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Freitag, 19. Juli 2013
61+1
memo22, 16:10h
Gestern wurde mir mal wieder klar und deutlich gezeigt, wie beschissen es doch für alte Menschen ist, in Deutschland zu leben, wenn sie dann noch krank sind, noch beschissener. Da gibt es die Eltern meines ex- platonischen Freundes, für den ich ja gestorben bin, weil ich ihm nicht erlaubt hatte, mich zu benutzten. Da ich weiß in was für einen katastrophalen Zustand seine Eltern leben müssen, noch schlimmer für den Vater, der ja gestürzt war und beide ober Arme gebrochen hat. Der einzige Sohn, mein ex platonischer Freund, denkt immer noch nur an sich, wie es seinen kranken Eltern geht, nervt ihn nur noch. Er verschwindet nach wie vor mehr Mal die Woche für 6-7 Stunden, am Tag, wo seine kranken – alten Eltern völlig auf sich alleine gestellt sind. Wenn der Vater aus dem Rollstuhl fällt, kann seine Frau ihn nicht auf heben, schafft sie gesundheitlich nicht. Er will nicht mehr schlafen, ist so gut wie nichts, trinkt so gut wie nichts, was der Ehefrau wie dem Sohn egal ist. Genauso geht es mit der Hygiene des sehr kranken Vaters, der nicht laufen kann, sich in keinster Weise selber helfen kann. Somit sich auch nicht baden oder duschen oder waschen kann. Seit 7 Wochen ist der Vater aus dem Krankenhaus, seitdem ist er weder geduscht noch gebadet worden, angeblich will man ihn waschen. Weil ich um diesen Pflegemisstsand weiß, war ich gestern mit einer Bekannten, die auch darüber Bescheid weist, bei der Krankenkasse der Eltern um auf diesen Pflegemisstsand hin zu weisen, damit eine Kontrolle stattfindet. Der Sohn ist völlig überlastet damit, die Eltern, gehören beide, in eine Pflegestelle, damit sie gerecht versorgt werden können. Doch was bekamen wir zu hören.. so einfach ist das auch nicht! Und das was ich weiter zu hören bekam, verschlug mir die Sprache. In Deutschland hat Jeder das Recht so schmutzig zu leben, wie er es für richtig hält. Es sei denn das Leben ist gefährdet, oder es gefährdet andere Menschen. Auch ist der Begriff, Sauberkeit eine Auslegung des einzelnen Menschen. Was ich für unsauber halte, muss nicht für jeden Mensch Unsauberkeit sein. Heißt, die Krankenkasse – sprich Pfleggeldkasse kann lediglich eine angemeldete Kontrolle machen, und gegebenen falls Angaben machen, das das ausgezahlte Pflegegeld nicht entsprechend angewendet wird. Dann kann es entzogen werden. Doch wenn man was tun möchte, damit die Eltern in eine Umgebung kommen wo ihnen gerecht geholfen wird, müsste man eine schriftliche Beschwerde bei dem zuständigen Amtsgericht machen, damit es zu einer Amtspflegschaft käme. Doch das würde dauern, das würde sehr viel Stress bedeuten, dann auch eine Klage des Sohnes nach sich ziehen wegen Verleumdung. Und da soll man dann Lust haben, den alten Menschen zu helfen, damit sie in ihrem letzten Lebensabschnitt gerechter leben können? Das nenne ich Bürokratie die niemandem hilft. Ich habe nicht das Geld um ein Gerichtsverfahren durch ziehen zu könne. Doch mich zwingt man nun damit zu leben, das es da wissentlich 2 alte Menschen gibt, die sehr schlimm leben müssen, nur weil der Sohn es nicht anderes will. Mich schockt so was, bestätigt aber auch, dass wenn ich mal soweit bin, ich mich lieber weg tue, mich verabschiede von diesem Leben, wie selber sowas erleben zu müssen.
Fortsetzung folgt……..
Fortsetzung folgt……..
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Freitag, 12. Juli 2013
immer noch 60+1......
memo22, 11:59h
Die letzte Zeit kann ich so mal vermerken, das die nicht zu meiner Glückszeit gehört. Bin dabei zu lernen mein Helfersyndrom ab zu schalten, da es immer häufiger dazu kommt, das ich ausgenutzt werde. Dann sticht mich etwas, so das ich nun einen dicken Arm habe, den ich nur mit kühlen beruhigen kann. Dann muss ich 40 E bezahlen, weil ich nicht darauf geachtet hatte, da sich immer noch mit der Monatskarte im Bus fahre, obwohl ich zu Hause die für Juli liegen hatte. Bestelle mir ein paar kompressionssöcken, extra eine Nummer kleiner und die sind noch zu groß, wieder mal 30€ futsch. Doch daraus kann ich noch was machen. Muss einem ex - platonischen Frreund sozusagen erpressen, damit er mir mein Eigentum zurück gibt. Dann noch seit einiger Zeit habe ich immer irgendwelche Ping in meinem linken Fuß, daher die kompressionssöcken. Und alleine bin ich immer noch.
Zum Glück erfreut es mich, das die Sonne scheint und mein Gemüt was aufwehrtet. Doch das war es dann auch schon mit dem Positivem bei mir die eigentliche Optimistin.
Nein,einen Depri habe ich nicht, wünsche mir halt nur, das es mehr Positives gibt. Was mir wichtig wäre, wenn es wieder einen Gesprächspartner gäbe, mit dem ich mich regelmäßig austauschen könnte. Kann auch eine sie sein, da bin ich flexibel drin. Denn ich suche keinen Partner in meine Wohnung. Aber jemanden der mit mit spazieren geht, Fahrrad fährt, gerne viel quatscht über alles und auch mal über nichts, das wäre es. Ohn Verpflichtungen sich täglich treffen zu müssen. Wäre schon toll wenn ich Jemanden hätte, mit dem ich mich per PC unterhaltend schreiben könnte. Es gab da so viel, doch die sind alle irgentwie nicht mehr so präsent, das man ihnen weiter schreiben könnte. Da mir nie mitgeteilt wird, warum es aufhöret, weis ich auch nicht warum. Teils weis ich, neu verliebt, krank, oder verstorben, sogar Einwesung in eine Klinik. Aber doch nicht alle mit denen ich geschrieben hatte? Jetzt plänkel ich so in einem Chatraum rum, was nicht wirklich was bringt, da sehr viele Notgeile Typen da abhängen. Verwundert bin ich das es da ab 60 aufwärts geht, Witwer, Geschiedene die sich super Toll finden, wenn sie im 2er schreiben das sie geil sind und nen harten Schwanz haben. Geht man darauf nicht ein, gibts männlichen Zickenalarm. Zur Zeit nichts gescheites zu finden. Doch ja, die Hoffnung stirbt zu letzt, meinen Carinoso habe ich auch über den Chatraum gefunden und wir haben bis in die Nacht hinein -oft- geschrieben, bis wir soweit waren das wir per Cam gesprochen haben. es gab immer was, das uns beide interssierte worüber man stunden lang sprechen oder auch schreiben konnte.
Tja wie lautet da die devise, abwarten ud Tee trinken. Ich trink lieber beim abwarten Kaffee.
Mit der 60+ sollte keiner gänzlich alleine sein, sollte immer Jemanden da sein, mit dem man freundschaftliche gespräche und so führen kann.
Fortsetzung folgt
Zum Glück erfreut es mich, das die Sonne scheint und mein Gemüt was aufwehrtet. Doch das war es dann auch schon mit dem Positivem bei mir die eigentliche Optimistin.
Nein,einen Depri habe ich nicht, wünsche mir halt nur, das es mehr Positives gibt. Was mir wichtig wäre, wenn es wieder einen Gesprächspartner gäbe, mit dem ich mich regelmäßig austauschen könnte. Kann auch eine sie sein, da bin ich flexibel drin. Denn ich suche keinen Partner in meine Wohnung. Aber jemanden der mit mit spazieren geht, Fahrrad fährt, gerne viel quatscht über alles und auch mal über nichts, das wäre es. Ohn Verpflichtungen sich täglich treffen zu müssen. Wäre schon toll wenn ich Jemanden hätte, mit dem ich mich per PC unterhaltend schreiben könnte. Es gab da so viel, doch die sind alle irgentwie nicht mehr so präsent, das man ihnen weiter schreiben könnte. Da mir nie mitgeteilt wird, warum es aufhöret, weis ich auch nicht warum. Teils weis ich, neu verliebt, krank, oder verstorben, sogar Einwesung in eine Klinik. Aber doch nicht alle mit denen ich geschrieben hatte? Jetzt plänkel ich so in einem Chatraum rum, was nicht wirklich was bringt, da sehr viele Notgeile Typen da abhängen. Verwundert bin ich das es da ab 60 aufwärts geht, Witwer, Geschiedene die sich super Toll finden, wenn sie im 2er schreiben das sie geil sind und nen harten Schwanz haben. Geht man darauf nicht ein, gibts männlichen Zickenalarm. Zur Zeit nichts gescheites zu finden. Doch ja, die Hoffnung stirbt zu letzt, meinen Carinoso habe ich auch über den Chatraum gefunden und wir haben bis in die Nacht hinein -oft- geschrieben, bis wir soweit waren das wir per Cam gesprochen haben. es gab immer was, das uns beide interssierte worüber man stunden lang sprechen oder auch schreiben konnte.
Tja wie lautet da die devise, abwarten ud Tee trinken. Ich trink lieber beim abwarten Kaffee.
Mit der 60+ sollte keiner gänzlich alleine sein, sollte immer Jemanden da sein, mit dem man freundschaftliche gespräche und so führen kann.
Fortsetzung folgt
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Donnerstag, 27. Juni 2013
60+1und sehr traurig....
memo22, 21:07h
Und wieder mal musste ich mich von einem langjährigen Freund trennen. nein, nicht weil er verstorben ist, im Gegenteil, er lebt. Endgültig getrennt wegen unüberbrückbare Diferenzen zwischen ihm und mir. Er hat erkannt, das ich imaginär auf meiner Stirne stehe habe..benutzt mich...verarsch mich....!!!
Er brauchte Betreungshilfe bei seinem Vater, da er dabei auch nicht sonderlich auf seine Mutter zählen kann, da diese selber in Pflegestufe 1 drin ist. Sein Vater hatte einen erneuten Sturz, diesemal mit der Folge, das er sich beide Oberarme gebrochen hatte. Da ich ihm als platonisch guten Freund hatte, bekam er auch von mir mal die Zusage, das wenn es sein muss, ich ihm helfen würde. So kam es das er mich bat ihm zu helfen, bei der Betreung seines Vaters. Meine Zusage hatte er. jedoch erfuhr ich von anderen Freunde, das er keinen Gedanken daran verschwenden würde. mir finanziell etwas dafür zu geben. Und jetzt kommt das was Menschn ständig auf meiner Stirne, glauben zu lesen, das in Leuchtschrift...BENUTZ MICH ICH LIEBE DAS.... Für ihn war es selbstverständlich das ich 7 Tage die Woche 7-8 Stunden bei seinem Vater hocke um ihn die beaufsichtigen, auf den WC Stuhl zu hiefen wieder da runter zurück auf den Rollstuhl. Da der Vater beide Arme durch eine OP nicht nutzten dürfte zur Stütze, er auch nur 80 KG wog, war das hammer. Hingegen er, der eigene Sohn lediglich den Vater abends ins Bett brachte und Morgens wieder azus dem Bett holte. § Tage in der Woche genemigte der Sohn sich 6 Stunden Auszeit, während ich da war, das er nicht zu Hause war. Was mit mir nicht abgesprochen war. 2 mal die Woche abends ca 4 Stunden pro Abend war er zum Sport , wo seine Eltern auch wieder alleine waren.Die Ehefrau ist überhaupt nicht in der Lage alleine eine gerechte Versorgung des Mannes zu gewehrleisten. Und trotzdem verlies er sich darauf, das ich das schon alles machen kann. Hinzu kommt beide Eltern sind alters bedingt senil. Der Vater redet beinahe ohne Luft zu holen, den lieben langen Tag, was man meistens nicht versteht, da er platt redet was ich nicht kenne. Oder die beiden beschallen einen gemeinsam ohne Punkt und komma. Ohne Zoff des alten Ehepaares vergeht auch kein Tag und wenn der Streit sich um Socken handelt, die der vater unbedingt , sofort angezogen haben will, er selber nicht weis, welche Socken er eigentlich haben will, da er nicht an seinen Schlafzimmerschrank kommen kann, seine Frau jedoch nie die richtigen Socken findet, wie er meint. Obwohl, es gibt keine Socken die er haben will, weil es die nie gab. Und darüber gibt es dann 30 Minuten voll Beschallung von Stress Geschrei. Wenn ich dann mal zum WC selber musste, dem vater sagte er solle da bleiben wo er wäre, da ich aufs WC nüsse, fand ich ihn nie da wieder, weil er gelernt hat, sich per Rollstuhl weiter zu bewegen und dabei auch noch Türen zu öffnen, sowei auch die Haustüre, wo 4 Stufen runter gehn, Fällt er sie mal mit dem Rollstuhl runter, wird er seine Arme nicht mehr bewegen können. Doch seine Frau get raus Gartenarbeit machen, die der Sohn nicht macht, da dieser keine Lust dazu hat, er ja lieber unterwegs ist. Und ich hänge 7 einhalb Stunden mit dem Vater ab, der macht was er will. Man bekommt was an die Murmel! Ich bin nicht dafür geschaffen solch schwere Betreuung zu bewältigen, immer hin bin ich auch 60+1! Und wie der Herr Sohn gestern nach gut 6 Stunden fern sein von seinem zu Hause zurück kam, habe ich in aller Ruhe ihm gesagt das ich mit ihm reden wollte. Da er morgen auch weg will er aber nicht gewährleistet das ich pünktlich meinen Bus zu mir nach Hause bekäme, würde ich morgen zu Hause bleiben. Da rastet der doch aus, brüllte mich an das ich dann ganz weg blieben könne, nicht wieder zu kommen bräuchte! Das reichte dann, musste er mir nicht 2 mal sagen! Er brüllte mit seinen Eltern rum die auch nicht erfeeut waren, das r so lange weg war. Drohte seinem Vater mal wieder mit Pflegeheim. Und dann rannte er hoch in seine Räume und telefonierte, statt mich zum Bus zu fahren. Also bin ich zum nächsten Nachbar hab ihn gefragt ob er mich zum Bus fahren könne, der imemrhin gute 10 Minuten Autofahrt entfernt war. so bekam ich pünktlich meinen Bus.
Freunde von uns die er angerufen hatte, lügte er was vor, gab mir die Schuld, das ich mich geweigert hätte ihm bei der Betreuung zu helfen, wo er doch gebrüllt hatte....
Heute bekam ich zu hören das er zu den besagten Freunden gesagt hatte, da sich für ihn gestorben sei! Auch gut, denn ich möchte mit niemanden befreundet sein, der meine Geheimleuchtschrift auf meiner Stirne so definiert.... verarsch mich..benutzte mich.....ich liebe es..ich brauche es!
Mich haebn die 5 Tage sehr kaputt gemacht, fertig gemacht, ich bin in den 5 Tage für mich zu nichts gekommen. Jetzt will er es alleine machen, wobei er weiter seine Eltern tage Stunden alleine zu Hause lassen will um seine Freizeit genießen zu könne. Nach Travemünde fahren, da teuer Frühstücken gehn, die Sonne und die Ostsee genießen, während seine Pflegstufe1 Mutter den kranken Vater betreut.
Der Mann wird nicht geduscht. Der Mann wird nicht richtig gewaschen, der Mann muss ständig auf den WC Stuhl, selbst wenn er Blähungen hat, nur wie, wenn er nicht zu Hause ist? Ich bin nicht mehr da! Ich brauche einige Tage um mich davon zu erholen. Nie wieder werde ich Jemanden sagen, wenn du Hilfe brauchst, kannst du mich fragen, somit umgehe ich das mal wiede rmeine Leuchtschrift auf der Stirn, gegen mich,benutzt wird.
Fortsetzung folgt
Er brauchte Betreungshilfe bei seinem Vater, da er dabei auch nicht sonderlich auf seine Mutter zählen kann, da diese selber in Pflegestufe 1 drin ist. Sein Vater hatte einen erneuten Sturz, diesemal mit der Folge, das er sich beide Oberarme gebrochen hatte. Da ich ihm als platonisch guten Freund hatte, bekam er auch von mir mal die Zusage, das wenn es sein muss, ich ihm helfen würde. So kam es das er mich bat ihm zu helfen, bei der Betreung seines Vaters. Meine Zusage hatte er. jedoch erfuhr ich von anderen Freunde, das er keinen Gedanken daran verschwenden würde. mir finanziell etwas dafür zu geben. Und jetzt kommt das was Menschn ständig auf meiner Stirne, glauben zu lesen, das in Leuchtschrift...BENUTZ MICH ICH LIEBE DAS.... Für ihn war es selbstverständlich das ich 7 Tage die Woche 7-8 Stunden bei seinem Vater hocke um ihn die beaufsichtigen, auf den WC Stuhl zu hiefen wieder da runter zurück auf den Rollstuhl. Da der Vater beide Arme durch eine OP nicht nutzten dürfte zur Stütze, er auch nur 80 KG wog, war das hammer. Hingegen er, der eigene Sohn lediglich den Vater abends ins Bett brachte und Morgens wieder azus dem Bett holte. § Tage in der Woche genemigte der Sohn sich 6 Stunden Auszeit, während ich da war, das er nicht zu Hause war. Was mit mir nicht abgesprochen war. 2 mal die Woche abends ca 4 Stunden pro Abend war er zum Sport , wo seine Eltern auch wieder alleine waren.Die Ehefrau ist überhaupt nicht in der Lage alleine eine gerechte Versorgung des Mannes zu gewehrleisten. Und trotzdem verlies er sich darauf, das ich das schon alles machen kann. Hinzu kommt beide Eltern sind alters bedingt senil. Der Vater redet beinahe ohne Luft zu holen, den lieben langen Tag, was man meistens nicht versteht, da er platt redet was ich nicht kenne. Oder die beiden beschallen einen gemeinsam ohne Punkt und komma. Ohne Zoff des alten Ehepaares vergeht auch kein Tag und wenn der Streit sich um Socken handelt, die der vater unbedingt , sofort angezogen haben will, er selber nicht weis, welche Socken er eigentlich haben will, da er nicht an seinen Schlafzimmerschrank kommen kann, seine Frau jedoch nie die richtigen Socken findet, wie er meint. Obwohl, es gibt keine Socken die er haben will, weil es die nie gab. Und darüber gibt es dann 30 Minuten voll Beschallung von Stress Geschrei. Wenn ich dann mal zum WC selber musste, dem vater sagte er solle da bleiben wo er wäre, da ich aufs WC nüsse, fand ich ihn nie da wieder, weil er gelernt hat, sich per Rollstuhl weiter zu bewegen und dabei auch noch Türen zu öffnen, sowei auch die Haustüre, wo 4 Stufen runter gehn, Fällt er sie mal mit dem Rollstuhl runter, wird er seine Arme nicht mehr bewegen können. Doch seine Frau get raus Gartenarbeit machen, die der Sohn nicht macht, da dieser keine Lust dazu hat, er ja lieber unterwegs ist. Und ich hänge 7 einhalb Stunden mit dem Vater ab, der macht was er will. Man bekommt was an die Murmel! Ich bin nicht dafür geschaffen solch schwere Betreuung zu bewältigen, immer hin bin ich auch 60+1! Und wie der Herr Sohn gestern nach gut 6 Stunden fern sein von seinem zu Hause zurück kam, habe ich in aller Ruhe ihm gesagt das ich mit ihm reden wollte. Da er morgen auch weg will er aber nicht gewährleistet das ich pünktlich meinen Bus zu mir nach Hause bekäme, würde ich morgen zu Hause bleiben. Da rastet der doch aus, brüllte mich an das ich dann ganz weg blieben könne, nicht wieder zu kommen bräuchte! Das reichte dann, musste er mir nicht 2 mal sagen! Er brüllte mit seinen Eltern rum die auch nicht erfeeut waren, das r so lange weg war. Drohte seinem Vater mal wieder mit Pflegeheim. Und dann rannte er hoch in seine Räume und telefonierte, statt mich zum Bus zu fahren. Also bin ich zum nächsten Nachbar hab ihn gefragt ob er mich zum Bus fahren könne, der imemrhin gute 10 Minuten Autofahrt entfernt war. so bekam ich pünktlich meinen Bus.
Freunde von uns die er angerufen hatte, lügte er was vor, gab mir die Schuld, das ich mich geweigert hätte ihm bei der Betreuung zu helfen, wo er doch gebrüllt hatte....
Heute bekam ich zu hören das er zu den besagten Freunden gesagt hatte, da sich für ihn gestorben sei! Auch gut, denn ich möchte mit niemanden befreundet sein, der meine Geheimleuchtschrift auf meiner Stirne so definiert.... verarsch mich..benutzte mich.....ich liebe es..ich brauche es!
Mich haebn die 5 Tage sehr kaputt gemacht, fertig gemacht, ich bin in den 5 Tage für mich zu nichts gekommen. Jetzt will er es alleine machen, wobei er weiter seine Eltern tage Stunden alleine zu Hause lassen will um seine Freizeit genießen zu könne. Nach Travemünde fahren, da teuer Frühstücken gehn, die Sonne und die Ostsee genießen, während seine Pflegstufe1 Mutter den kranken Vater betreut.
Der Mann wird nicht geduscht. Der Mann wird nicht richtig gewaschen, der Mann muss ständig auf den WC Stuhl, selbst wenn er Blähungen hat, nur wie, wenn er nicht zu Hause ist? Ich bin nicht mehr da! Ich brauche einige Tage um mich davon zu erholen. Nie wieder werde ich Jemanden sagen, wenn du Hilfe brauchst, kannst du mich fragen, somit umgehe ich das mal wiede rmeine Leuchtschrift auf der Stirn, gegen mich,benutzt wird.
Fortsetzung folgt
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Sonntag, 2. Juni 2013
immer noch 60+1......
memo22, 13:50h
irgendwie verläuft das Leben ab 60 doch anders, wie bisher gewohnt. Menschen die um einen herum erkranken, gehen einem viel näher ans Herz. Menschen die einen Unfall erleben, erschrecken einen viel mehr. Wenn man dann erfährt das Jemand verstorben ist, den man gekannt hat, dann denkt man darüber nach, wann bist du dran. Meine 2. Beste - Freundin aus meiner Klosterschulenzeit ist seit einiger Zeit wegen eines schweren Unfalls sehr krank, kränker wie ich gedacht hatte. Unser Kontakt beschränkt sich leider auf telefonieren oder E-Maisl Schreiben, weil wir doch zu weit von einander wohnen. Doch seit dem Unfall wünschten wir uns, näher zusammen zu wohnen, wie wir es früher hatten. Sie verzweifelt sehr daran, das es nach über einem Jahr, gesundheitlich nicht sehenswehrt besser geworden ist wegen ihrer Gesundheit. Telefonieren geht seit dem nicht mehr, E-Mail schreiben macht sie noch hin und wieder, aber es strengt sie sehr an, sie muss danach schlafen gehen. Meine Gedanken laufen dann eigene Wege, was wäre wenn und das belastet mich dann doch sehr. Um nicht überbelastet zu werden, sehe ich zu das ich abgelenkt werde. Ich mag es öfter alleine zu sein, mich selber zu beschäftigen, doch ich mochte auch den Kontakt, den ich mit meinem Carinoso hatte, weil man sich dann nicht so ganz alleine fühlt, wie ich mich immer wieder mal fühle. Sicher ich könnte Kontakt ohne ende haben, ich versuche es auch immer wieder, mit gleichaltrigen Leuten Kontakt zu haben. Doch irgentwie gerate ich dann an Leute, die mir zu viel abverlangen ohne das auf meine Bedürfnisse geachtet wird. Wenn ich darüber nachdenke, fühle ich mich immer als Opfer! Ich gebe, gebe und gebe, wenn ich mal was haben möchte, reagiert man einfach nicht. Wenn ich das dann mal zur Sprache bringe, bekomme ich nur negative Aussagen zurück. Ich soll Rücksicht üben, ich sollte Gedanken lesen können, ich soll nicht so empfindlich sein, ich soll mich wortlos beschimpfen und benutzen lassen...
Diese Art und weise mit mir um zu gehen, kenne ich schon sehr lange. Hat mich schon sehr oft beschäftigt, weil ich mich dann frage, was für eine Art von Ausstrahlung habe ich anderen Menschen gegenüber ? Prangert auf meiner Stirne das ich ein Aschloch bin, das benutzt werden will??
Zu mir passt der Spruch.....Alle sehen mich lachen, doch niemand sieht wenn ich weine.....
Davon abgesehen, ich weine sehr selten wenn ich nicht alleine bin. Doch ich ziehe Konsequenz wenn ich spüre das es auf meiner Stinre zu sehr prangert.
Da hatte ich einem Ehepaar die Bekannschaft gekündigt, weil sie mich als Arschloch benutz mich genommen hatten, habe mich dann mit einem anderen Paar, das ohne Trauschein zusammen lebt, angefreundet und finde da die selbe Art, wie bei dem Ehepaar der ich meine Bekanntschaft gekündigt hatte. Verarscht fühle ich mich, erfahre das sie hinter meinem Rücken Geheimnisse haben, mit den Leuten wo ich seit Jahrende befreundet bin. So war das mit dem Ehepaar auch, wollten mir meine jahrelange Freundschaft kaputt machen, weil sie alleine niemand haben. Und jetzt macht das befreundete Pärchen es genauso! Sie wollen auch mal alleine was unternhemen, sagen sie. Sicher, wieso nicht, ich will auch mal alleine sein könne, meine Wohnung säubert sich nicht von alleine, eingekauft wird auch nicht von alleine u.s.w.-- Ich rufe bei ihnen an, weil sie eine Finger OP hatte und auf das Ergebniss wartet ob das was mit Krebs zu tun hatte. Versprochen wurde mir, mich umgehen an zu rufen wenn sie was erfahren haben. Nein, statt dessen fuhren sie dahin wo meine Freunde am Freitag immer frühstücken gehen, erleben das der Vater meines platonischen Freundes ganz schwer gestürzt war. Ich musste um 17 Uhr anrufen, bei den Bekannten, um zu erfahren was das Ergebniss, wegen des Fingers war, es war gott sei dank nichts böses. Doch sie erzählten mir nichts vom dem Sturz. Erst am anderen Morgen rief mein platonischer Freund an, das sein Vater im KH wäre, da er erneut gestürzt war. Das meine Bekannte gestern beim Frühstück erschienen waren, erlebt hatten das der Vater gestürzt war, sie mir davon aber im Telefongespräch nichts erzählt hatten. Fand mein platonischer Freund überhaupt nicht gut. Wie wir uns dann zum Frühstpck getroffen hatten, weil ich mit fahren sollte ins KH, erschienen die Bekannte von mir auch. Wie ich sie darauf ansprach, warum sie es mir nicht erzählt hatten, bekam ich nur lapida zu hören, man müsse ja nicht alles erzählen, zumal der Vater gesagt haben soll, er will mich nicht sehrn, er will nicht das ich mich mit um ihn kümmere. Und dann Geflüstere zu meinem platonischen Freund hin, der es mir erzählt was gesagt wurde, die Frau meiner Bekannten habe geflüstert, warum mein platonischer Freund mir erzählt habe, das sie da gewesen sind. Eine Frechheit finde ich es, zumal sie nebenbei Bekannte sind, meines platonischen Freundes, weil sie mit mir bekannt sind. Und gestern ging von den beiden immer alles gegen mich, was immer ich gesagt hatte, im beisein meines platonischen Freundes und seiner Mutter. Genaus das erlebet ich bei dem Ehepaar, der ich die Bekanntschaft gekündigt hatte, auch so, es wurde immer mehr, sogar soweit, das ich ausgeschlossen wurde, was Einladungen betraf.
Meine Neonleuchte muss wohl wieder ser geleuchtet - geprangert - haben, ich bin ein A-..loch, ich brauch das mal wieder also gebt es mir...
Ausgelegt wurde es dann von den beiden, das ich grantig sei, beleidigt sei.... Sauer war ich das fehlte!
Was die beiden betrifft, muss ich mir ernsthafte Gedanken machen, ob ich auf diese freundschaftliche Bekanntschaft noch wehrt lege.
Ab kommenden Donnerstag habe ich eine Pflegekatze, die jedoch vorraussichtlich 3-4 Monate bei mir leben wird. Ich freue mich darauf, weil ich Katzen sehr gerne habe und es sehr bedaure das ich mir finanziell keine katze mehr leisten kann.
Fortsetzung folgt
Diese Art und weise mit mir um zu gehen, kenne ich schon sehr lange. Hat mich schon sehr oft beschäftigt, weil ich mich dann frage, was für eine Art von Ausstrahlung habe ich anderen Menschen gegenüber ? Prangert auf meiner Stirne das ich ein Aschloch bin, das benutzt werden will??
Zu mir passt der Spruch.....Alle sehen mich lachen, doch niemand sieht wenn ich weine.....
Davon abgesehen, ich weine sehr selten wenn ich nicht alleine bin. Doch ich ziehe Konsequenz wenn ich spüre das es auf meiner Stinre zu sehr prangert.
Da hatte ich einem Ehepaar die Bekannschaft gekündigt, weil sie mich als Arschloch benutz mich genommen hatten, habe mich dann mit einem anderen Paar, das ohne Trauschein zusammen lebt, angefreundet und finde da die selbe Art, wie bei dem Ehepaar der ich meine Bekanntschaft gekündigt hatte. Verarscht fühle ich mich, erfahre das sie hinter meinem Rücken Geheimnisse haben, mit den Leuten wo ich seit Jahrende befreundet bin. So war das mit dem Ehepaar auch, wollten mir meine jahrelange Freundschaft kaputt machen, weil sie alleine niemand haben. Und jetzt macht das befreundete Pärchen es genauso! Sie wollen auch mal alleine was unternhemen, sagen sie. Sicher, wieso nicht, ich will auch mal alleine sein könne, meine Wohnung säubert sich nicht von alleine, eingekauft wird auch nicht von alleine u.s.w.-- Ich rufe bei ihnen an, weil sie eine Finger OP hatte und auf das Ergebniss wartet ob das was mit Krebs zu tun hatte. Versprochen wurde mir, mich umgehen an zu rufen wenn sie was erfahren haben. Nein, statt dessen fuhren sie dahin wo meine Freunde am Freitag immer frühstücken gehen, erleben das der Vater meines platonischen Freundes ganz schwer gestürzt war. Ich musste um 17 Uhr anrufen, bei den Bekannten, um zu erfahren was das Ergebniss, wegen des Fingers war, es war gott sei dank nichts böses. Doch sie erzählten mir nichts vom dem Sturz. Erst am anderen Morgen rief mein platonischer Freund an, das sein Vater im KH wäre, da er erneut gestürzt war. Das meine Bekannte gestern beim Frühstück erschienen waren, erlebt hatten das der Vater gestürzt war, sie mir davon aber im Telefongespräch nichts erzählt hatten. Fand mein platonischer Freund überhaupt nicht gut. Wie wir uns dann zum Frühstpck getroffen hatten, weil ich mit fahren sollte ins KH, erschienen die Bekannte von mir auch. Wie ich sie darauf ansprach, warum sie es mir nicht erzählt hatten, bekam ich nur lapida zu hören, man müsse ja nicht alles erzählen, zumal der Vater gesagt haben soll, er will mich nicht sehrn, er will nicht das ich mich mit um ihn kümmere. Und dann Geflüstere zu meinem platonischen Freund hin, der es mir erzählt was gesagt wurde, die Frau meiner Bekannten habe geflüstert, warum mein platonischer Freund mir erzählt habe, das sie da gewesen sind. Eine Frechheit finde ich es, zumal sie nebenbei Bekannte sind, meines platonischen Freundes, weil sie mit mir bekannt sind. Und gestern ging von den beiden immer alles gegen mich, was immer ich gesagt hatte, im beisein meines platonischen Freundes und seiner Mutter. Genaus das erlebet ich bei dem Ehepaar, der ich die Bekanntschaft gekündigt hatte, auch so, es wurde immer mehr, sogar soweit, das ich ausgeschlossen wurde, was Einladungen betraf.
Meine Neonleuchte muss wohl wieder ser geleuchtet - geprangert - haben, ich bin ein A-..loch, ich brauch das mal wieder also gebt es mir...
Ausgelegt wurde es dann von den beiden, das ich grantig sei, beleidigt sei.... Sauer war ich das fehlte!
Was die beiden betrifft, muss ich mir ernsthafte Gedanken machen, ob ich auf diese freundschaftliche Bekanntschaft noch wehrt lege.
Ab kommenden Donnerstag habe ich eine Pflegekatze, die jedoch vorraussichtlich 3-4 Monate bei mir leben wird. Ich freue mich darauf, weil ich Katzen sehr gerne habe und es sehr bedaure das ich mir finanziell keine katze mehr leisten kann.
Fortsetzung folgt
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Sonntag, 5. Mai 2013
Vergleiche ..30-----60+1…
memo22, 11:35h
Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht, was ich mit 30 Jahren abgelehnt habe und jetzt mit 60+1 …auch noch ablehne.
1. Ich mag keine Männer wenn sie sehr viel über Sex reden
2. Ich mag keine Hundehaufen
3. Ich mag keine Nachbarn die über mir wohnen und nur Krach machen
4. Ich mag kein Fleisch
5. Ich esse gerne Fisch – Salat – Obst – und Gemüse
6. Ich habe nie Langeweile auch wenn ich alleine bin
7. Ich mag keine Angeber/rinnen
8. Ich möchte keinen Garten haben.
9. Ich möchte keinen Hund haben
10. Ich hätte sehr gerne wieder eine Katze
11. Ich fahre gerne Auto, jedoch als Beifahrerin
12. Ich bin sehr gerne an der frischen Luft
13. Ich schminke mich nicht
14. Ich mag immer noch nicht gerne Haushaltsarbeit
15. Kochen für mich alleine ok, aber mehr nicht
16. Ich informiere mich sehr gerne über Dinge die mich interessieren
17. Ich lese nicht gerne, nur wenn ich muss
18. Ich mag Musik, keine besondere Richtung, kommt auf meine Stimmung an
19. Ich trage immer noch keine hoch hakigen Schuhe
20. Ich trage nur lange Hosen
21. Ich trage weder Kleid – noch Rock
22. Ich unterhalte – diskutiere - sehr gerne
23. Ich bin sehr kontaktfreudig
24. Ich mag keine langen Fingernägel
25. Ich mag gewisses Obst immer noch nicht
26. Ich würde gerne in einem anderen Land leben
27. Ich mag den Winter überhaupt nicht
28. Ich mag die Sonne sehr
29. Ich mag keine Schnittblumen, die sehe ich lieber in der Natur
30. Ich wohne lieber alleine
31. Ich mag es sehr, Lebenspartner zu haben, die nicht mit mir zusammen wohne
32. Ich bevorzuge Männer ab 12 Jahre jünger oder ab 12 Jahre älter wie ich
33. Ich habe keine ausgeflippten Wünsche was einen Lebenspartner betrifft
34. Ich mag Kinder
35. Ich mag Männer Freundschaften lieber wie Freundschaften mit Frauen
36. Ich muss jeden Tag duschen
37. Ich lache viel und gerne
38. Ich weine sehr selten
39. Ich habe einen sehr hohen Gerechtigkeitssinn
40. Ich kann gut akzeptieren
41. Ich kann sehr gut ignorieren
42. Ich beende Freundschaften, wenn sie mir nicht gut tun
43. Ich umgebe mich gerne mit Menschen die mir gut tun
44. Ich habe ein Helfersyndrom
45. Ich möchte mein ganzes Leben lang schon, meinen Vater kennen lernen
46. Ich lerne gerne jeden Tag immer was neues dazu
47. Ich kann Menschen nicht weinen sehen, heule aus Sympathie mit
48. Ich warf nur einmal zu einer Beerdigung, wollte es nie, mache es auch nicht mehr
49. Ich bin Bewegungssüchtig
50. Ich mag nicht im kalten Wasser baden
51. Ich mag es sehr kochend heiß zu duschen
52. Ich mag keine sterilen Wohnungen
53. Ich mag kunterbunte Wohnungen
54. Ich möchte mal mit einer lesbischen Frau Sex haben
55. Ich mag schwule Männer sehr
56. Ich trinke keinen Alkohol
57. Ich rauche nicht
58. Meine Lieblingsgetränke sind Wasser und Caro Kaffee
59. Ich mag keine Handtaschen
Huch, da gibt es so vieles was ich mit 30 Jahren mochte und mit 60+1 auch immer noch mag.
Nächstes mal was sich doch unterscheidet zwischen 30 ..und 60+1…
Fortsetzung folgt
1. Ich mag keine Männer wenn sie sehr viel über Sex reden
2. Ich mag keine Hundehaufen
3. Ich mag keine Nachbarn die über mir wohnen und nur Krach machen
4. Ich mag kein Fleisch
5. Ich esse gerne Fisch – Salat – Obst – und Gemüse
6. Ich habe nie Langeweile auch wenn ich alleine bin
7. Ich mag keine Angeber/rinnen
8. Ich möchte keinen Garten haben.
9. Ich möchte keinen Hund haben
10. Ich hätte sehr gerne wieder eine Katze
11. Ich fahre gerne Auto, jedoch als Beifahrerin
12. Ich bin sehr gerne an der frischen Luft
13. Ich schminke mich nicht
14. Ich mag immer noch nicht gerne Haushaltsarbeit
15. Kochen für mich alleine ok, aber mehr nicht
16. Ich informiere mich sehr gerne über Dinge die mich interessieren
17. Ich lese nicht gerne, nur wenn ich muss
18. Ich mag Musik, keine besondere Richtung, kommt auf meine Stimmung an
19. Ich trage immer noch keine hoch hakigen Schuhe
20. Ich trage nur lange Hosen
21. Ich trage weder Kleid – noch Rock
22. Ich unterhalte – diskutiere - sehr gerne
23. Ich bin sehr kontaktfreudig
24. Ich mag keine langen Fingernägel
25. Ich mag gewisses Obst immer noch nicht
26. Ich würde gerne in einem anderen Land leben
27. Ich mag den Winter überhaupt nicht
28. Ich mag die Sonne sehr
29. Ich mag keine Schnittblumen, die sehe ich lieber in der Natur
30. Ich wohne lieber alleine
31. Ich mag es sehr, Lebenspartner zu haben, die nicht mit mir zusammen wohne
32. Ich bevorzuge Männer ab 12 Jahre jünger oder ab 12 Jahre älter wie ich
33. Ich habe keine ausgeflippten Wünsche was einen Lebenspartner betrifft
34. Ich mag Kinder
35. Ich mag Männer Freundschaften lieber wie Freundschaften mit Frauen
36. Ich muss jeden Tag duschen
37. Ich lache viel und gerne
38. Ich weine sehr selten
39. Ich habe einen sehr hohen Gerechtigkeitssinn
40. Ich kann gut akzeptieren
41. Ich kann sehr gut ignorieren
42. Ich beende Freundschaften, wenn sie mir nicht gut tun
43. Ich umgebe mich gerne mit Menschen die mir gut tun
44. Ich habe ein Helfersyndrom
45. Ich möchte mein ganzes Leben lang schon, meinen Vater kennen lernen
46. Ich lerne gerne jeden Tag immer was neues dazu
47. Ich kann Menschen nicht weinen sehen, heule aus Sympathie mit
48. Ich warf nur einmal zu einer Beerdigung, wollte es nie, mache es auch nicht mehr
49. Ich bin Bewegungssüchtig
50. Ich mag nicht im kalten Wasser baden
51. Ich mag es sehr kochend heiß zu duschen
52. Ich mag keine sterilen Wohnungen
53. Ich mag kunterbunte Wohnungen
54. Ich möchte mal mit einer lesbischen Frau Sex haben
55. Ich mag schwule Männer sehr
56. Ich trinke keinen Alkohol
57. Ich rauche nicht
58. Meine Lieblingsgetränke sind Wasser und Caro Kaffee
59. Ich mag keine Handtaschen
Huch, da gibt es so vieles was ich mit 30 Jahren mochte und mit 60+1 auch immer noch mag.
Nächstes mal was sich doch unterscheidet zwischen 30 ..und 60+1…
Fortsetzung folgt
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Mittwoch, 24. April 2013
……60+1…..
memo22, 23:55h
Ich chate ja schon einige Jahre und das immer im gleichen Chatraum, da ich nichts davon halte, in unzählige Chaträume rum zu schwirren. Versucht habe ich es, doch gebracht hatte es mir nichts, da ich zu wenig in Chaträume mich bewege. Daher habe ich mich für den einen Chatraum entschieden, den ich von Beginn meiner PC Aktivitäten habe. Eigentlich macht es ja Spaß, sich mit Menschen zu unterhalten, die man nicht kennt, real und vor allem die mich nicht kennen – real. Doch es ist sehr schwer sich nicht soweit provozieren zu lassen, das man sau dumme Chater tadelt. Denn das ist es nicht, was mich zum chatten brachte. Doch man bemerkt auf längere Zeit das es Chater gibt, die nur dumm sind, und entsprechend dumm schreiben. Sie greifen Menschen an, die sie nicht kennen, stellen Behauptungen auf, die sie nicht belegen können, warum sie Behauptungen aufstellen. Eigentlich nerven diese Chater so gut wie jeden, werden aber aus reinem Mitleid geduldet – oder gar freundlich angeschrieben obwohl sehr viele eigentlich sich wünsche das besagte Chater verschwinden mögen ,weil man ihr absolut dummes Geschreibsel nicht ertragen kann. Jedoch besagten Chater entsprechend zurecht zu weisen, dass man sie so nicht ertragen kann, macht man lieber so, wie wenn besagte Chatter die besten Freunde sind, um zu erreichen das alles friedlich bleibt. Das jedoch durch solche Chatter eine wirklich sich lohnende Unterhaltung im öffentlichen Chatraum nicht stattfinden kann scheint man einfacher halber in Kauf zu nehmen. Sicher, man könnte dazu sagen, wer solange chattet der sollte es wissen. Nein, ich habe meinen Carinoso im Chat gefeunden, so hin und wieder findet man doch ein wunderschönes Körnchen. Das hatte auch einige Zeit gedauert bis ich mein Lieblingskörnchen gefunden hatte, aber er war da. Vielleicht hoffe ich mal wieder so ein schönes Körnchen finden zu können. Es wird nicht wie mein Carinoso – Körnchen sein, aber mal sehen ob was Neues zu finden ist. Allzu viel chatte ich ja nicht, Weils mir sehr oft zu platt ist. Und ich muss mir dann den Tag nicht versauen lassen
Fortsetzung folgt
Fortsetzung folgt
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Dienstag, 16. April 2013
immer noch 60+1.....
memo22, 19:26h
Da wird mal wieder ein Promi gezeigt, wegen Krebs und schon geht der Psychoterror los, wie wichtig es ist, was eine Krebsvorsorgeuntersuchung betrifft. Wie viele Millionen von Menschen, in Deutschland, lassen sich immer wieder wegen Krebsvorsorge Untersuchen und gehen mit einem so sicheren Gefühl nach Hause, das sie keinen Krebs haben. Und dann der Schock wenn es sich rausstellt, dass doch der Krebs da ist, die Verzweiflung, man warf doch immer zur Vorsorge gewesen. Krebs Untersuchungen die wirklich was bringen würden, bezahlt die Kasse im Voraus nicht, das müsste man selber bezahlen und wer hat schon das Geld dazu? Ich habe für mich endschieden mich nicht darum zu kümmern, ob ich Krebs habe oder nicht. Denn wenn Krebs diagnostiziert wird, beginnt die erbärmliche Prozedere was Ärzte mit einem anstellen. Chemo bis zum geht nicht mehr, sich elendig fühlen bis zum geht nicht mehr und dann damit klar kommen das es nichts bringt. Ichmöchte nicht gegeben falls den Rest meines Lebens damit verbringen mich elendig schlecht zu fühlen, wegen der grässlichen Chemo. Sollte es mein Schicksal sein, das ich an Krebs sterben würde, dann sterbe ich daran, aber ohne mich Wochen oder Monate vorher elendig fühlen musste. Ich finde es viel grausamer Menschen Hoffnungen zu machen, sie mit dem dreckigen Chemo voll zu pumpen, weil mit der Hoffnung gespielt wird, der Menschen die Krebs haben. Und niemand wirklich sagt, dass es immer noch kein Mittel gibt, das Krebs vernichtet wird und nie wieder kommen wird. Krebs kann immer noch nicht 100% behandelt werden. Krebs kann für ungewisse Zeit zum Stillstand gebracht werden, eine Zeit des Stillstandes kann auch nicht genannt werden. Doch die meisten Menschen, die glauben dass sie befreit von Krebs sind, erleben es noch, dass der Krebs wieder voll da ist. Besonders wenn es sich um jüngere Menschen handelt. Im Gegensatz zu ältere Menschen, die Glück im Unglück haben können, das sie den Krebs nicht mehr erleben. Einmal der Ausbruch von Krebs und man muss zu jeder Zeit damit rechnen dass er anderswo wieder auftaucht. Kann man als Krebspatient -angeblich geheilt, jemals vergessen, wirklich vergessen, das der Krebs in einem steckt? Wenn ja, dann muss man sich gut belügen können. Die Wissenschaft ist nach wie vor nicht in der Lage, ein Mittel her zu stellen das Krebs wirklich geheilt werden kann.
Meine Meinung!!
Fortsetzung folgt
Meine Meinung!!
Fortsetzung folgt
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