Sonntag, 16. März 2014
immer noch.....60+
Tja, ich war länger nicht mehr hier gewesen, zum schreiben. Was keinen besonderen Grund hatte. Dran gedacht hatte ich immer wieder mal, doch dann war mein PC geschlossen, der Gedanke kam..hast wieder nichts geschrieben – machst das nächste Mal……! Doch ja, ich war jeden Tag am PC, weil ich, seit dem ich Internet besitzet, ich jeden Tag 1-2 Stunden in eine und dem selben Chatraum rein gehe. Morgens eine Stunde - mittags nochmal eine Stunde. Selten länger. Ich spiele ja auch am PC, trotzdem kommt der Gedanke – du solltest hier mal wieder schreiben – immer dann, wenn mein PC geschlossen ist. So war es auch heute Morgen wieder. Doch jetzt schreibe ich erstmals, damit hier wieder was von mir zum Lesen da ist. Damit man nicht glaubt – vermutet – och ja, die Frau schreibt auch nicht mehr. Schreiben tue ich immer noch oft übers Internet, weil ich irgendwie nach Jemanden suche, der auch Lust hat, täglich am PC, per Internet, sich mit mir schriftlich austauschen möchte. Themen wären egal. Mit Männern schreibe ich zwar lieber, doch die meisten Männer kommen sehr schnell auf ihr Lieblingsthema. Sex. Real haben sie keinen mehr, weil die Frau nicht will, schrieben sie immer. Dafür suchen sie dann Cyber Sex. Tja, spätestens dann, ist bei mir die Lust vorbei. Ich schaffe es nicht, per Cayber Sex einen Orgasmus zu bekommen. Doch, doch, Phantasie habe ich mehr wie genug. Ich bin prädestiniert für Kopfkino. Doch das geht nicht soweit, das ich Sex lese und dann per Kopfkino mit dem Schreiber, einen Orgasmus bekommen kann. Doch ja, mein letzter Schreibpartner, der war so gespoolt. Ein Ossi, der stolz darauf war, seit 40 Jahre verheiratet zus ein, doch Sex spiele bei ihm schon länger keine Rolle mehr. Und wie üblich, es ist die Ehefrau, die nicht will. Mich erstaunt es dann immer wieder, das solche stolzen Männer, via Internet Cyber Sex Abenteuer sich suchen. Frage mich dann auch, ist das nicht auch eine Art Fremdgehen? Bekloppt fand ich bei dem letzten Schreibpartner, das er der Meinung war, mir vorschreiben zu könne, wann ich im Internet da zu sein habe, damit er seinen Cyber Sex aus üben konnte. Da klinkt sich mein Kopfkino ein, sehe so einen älteren Typ – mit lechzender Zunge, laufendem Sabber am Mundwinkel, vor seinem Bildschirm. Erregt seine Hosenstall öffnen, um dann seinen Löres zu stimulieren, mit dem Gedanken, ich stimuliere seinen Löres. Mal gut das ich das Gestöhne nicht höre, denn mein Kopfkino ist geräuschlos…puh..glück gehabt. Und so bin ich wieder mal auf der Suche, nach einem Schreibpartner, mit dem ich mich regelmäßig austauschen kann. Ist das so was überkandidelt – erwarte ich da zu viel? Gibt es wirklich Niemanden, der auch über Sex schreiben kann, aber büdde kein Cayber Sex haben will? Reale Konversation, habe ich zur Genüge, doch dazu habe ich nicht den ganzen Tag Lust zu. Ich mag gerne überlegen, meine Überlegung schreiben. Ich mag gerne mit Jemandem schreiben, von dem ich noch Input bekommen kann. Geburtsjahrgang spielt keine Rolle, auch jüngere Haben Themen zum diskutieren. Tja, so wie ich nun mal gedanklich gebaut bin, werde ich die Hoffnung nicht aufgeben, doch noch Jemanden zu finden.

Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 12. Februar 2014
60+ und das Chaten….
Man muss auch als 60+, sehr darauf achten, das man sich Gefühle im Chat nicht leisten sollte. Dabei meine ich nicht, Gefühle wenn was nettes geschrieben wird. Es geht um Gefühle, die mies gelaunte – frustrierte – einsame – unverstandene – teils idiotische – teils sexistiche – teils Nonnen artige, die ich Christkinder nenne – ebenso Nikoläuse, die durch ihr Geschreibsel sagen wollen, das sie auf jeden fall in den Himmel kommen wollen - diese Menschen an schlechte Gefühle vermitteln wollen. Und dann treten sie nie alleine auf, das trauen sie sich nicht, so viel Selbstbewusstsein ahben sie nicht. Wovor ich mich als 60+ auch schützen muss sind Männer, die Anfangs sehr nett mit eine schreiben, angeben das sie genau das gesucht haben, was ich ihnen schriftlich zeige – nämlich diskutierende Briefe schreiben, womit man sich austauchen kann. Es endet in der Regel damit, das solche Männer sehr schnell auf ein einziges Thema kommen, worüber sie in kurz Fassung alles rein schreiben, was sie sich sexuell wünschen. Es sind meistens Männer, die jahrende ihr Dasein in einer Ehe frusten, wo sie null Sex bekommen, auch wenn sie es sich so sehr wünschen. Da sie aber nicht offiziell fremd gehen wollen, verlagern sie ihre Sexbedürfnisse im Cyber – Sex, auch wenn sie selber Hand an sich legen müssen. Sie stellen sich vor das die andere Hand, meine hand, es wäre die den in die Jahre gekommen Penis befriedigen würde. Was ich da für Vorstellungen geschrieben bekomme, ist für mich meistens unvorstellbar. Ich kann mich nicht selbst befriedigen, wenn einer mir schreibt, das er mir seinen harten Penis fest in meine Liebesgrotte stöß. Und ich soll dann auch noch tippend antworten, wie toll – wie geil mich das macht, das ich auch noch zum Orgasmus kommen würde. Besonders wenn meine Vorstellung, nach seinen gemachten Aussagen über seinen emens langen sexuellen Verlust, sein bestes Stück, versuche mir vor zu stellen, geht es von winzig klein – bis hin zum Schlappe – Hannes. Das soll mich dann dazu bewegen, zu träumen, während ich mir den Dildo – wenn nicht vorhanden – einen Finger in die Liebesgrotte stecke, das es sein harter – strammer Penis sei? Mann bennet einen dann als Traumprinzessin – als Sexgötin – als die heimliche Liebe. Mann verknallt sich, Mann verliebt sich, hat aber in seinem Profil stehen, das er verheiratet ist und es auch glücklich bleiben will. Bojrt man dem Mann dann etwas tiefer in seine geheime Wünschhirnkiste, bekommt man zu lesen, na ja, wir sind schon so viele Jahre verheiratet, warum sollte Mann was neues beginnen. Das Ding nennt sich …Gewohnheit…! Auffällig ist es bei Mann aus den neuen Bundesländer. Da halten sich sehr viele Rentner im Chat auf, die alle sehr darauf bedacht sind, das die „MUTTI“, wie sie ihre Ehefrauen bennen, das sie es ja nicht mit bekommt. Und immer können sie auch nicht in den Chat, du liebstes Traumwesen sei dann auch da, wenn ich kann, wird bestimmt. Hallo!!!! Was denkt sich Mann? Frau steht doch nicht den ganzen Tag parat um diese Chatwesen das cyber Serx will, zur verfügung steht wann er möchte?
Tja, ich hatte meinen Carionoso auch über den Chat kennen gelernt, daher hege ich doch noch die Hoffnung, einen 2. Carinoso kennen zu lernen. Denn Real sieht es mit den zur verfügung stehnden Männer auch nicht besonders rosig aus. Oder ist es der Jahrgang, mein Jahrgang, das Mann sich so bescheuert verhält? Nur neu Putzfrau will, die kostenlos, nebenbei den Haushalt des Typen mach? Und das dann für einen geschlabberten Kuss? Männer reisst euch zusammen, sonst hängt ihr weiter alleine in eurer Wohnung rum…

Fortsetzung folgt

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Dienstag, 4. Februar 2014
Sorgenvolle Gedanken einer 60+
Wenn man die 60 überschritten hat, denkt man über einige Dinge des Lebens doch ganz anders nach. Besonders wenn man Beiträge im TV sieht, die mit dem realen Leben zu tun haben. Es ging dabei um einen Beitrag, Alt im Alten - oder Pflegeheim, oder in einem Hospitz. Das man in einem Hospitz paliativ - medizinische Betreuung bekommt, besonders wenn es dem Lebensende zu geht. Hingegen, wenn man in einem dieser, nach Uhrzeit betreute Pflegeheim Altenheim abgeschoben wurde, es diese medizinische paliative Betreuung nicht mehr gibt, weil die Krankenkassen, sprich Pflegekassen es nicht bezahlen. Was bedeutet, liegt man im Pflege - Altenheim in Pflege, muss man mit vollem Verstand aus dem Leben gehen und das alleine weil die Betreuung nicht gegeben nicht bezahlt wird. Bezahlt wird es nur wenn man in einem Hospitz untergebracht wird. Es wird immer beängstigender Alt zu werden in Deutschland. Und das beschäftigt mich als 60+ sehr. Ich kann nur hoffen das ich einiger maßen gesund bis zum 80 Lebensjahr komme, in meinen eigenen 4 Wände, wo ich selber über mein Leben entscheiden kann. Noch mehr hoffe ich, das ich es rechtzeitig schaffe mein Lebensende zu beenden, ehe ich zwanghaft in diese Pflegeabhängigkeit gerate ohne mich wehren zu können. Denn ich lebe alleine, weil ich es wollte, ich habe niemanden der sich um meine Wünsche kümmert, wenn ich es selber nicht mehr könnte. Ich weis das ich mit diesen ängstlichen Sorge nicht alleine stehe, dafür sorgen die Informationen die man bekommt. Ich weis noch nicht was ich tun werde, um mich in gewisser weise abzu sichern. Doch noch habe ich Zeit, nach einer Möglichkeit zu suchen, die es verhindert, das ich gegebenen falls, doch in so einem Alten - Pflegeheim abgeschoben werde und brutal mein Lebensende erleben muss.



Fortsetzung folgt

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Freitag, 24. Januar 2014
Hartz4 und 60+
Wie lebt es sich mit Hartz4? Das was man hatte, vor Hartz4 ist nicht mehr da, auch nicht mehr möglich. Man raucht nicht, man trinkt keinen Alkohol, man isst kein Fleisch, keine Wurst. Man geht in keine Kino, in kein Theater. Mit dem Bus fahren überlegt man sich ganz genau weil in der Regel bis zu 6€ weg sind, die man am Einkauf sparen muss. Man isst keine Süßigkeiten, trinkt nur Wasser unbd Caro Kaffee, weil Bohne Kaffe zu teuer ist. Ich weis nicht wer da an dem Tisch gesessen hat, bei der Ausrechung, was benötigt ein Mensch, wenn er vom Geld leben muss, das der Staat ihm bezahlt? Tatsache ist, wer immer da gerechnet hat, brauchte wohl nie wirklich einkaufen gehen. Wenn man mit 50+ heut zu Tage, arbeitslos wird,weil die Firme pleite ist, dann hat die Wirtschaft keine Verwendung für diesen Menschen. Und dann heisste es Hartz4 ich komme, ob man das will oder nicht. Man muss sich als Faul beschimpfen lassen, als Arbeitsscheu beschimpfen lassen, als Schmarotzer beschimpfen lassen. Wer arbeiten will, findet auch arbeit. Diesen letzten satz finde ich sowas von irrsinnig unüberlegrt, weil man nun mal nicht alle über einen Kamm scheren kann. Mit eine berufs Qualifikation von den 60- 70 Jahre hat man auf dem Arbeitsmarkt mit 55+ keinerlei Change.
da spielt dann nicht nur Hartz4 eine rolle, mit 60+ das man nicht mehr am normalen Leben teil nehmen kann --- das man jeden Tag rum laufen muss, zu sehen wo gibt es Angebote, was ist im Datum abgelaufen und kostet daher die Hälfte nur noch. Das sind Erniedrigungen die sich keiner Vorstellen kann, der nicht von Hartz4 leben muss. Jeden Morgen aufstehen, sich sagen, ist genauso ein neuer Tag wie für alle anderen, da beginnt die erste Lüge des Tages, denn es ist nicht ein neuer Tag wie für alle. Dann die sich umsehende Zeit in den Diskountern, wo sind Angebote, belügt man sich erneut. Ich gehe einkaufen wie alle anderen. Nein, geht man nicht, alle anderen können sich das kaufen was sie mögen, was sie haben wollen. Ein Hazt4ler kann das nicht, Angebote suchen, die man sich zum Teil auch nicht leisten kann, weil sie immer noch so teuer sind. Einen Kaffee sich gönnen für 1.50€, sich umschauen, ob man eine liegen gelassene Tageszeitung findet. Man darfs sich dann wieder mal dazugehörig fühlen. Kaffe trinken und Zeitung lesen, wow. Aber die 1.50€ kann man sich nicht jeden Tag leisten. Und dann immer wieder lesen oder im TV hören, das die Lebensmittelpreise steigen, man sich fragt, oha, wieviel kann ich mir dann noch zum essen leisten. Wow für 2014 sind 9€ dazu gekommen im Monat. Doch man muss trotzdem weitere Einsparungen vor nehem,weil die Preiserhöhung mit 9€ nicht aufgefangen werden kann. und man muss immer im AUGE behalten, das der Strom immer weiter nach oben steigt, das Jahresnachzahlungen einem gewiss sein kann. Doch ja, Strom muss vom Harzt4 bezahlt werden, das zahlt der Staat nicht, auch Nachzahlungen muss jeder Hartz4 selber bezahlen. Als überlegt man sich, wo kann ich noch sparen? Man saugt die Wohnung nicht mehr regelmäßig, abends wird kein Licht mehr angeknipst, der Tv erzeugt Lichtquelle. Die Waschmaschiene wird nur alle 4 Wochen angestellt, vieles mit der Hand gewaschen, mit Kernseife, da Waschmittel auch zu teuer ist. Weichspüler, welch ein Luxus, das muss ohne gehen. Ein Buch lesen, das geht nur so lange Tageslicht da ist, also wird die Abendzeit vor dem TV verbracht, einzige Lichtquelle. Sich eincremen reiner Luxus. Parfum, großer Luxus. Haarwaschmittel sehr gering benutzten damit die Flasche lange hält auch wenn man 0,99€ Haarwaschmittel nutzt. Seife um sich zu waschen, oder Loution, geht nicht zu teuer, mit Wasser sich abschrubben, gibt einem das Gefühl, davon ist man auch sauber. WC Reiniger, fehl am Platz, da muss dann ne billige groß Flasche Duschgeel her halten aber sparsam. Alles was nichts kostet, ist ein persönlicher Luxus. Spazieren gehen, durch die Geschäfte schlendern, ohne was zu kaufen, wie alle. Im Sommer ein Eis, blos nicht für eine Kugel Eis, 0,70€ bekommt man ein Brot mit Butter.
Hartz4 macht einsam,weil man alleine bleibt, da man keine abfällige Reaktion haben möchte, von Denen die Arbeit haben. Harz4 macht traurig, weil man nirgendwo gesselig dabei sein kann. Hartz4 tut weh, weil man alleine bleiben muss, da man keine Partner haben möchte der auch Hartz4 ist. Hingegen ein arbeitender Partner keinen Harz4 Partner haben möchte. Harz4 macht krank, weil man sich nicht so versorgen kann, das man gesund lebt. Harz4 drückt aufs Leben, weil man sich in den Gulli abgeschoben fühlt. Harzt4 macht Angst, weil man weis, wenn die Rente kommt, wird es auch nicht reichen, also den Rest des Lebens Harz4 Nivau halten und abwarten das man gehen muss aus diesem Leben......
Hartz4 ist Scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Fortsezung folgt

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Samstag, 18. Januar 2014
Neue alte Gedanken mit 60+
Tja,mal wieder eine viel zu kurze Nacht gehabt, um kurz vor 6 Uhr war es gelaufen. Und so wie ich es dann immer gemacht habe, TV an, Sofa hingelegt und da lief ein Familien Ding. Und das beflügelte meine Gedanken, auf Reise zu gehen. Es ist ein Thema geween, was mich mein ganzes Leben schon belastet. Leiblicher Vater oder nicht, war das Thema. Ich kenne meinen Vater überhaupt nicht, werde ihn auch nie kennen lernen,weil es Niemanden gibt der es mir noch hätte sagen können. Auch wenn ich es immer wieder schaffe, dieses Belastung nicht mein Leben bestimmen zu lassen. Doch bei bestimmten Thema hinsichtlich leiblichen Vater, kommt es wieder zu der Gefühlsbelastung. Mich macht dieses Thema sehr traurig, weil ich so gerne wüsste, wer mein leiblicher Vater ist. Als Kind macht man sich die eigenen Gedanken wie der nicht gekannte Vater sein könnte. Da ich von meiner Mutter sehr abgelehnt wurde, sie mich ganze 6 Monate meines Lebens bei sich ertragen konnte, ansonsten abgeschoben hatte. Da wünscht sich ein Kind das der leibliche Vater einen geliebt hätte, das man von ihm nicht abgeschoben worden wäre. Denn ich weiß, das mein leiblicher Vater nie erfahren hatte, ob ich seine Tochter bin,oder nicht. Da bin ich mittlerweile 60+ und es bedrückt mich immer noch sehr, damit werde ich wohl den Rest meines Lebens zurecht kommen müssen, auch das ich nie meine leiblichen Vater kennen lernen werde.
Vieleicht fehlt mir auch eine neue Beziehung, damit ich nicht mehr ganz alleine bin. Nach dem Tod meines Carinoso habe ich immer noch keine neue Beziehung gefunden. Anfänge habe ich einige gehabt, doch entpuppte sich ständig als Notgeile Typen, die auf Sybersex stehen, deren erste Frage immer war,ob man Skyp hat. Schreibt man mit einem Typ am Anfang, gut, interessant, erfasst Hoffnung daraus könnte mehr werden, entpuppt sich das ständig als Notgeilheit. Da frage ich mich doch,ob es nur noch Notgeile Typen gibt ?

Fortsetzung folgt

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Freitag, 3. Januar 2014
60+und das neue Jahr...
Was geht mir das auf den Zeiger, das Tage lang immer geschrieben - gesagt wird...frohes neues Jahr.
Ich habe ganz alleine den Schritt nach 2014 gemacht, weil ich es wollte. Telefone aus gestellt, Hausklingel abgestellt. Nur mein TV, mein Sofa und ich,das reichte mir. Das bereits von 14 Uhr geknallt wurde, es anhielt bis 2Uhr 15 war schon schlimmm genug. Doch den Tag danach spazieren gehen, war sauisch, da die Stadt in der ich lebe, erst heute begonnen hat,sauber zu machen. Und dieses Jahr, hatte ich das Gefühl, das viel mehr Geld in die Luft geballert wurde, wie die letzten Jahre. Mit dem Gefühl, stehe ich auch nicht alleine. Zeitweise war es nicht mögich, frische Luft zu schnappen, am Silvester weil es fürchterlich nach den Knallern stank. Jetzt umarmt mich gott seis gedankt, der Alltag wieder. Aber dieses frohes Neues Jahr, bekommt man immer noch um die Ohren geschlagen. Hab also die Hoffnung das ab kommenden Montag es aufhört mit diesem frohes Neues....
Winter haben wir dieses Jahr auch noch keinen gehabt,doch ohne Heizung gehts auch nicht, obwohl es zwischen 10° und 13° draussen sind.Ist wohl nichts mehr mit weisse Weihnachten. Ob ich das noch erlebe, das wir in Deutschland mit Sonne und 25° Weihnachten feiern werden??

Fortsetzung folgt

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Mittwoch, 25. Dezember 2013
60+ und dieses Weihnachten.....
Als Kind hatte ich es nicht schnell genug da haben können, das Weihnachtfest. Klar,wie alle Kinder so sind,wegen der Geschenke. Ich kenne Weihnachten, als Kind, nicht mit Vater - Mutter - Geschwister - Oma und Opa - Tante und Onkel. Ich wurde Anfang Dezember gebroren, also sowas wie ein kleines Christkind,würde ich sagen, wenn eines meiner 2 Kinder an dem Datum geboren sei. Doch ich wurde von der Frau vergessen, die mich geboren hatte. Ganz alleine musste ich in mein Leben starten. So erlebte ich mein 1. Weihnachten in einem Waisenhaus wo es ganz viel Kinder gab, die niemand haben wollte. Daher kenne ich Weihnachten vom Waisenhaus - und der KLosterschule, wo ich meine Schulzeit verbracht hatte. Als Kind, erinnere ich mich ab dem 3. Lebensjahr, bis ich in die Klosterschule kam. Doch bis ich zur Klosterschule kam, behagte mir Weihnachten nicht. Auch wenn 40 Kinder in der Gruppe waren, die mit mir Weihnachten gefeiert haben. Laut Erzählungen der Menschen die mich als Kleinkind kannten, war ich sowas wie ein Protest - Kind. ich wollte nicht berührt werden, ich heulte wenn man nett und freundlich zu mir war. Ebenso rutschte ich Gewichtsmäßig immer an der Grenze der Magersucht, weil ich nicht essen wollte. Am liebsten war ich draussen, im Freien,wo ich rum rennen und rum toben konnte. Weihnachten begann mir erst zu gefallen, wie ich in der Klosterschule - sprich Mädcheninternat war. Einen Weihnachtsbrief schreiben, wo geschrieben werden konnte, was gewünscht wird. Bekommen habe ich nie das, was ich mir gewünscht hatte. Ich liebte es Musik zu machen, daher stand 11 Jahre lang auf meinen Wunschzettel, Mundharmonika - Flöte - Gitarre - Akordeon - usw. Von einer fremden Frau bekam ich mein erstes Instrument, eine Gitarre. Die habe ich immer noch, egal wohin ich gezogen bin, was ich auch bei jedem Umzug nicht weiter mitgenommen habe,meine Gitarre nahm ich immer mit. Das 2. Instrument war dann eine Flöte. Das war es dann auch an Instrumente,obwohl ich in den 11 Jahren,pflichtweise fast jedes Jahr ein Instrument lernen musste. Aber die Vorweihnachtszeit war das Beste in der Klosterschule während Advent und Weihnachten. Wie ich dann Mutter war, habe ich einiges aus der Klosterschule bei behalten, weil ich es schön fand. Doch es war nie mehr so, wie in meiner Klsoterschulezeit. Konnte es ja auch nicht, weil mein Leben nicht mehr in der Klosterschule sich abspielte. Somit bekam Weihnachten für mich eine ganz andere Dimension. Komsum, viel Arbeit, Stress! Kinder die nie zu frieden sind, die immer mehr haben wollten, je größer sie wurden. Es war auf keinen Fall mehr so ein Weihnachten, wie ich es in der Klosterschule sehr gerne hatte. Und irgentwann habe ich begonnen Wehnachten ab zu bauen, es nicht mehr zu wollen. Kein Konsum mehr, keinen Stress mehr wegen diesem Fress - Geschenke - Weihnachten. Auch keine Undankbarkeit der Kinder erleben müssen, die immer auf meine Kosten ihr Fress - Geschenke - Weihnachten haben wollten. Und nun ist Weihnachten 2013, nicht mehr das Geringste was mit Weihnachten zu tun hat. Keinen Baum,nicht mal einen Minni Baum, keine Kerzen, keine Kugeln. Nichts zu sehen,in meiner Wohnung, was mit Weihnachten zu tun hat. Zumal ich das Geld dafür auch nicht mehr habe,Weihnachtskram kaufen zu können. Ich muss jeden Cent den ich monatlich habe,für Lebensmittel ausgeben. Und meine Kinder? Tja, von denen habe ich mich vor gut 8 Jahren komplett getrenntent, damit ich leben kann,überleben kann. Darum sieht Weihnachten jetzt so aus, wie an Sonntagen wo die Geschäfte zu haben. Blos blöd das im Fernsehen nur Weihnachtsschrott zu sehen ist.
Nur noch den morgigen Tag, dann habe ich diese Tage auch wieder rum bekommen und der normale wahnsinns Alltag ist wieder da. Stess habe ich jetzt keine mehr wenn es Weihnachten ist. Fressen muss ich auch nicht mehr wegen Weihnachten. Geschenke kaufen,die nie genug waren,musste ich auch nicht mehr kaufen. Von mir aus,kann Weihnachten ganz ausfallen.
Fortsetzung folgt

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