukturierung. Ich habe erfasst, das ich für eine gewisse Art, von devoten Männern, gut was übrig habe. Ich habe mich sehr schlau gemacht, damit ich weiß, was wie und wo. Doch selbst da erwische ich nur Typen, die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Typen, die der Meinung sind, das sie mir der Herrin Vorschriften machen können, wie wo was, wann wer usw. Nur, ich lerne auch da, das ich nicht muss! Wenn mir ein devoter Mann nicht passt, kann er mich mal. Irgendwie habe ich jedoch dabei auch das Gefühl, Männer an zu ziehen, die mit anderen Herrinnen nicht klar kommen. Und dann landen sie bei mir und wollen nicht, wie ich will! Doch bei den ersten devoten Männern, habe ich mich noch aufgeregt, jetzt nicht mehr. Er ist nichts, weg mit ihm. Ich hätte gerne eine Beziehung, die mir was bringt, nicht nur ihm. Ich will nicht nur die Gebende sein. Den Eindruck scheine ich auf sehr viele Männer zu machen, das immer nur ich die Gebende bin. Der Beginn des Kennen lernen ist immer gut bis befriedigend. Doch im kürzeren Verlauf entpuppt es sich, er fordert, und ich soll immer geben. Dazu bin ich nicht mehr bereit. Ich muss jetzt nur noch raus finde, wie ich es umsetzte, das Männer nicht nur die Gebende in mir sehen.
Doch besser geht es mir jetzt auch nicht. ………………….
Fortsetzung folgt
Doch besser geht es mir jetzt auch nicht. ………………….
Fortsetzung folgt
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Donnerstag, 26. Juni 2014
60+
memo22, 23:25h
Meine Erfahrungen mit devoter Männer.
Was sich so alles devoter Mann nennt, ist unglaublich. Da melden sich Typern, von 30 Jahren, bis 60 Jahren, das sie devot seien. Und was stellt sich teilsweise raus? Es sind fetische Sexsklaven, die entsprechend eine Domina suchen. Damit sie an eine ähnliche Frau ran kommen, melden sie sich bei einer Herrin für devote Männer. Doch ich war mittler weile soweit gebriefr darin, wer nun devot ist und wer nicht, das ich innerhalb kurzer Zeit 10 Männer abgewiesen habe, die alles andere, nur nicht devot waren.
Und doch gibt es unter denm devoten Männer irre Unterscheide. Dachte ich zuerst, die sind alle gliech devot, so wurde ich durch einige devote Männer eines besseren belehrt. Mir lagen die sensiblen devote Männer, weil die leichter zu händeln waren wie die lebens devoten Männer. Die lebens devote Männner sind extrem schwierig zu händeln, die machen noch lange nicht das, was ihnen die Herrin sagt, obwohl sie schwören, nur für ihre Herrin da zu sein, für sie zu arbeiten, alles zu tun was sie sagt, ohne wieder worte, für sie zu arbeiten, Geld zu verdienen, ihre Wünsche zu erfülllen. Doch wenn du von solche devoten Männer verlangst, das sie dir ein Bild ihres Schwanzes schicken sollen,dann sterben sie lieber. Ironie ist, wenn du real mit ihnen zusammen kommst, ziehen sie sich auf Befehl hin nackig aus. Und was sieht man da, den schwanz! Doch per Mail wollen sie ihren Schwanz nicht vorher besichtigen lassen. Die sensiblen devote Männer, die schicken ihren Schwanz in allen Variationen was die Herrin verlangt. Wollen immer Aufgaben haben, damit sie Befehle ihrer Herrin erfüllen können um ihrer Herrin nahe zu sein. Der lebens devote Mann, den kann man kaum Aufgaben erteilen, weil sie sich in sehr vielen Dingen verweigern. Für mich nichts, weil es enorm anstrengend ist. Der leben Devoter will auch immer Aufmerksamkeit, bekommt er die nicht, sorgt er nervig dafür das er sie bekommt.
Jetz habe ich mich erstmal aller Arten von devoter per Internet entledigt, weil ich bemerkte das mein realer Alltag damit rein gezogen wurde. Dazu hatte ich überhaupt keine Lust. Wer mir zuwieder als devoter Mann war, sind die Milchbubis, die Tag und Nacht darum betteln, das sie zum melken geleitet werden, wie auch immer, hauptsache die Herrin befiehlt. Einer dieser nerv devoten Männer, ganz in meiner Nähe, wollte das ich seinen Anus entjungferer. War ja nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, er rief ständig an, schickte Nachrichten, das sein Schwanz steif sei und ich die Herrin was dran tun müsste. Der war schneller wieder auf der Suche nach einer neuen Herrin, wie er Schwanz sagen konnte.
Erstmal keinen devoten Mann, ich gönn mir eine Pause.
Fortsetzung folgts------
Was sich so alles devoter Mann nennt, ist unglaublich. Da melden sich Typern, von 30 Jahren, bis 60 Jahren, das sie devot seien. Und was stellt sich teilsweise raus? Es sind fetische Sexsklaven, die entsprechend eine Domina suchen. Damit sie an eine ähnliche Frau ran kommen, melden sie sich bei einer Herrin für devote Männer. Doch ich war mittler weile soweit gebriefr darin, wer nun devot ist und wer nicht, das ich innerhalb kurzer Zeit 10 Männer abgewiesen habe, die alles andere, nur nicht devot waren.
Und doch gibt es unter denm devoten Männer irre Unterscheide. Dachte ich zuerst, die sind alle gliech devot, so wurde ich durch einige devote Männer eines besseren belehrt. Mir lagen die sensiblen devote Männer, weil die leichter zu händeln waren wie die lebens devoten Männer. Die lebens devote Männner sind extrem schwierig zu händeln, die machen noch lange nicht das, was ihnen die Herrin sagt, obwohl sie schwören, nur für ihre Herrin da zu sein, für sie zu arbeiten, alles zu tun was sie sagt, ohne wieder worte, für sie zu arbeiten, Geld zu verdienen, ihre Wünsche zu erfülllen. Doch wenn du von solche devoten Männer verlangst, das sie dir ein Bild ihres Schwanzes schicken sollen,dann sterben sie lieber. Ironie ist, wenn du real mit ihnen zusammen kommst, ziehen sie sich auf Befehl hin nackig aus. Und was sieht man da, den schwanz! Doch per Mail wollen sie ihren Schwanz nicht vorher besichtigen lassen. Die sensiblen devote Männer, die schicken ihren Schwanz in allen Variationen was die Herrin verlangt. Wollen immer Aufgaben haben, damit sie Befehle ihrer Herrin erfüllen können um ihrer Herrin nahe zu sein. Der lebens devote Mann, den kann man kaum Aufgaben erteilen, weil sie sich in sehr vielen Dingen verweigern. Für mich nichts, weil es enorm anstrengend ist. Der leben Devoter will auch immer Aufmerksamkeit, bekommt er die nicht, sorgt er nervig dafür das er sie bekommt.
Jetz habe ich mich erstmal aller Arten von devoter per Internet entledigt, weil ich bemerkte das mein realer Alltag damit rein gezogen wurde. Dazu hatte ich überhaupt keine Lust. Wer mir zuwieder als devoter Mann war, sind die Milchbubis, die Tag und Nacht darum betteln, das sie zum melken geleitet werden, wie auch immer, hauptsache die Herrin befiehlt. Einer dieser nerv devoten Männer, ganz in meiner Nähe, wollte das ich seinen Anus entjungferer. War ja nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, er rief ständig an, schickte Nachrichten, das sein Schwanz steif sei und ich die Herrin was dran tun müsste. Der war schneller wieder auf der Suche nach einer neuen Herrin, wie er Schwanz sagen konnte.
Erstmal keinen devoten Mann, ich gönn mir eine Pause.
Fortsetzung folgts------
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Donnerstag, 12. Juni 2014
Jawohl, immer noch 60+
memo22, 23:16h
Seit einigen Tagen bemerke ich sehr, dass ich 60+bin. Woran? An meinem Knochengerüst. Es ist nicht nur, ein Zwicken hier, ein Zwicken da, es bringt mich dazu, anti Schmerz Pillen nehmen zu müssen. Ich setzte es ja um, das wer Rastet der Rostet, bewege mich, gehe jeden Tag von 1 Stunde bis zu 3 Stunden spazieren. Habe angefangen Gymnastik zu machen, alles damit es meinem Knochengerüst besser geht. Doch dann meldet sich mein Rücken, der sich seit meiner Geburt mit Holrücken rum plagen muss und schon muss ich alles wieder auf Sparflamme laufen lassen. Durch mein instabiles Unfall Knie, kann ich nicht so Sport machen, wie es meine Figur benötigen würde. Klar würde ich gerne ein paar KG weniger haben, doch mit den Jahrgangsleiden die mich befallen, dürfte das schwierig sein. Na klar könnte ich zu den Spezialisten der Medizin gehen, damit die raus finde, ist da noch was zu beheben oder nicht. Doch mein Vertrauen ist sehr geschrumpft zu den Medizinern. Was die für eine Schieße veranstalten, wenn die Menschen älter sind, das stinkt mir gewaltig. Behandlungen die nichts mit der wirklichen Behandlung zu tun hat. Fehl –Op womit der Patient dann leben muss. Falsche Medikamente, falsche Behandlung, wo soll man da bitte schön noch wissen, wer ist der Gute Mediziner? Wenn du einen Mediziner fragst, wer ist gut, sagt er, alle sind sie gut. So redet mein Hausarzt auch immer, dem vertraue ich schon lange nicht mehr, den nutze ich eh nur noch als Pillenverschreiber, von den 2 Pillen, die ich chronisch nehmen muss. Wenn ich da an den Spezialisten für Venen denke, der genau 7 Minuten Zeit für mich hatte und seine Beurteilung dann, alles halb so wild, war. Meine Beine aber anschwellen, meine Füße anschwellen und er sagt, alles halb so wild. Jetzt darf ich mir einen neuen Venen Dr. suchen, in der Hoffnung, da bekomme ich eine bessere Antwort, wie beim Vorherigen. Zurzeit behelfe ich mich mit Kompression Kniestrümpfe, die hat er mir auf mein Verlange hin Rezeptiert. Ist ganz schöne Maloche die Dinger an zu bekommen, aber es geht. Blöd ist nur, die halten, laut Hersteller, nur 6 Monate. Tolle Backe, ich muss nun zu sehen schnellstens einen anderen Dr. für Venen zu finden, damit ich rechtzeitig neue K.-Strümpfe habe, bevor die anderen ihren Geist aufgeben. Ich hatte ja schon bei Carinoso erlebt, wie stressig Mediziner sind wenn es darum geht ab gewissem Jahrgang die passende medizinische Verordnung zu erteilen. Nur bei OP, da ist sich die gesamte medizinische Arbeitergruppe einig, PO s sind immer gut. Klar, daran verdienen sie das Meiste. Mein Rücken bringt aber oft wirklich fast um, daher muss ich mir auch noch dafür nen Spezialisten suchen. Termin in 2-3 Monate, super. Mit dem Schlaf habe ich es derzeit auch nicht so dicke. Auch wenn die Wissenschaft behauptet, das sie es erwiesen haben, bei Vollmond Schlafstörungen seinen Ammen Märchen, stimme ich denen nicht zu. Meine Schlafprobleme sind da wenn der Mondplanet wolle lotte scheint. Macht mir nicht allzu viel, da ich ja nicht arbeiten muss, ich schiebe dann eine ruhigere Kugel am Tag. Laufe dann nur mein Pflichtprogram von 2 mal 30 Minuten. Hin und wieder kommt mir der Gedanke, dass ich mir ein breiteres Sofa holen sollte, wo ich bequemer drauf liegen kann, wenn ich mal wieder auf dem Sofa einschlafe. Dann würde ich da durchschlafen, müsste nicht auf um ins Bett zu gehen. Doch dafür benötige ich Geld, das ich nicht habe. Ach ja , seufz…..es ist nichts wenn man in die Jahre kommt….
Fortsetzung folgt
Fortsetzung folgt
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Dienstag, 3. Juni 2014
immer noch 60+
memo22, 19:15h
Dank dem sich vor kurzem verändertem Wetter, komme ich wiedermal dazu, hier in meinem Block zu schreiben. Da ich Medizinische –News bekomme, konnte ich lesen, wie wichtig es ist, für jung und nicht mehr junge Menschen, sich während der Sommerzeit, das Vitamin D auf zu laden, damit man während der Winterzeit keinen Mangel bekommt. Vitamin D erhält man in gesunder Form, wenn man ein gewisses Quantum an Sonnenlicht rein zwitschert. Reines Sonnenlicht und nicht UV Sonnenbank! Daher bin ich, jeden Nachmittag, an dem die Sonne scheint außerhalb meiner Wohnung. Ich habe mir dafür eine sogenannte Natur Sonnenbank gesucht, wohin ich meine übliche gesundheitliche Laufaktion nehmen kann, um dann gemütlich auf einer Bank in einem kleinen Park sitzen kann. Volle Lotte Sonne, und ich lese meine Zeitung. Ziehe auch schon mal Schuhe und Socken aus, laufe dann mit naggelischen Füßen über die Wiese. Das tut meinen Füßen Himmlisch gut. Doch die Natur Sonnenbank nutze ich nur 15-20 Minuten, ich denke das reicht um meine Vitamin D Batterie im Körper voll zu tanken. Zu mindestens hat es bisher den Effekt, da sich langsam aber sicher, braun geworden bin, wie wenn ich in Urlaub war. Sieht gelungen aus, wenn ich naggelisch mich im Spiegle betrachte, weil meine Arme, mein Gesicht, mein Dekolleté, braun von der Sonne ist, alles andere ist weiß. Na ja, derzeit sieht, außer mir, mich eh keiner naggelisch, was solls also. Jeden Tag schaue ich mich auch nicht naggelisch an, weil ich nicht der Nörgler bin, hinsichtlich meiner Figur. Ich habe sogar seit über 2 Jahren keine Waage mehr in meiner Wohnung, weil mir das auf den Keks ging, mal rauf mal runter mit dem Gewicht. Also habe ich mich so angenommen, wie ich meines Jahrgangs entsprechend nun mal bin. Paar Kg zu viel, na und, es gibt schlimmeres. Wer mich nicht ansehen will, soll weg gucken. Aus dem Jahrgang bin ich raus, wo es mir wichtig ist, rank und schlank zu sein, denn der Männer Markt, meines Jahrganges, spinnt ganz mächtig. Mir ist aufgefallen, dass bei Männern mit Bauch, egal ob viel oder wenig, niemand sich groß aufregt. Hat Frau Bauch, egal ob viel oder wenig, meckert jeder dran rum. Na ja, wenn ich so manche Frau sehe, die paar KG zu wenig haben und haut enge Klamotten tragen, dann möchte ich da auch nicht hinsehen. Frau muss ihre paar KGS zu viel, nicht zur Schau tragen. Irgendwann habe ich halt nicht aufgepasst, was meine Körper KG betrifft und schwups waren da ein paar KG zu viel, die nun nicht mehr gehen wollen. Klar hat es mich eine Weile geärgert, doch jetzt nicht mehr. Nein, ich kann sie nicht ab Joggen, das würde mein Unfall Knie nicht mit machen. Klar könnte ich anderen Sport machen, doch dann bekomme ich das Gefühl, mein hohles Kreuz bringt mich um. Ja, ja, ich weiß, ich sollte wegen meines Rückens, mal zum Orthopäden ziehen. Doch wer kennt das nicht, da bekommt man Termine für in 3 Monate und wenn die 3 Monate vorbei sind, denkt man, da war doch was? Und schwups ist der Termin längst gewesen. Doch das wäre ja noch zu ändern, was mich abhält ist, das die Herrn Doktoren mir das Gefühl vermitteln, an mir Geld verdienen zu könne, zu müssen. Am besten ab in die Werkstatt alles neu machen lassen. Wie sie können danach nicht mehr laufen? Müssen sie auch nicht mehr, in ihrem Jahrgang haben sie das Recht, im AOK Shopper gefahren zu werden. Ich war bei einem Venologen, weil meine Beine oft sehr schwer und schnell müde werden. Wollte wissen was los ist. Der macht an jedem Bein, von hinten, 2-mal Ultraschall, sagte das ist soweit alles ok. Nur weil ich danach fragte, bekam ich Stütz Kniestrümpfe. Und ich bräuchte wenn, erst in einem Jahr wieder zu kommen. Und das, wo der Hersteller, der Stütz- Kniestrümpfe eine Garantie von nur 6 Monate gibt. Tolle medizinische Hilfe, denn nun weiß ich genauso viel, wie vorher. Es ist ein kreuz mit den Doktoren!!
Fortsetzung folgt
Fortsetzung folgt
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