Sonntag, 18. November 2012
...60...und die Doktoren(rinen)
es ist wohl doch das Previlig des jünger sein, über unsere Mediziner im allgemeinen nicht nach zu denken, was die Arbeit von ihnen betrifft. Da muss man wohl doch älter werden um gewisse Misständer bei den Mediziner zu erkennen. Die Jahrer machen sensiebler,den Doktoren (rinen) über die Schulter zu sehen. Klar doch sind Mediziner auch nur Menschen,doch sie üben einen Beruf aus, der mit unserem Leben -unsere Gesundheit zu tun hat. Doch immer mehr vermittelt dieser berufstand, das ihrer Arbeit nur noch einen finanzieller Aspekt hat. OP werden nur noch durchgeführt, wennn sie sich finanziell lohnen. Ab einem gewissen Alter wird entweder zu viel,oder gar nicht operiert, wenn es sich finanziel lohnt oder nicht lohnt.
Meine persönliche Erfahrunge diesbezüglich meiner Aussage war am 14.11.2012 gewesen. Ich hatte 3 Monate vorher ein MRT gemacht, weil der ortop.-sport.- Chirug es haben wollte, hinsichtlich meines Unfallknie. Der Dr. vom MRT,hatte wegen der Auswehrtung meines MRT Ergebniss ein Gespräch mit mir, weil ich eine unabhängige medizinische Meinung haben wollte. Der MRT Dr. operiert nicht daher das Gespräch. Er schaute sich mit mir den MRT Befund an, das dass Innere meines Knie kein Jungfernbrunnen ist, war mir klar,man konntre sehen, das ich einen Unfall hatte, der mir auf Dauer zu schaffen machen kann. Doch der MRT DR. sagte mir eindringlich, das ich keiner Knie OP zustimmen sollte, wo ich künstliches Material ins Knie bekommen würde, weil das nicht notwendig sei, noch nicht. Am 14.- erwähnt,hatte ich den Termin beim ortop.-sport.- Chirugen, der nicht mal die CD und MRT Bilder auspackte, um sich das an zu seheen, was sich aus dem MRT Bericht ergab. Der sich Knie röntgen Bilder an sah, in seinem PC, die 2007 gemacht worden waren, daraus folgendes sagte: In den vergangen 5 Jahren hat sich ganz schön was in ihrem Knie getan, voll Atrose,sie müssen entweder eine teil Protese bekommen, je nach dem wie ihr anderes Knie aussieht,oder eine voll Protese bekommen! Den habe ich absolut entgeistert angesehen, weil ich eine solche Aussage von ihm nicht erwartet hatte. Wieder mal hat es einen Dr. erwischt, von dem ich es nicht erwartet hatte,das es um Geld geht. Natürlich habe ich einer von ihm angegebenen OP nicht zu gestimmt, da ich ja auch noch recht problemlos gehen konnte, halt nur keine Stunden am Stück, aber es reicht für mich. Wenn man nicht die finaziellen Mittel hat, sich wo einen Mediziner suchen zu können, der einem nicht vermittelt OP nur wegen des Gewinn zu machen,ist man echt aufgeschmissen. Dabei bin ich knapp 600 KM gefahren um - wie ich gedacht hatte - den Dr. meines Vertrauen zu bekommen und dann die Schlappe. Jetzt mache ich noch was erholsame Tage bei Freunden, damit ich meinen Zucker in den Griff bekommen kann, was bisher funktioniert. In nicht mal 2 Wochen von 550 Zucker runter auf 133 Zucker und haltend. Hat zur Folge, ich kann bei meinen Freunden in ruher lernen, das weg zu lassen, was meinen Zucker negativ beinträchtigt. Nicht einfach,aber zu schaffen, da ich es auch möchte. Wird schon, hab schon Schlimmeres hinbekommen.

Fortsetzung folgt

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Donnerstag, 15. November 2012
Und die ...60...packt mich doch...
erhole mich immer mich von dem Schock. Da war ich vor gut 2 Wochen bei einer Freundin zu besuch wo ich ihr erzählte, das ich mich Tode trinken könnte. Sie schlug vor, lass mal einen Blutzuckertest machen. Für verrückt ich und Zucker, niemals.Doch ich lies sie messen und wir beide sagten dann, das Messgerät muss defekt sein. Es war nicht defekt, ich hatte tatsächlich 550 Zuckerwerte. Völlig geschockt kam ich bei mein Hausarzt an, der noch in seiner Praxis war. Auch er war erschrocken,weil ich bis Dato,nichts mit zu viel Blutzucker zu tun hatte. Verrückt war, das ich 3 Tage später in meine Heimat - NRW - fahren wollte. Schon 3 Monate vorher hatte ich das Ticket für 29€ gekauft. Regulär würde eine einfache Fahrt 82€ kosten. Da ich sofort mit der Medikamenten Einnahme begann, ich bis Freitag runter auf 300 Zuckerwerte kam, fuhr ich mit dem Zug nach NRW. Kam dort heil bei Freunden an, besuchte am folgenden Montag einen Diabetologen.Mittlerweile war ich runter auf 240 Zuckerwerte, deshalb war der Diabetologe cool geblieben. Jetzt muss ich erst mal die
Pillen schlucken,mein Zuckerwerte liegen nach 1 Woche -mit Pillen - auf 140. Klar,ich muss jetzt genau aufpassen, was ich esse oder trinke - da ich vor dem hohen wert sehr viel ungesunden Fruchtzucker gegessen hatte.Das ist etwas was ich nicht wusste,ungesunden Fruchtzucker. Zudem kam das ich seit einiger Zeit sehr gestresst war, da kommt dann eins um andere. Die passen dann so zusammen, das dadurch der hohe Zuckerwert entstand. Klar,mein K.-Gewicht ist auch nicht das ideale, doch wenn man Knie Handikap hat, ist Spot treiben auch nicht das ideale. Bewegen tue ich mich -hinsichtlich meines Knies,viel zu viel, doch fürs K. Gewicht zu wenig. Also muss ich irgendwie das Mas finden,das dem Knie und meinem K.- Gewicht gerecht werden kann. Da ich bei Freunden bin erhole ich mich von dem zu hohen Stress,esse kontrolliert so, das ich auch was abnehmen kann. Da dachte ich,Obst ist was sehr gesundes, hau mal rein, war wohl nichts, falscher Fruchtzucker. Ein ganze Weile werde ich nur das an Obst essen,wo kein falscher Fruchtzucker in mir rein kommt. Nichts Süßes, wenige Fette, wenige Kohlehydrate,FDH,damit habe ich keine Probleme,Obst weg lassen,das ist schon ein Problem für mich. Obst und Gemüse esse ich ausschließlich, da nichts aus Fleisch esse. Zum Glück darf ich meine geliebte Kartoffel weiter essen,jedoch nur gekocht,keine rohen Bratkartoffel mehr essen.
Mit 60 -so scheint es -bleibt einem nichts erspart, drück ich mir mal selber die Daumen, das sich meine Zuckerwerte normalisieren und ohne Pillen reguliert bleiben,muss ich hat aufpassen.

Fortsetzung Folgt

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Freitag, 2. November 2012
Nicht unbemerkt, die ...60......
Das habe ich extrem in der letzten Zeit bemerkt, das zu meinem bisheriegem Leben sich einiges dazu gesellt hat, eben weil man über 60 jahre ist. Die Nerven liegen schneller platt, die Wechseljahre haben mich nun auch erreicht, viel sensiebler geworden, näher wie sonst am Wasser gebaut. Schreckensnachrichten verarbeitet man nicht mal so olalala. Nahe am Wasser gebaut wohl immer noch, weil ich gerade in diesen Tagen meinen Carinoso sehr vermisse. Beim Aufräumen meiner Schrankwand habe ich eine Geburtstagskarte gefunden, die er im vergangenem Jahr geschrieben hat. Die Karte beinhaltet ein exquisites Frühstück in einem Luxus Cafe. Dazu sind wir nicht gekommen. Und promt fiehl mir so einiges ein, was wir zusammen noch tuen wollten und nicht mehr dazu gekommen sind. Flughafen Besichtigung, Schiffsreise mit seinem ehemaligem Arbeitgeber, da er ja Kapitän A.D. war. Wir wollten die Schwester seiner Mutter besuchen, die über 90 Jahrer schon lebt, die mich kennen lernen wollte, die in NRW wo lebt. Jetzt steht mein Geburtstag erneut vor der Türe und es ist der erst Geburtstag ohne ihn. Auch wenn wir beide keine großen Freunde von Weihnachten waren, mit all der Schmückerei, Backerei, Klimbimm kaufen und so. Doch ohne All Dem haben wir auch winzig klein Weihnachten gefeiert, nur wir beide. Jetzt habe ich nicht mal mehr das winzig Kleine. Und das bringt mich wieder zum heulen, nahe am Wasser stehe ich mit über 60 Jahren, so nahe wie nie zu vor. Nein, ich bin dann nicht alleine, da ich ja wegen medizinischer Knie Behandlung nach NRW fahren muss, bleibe ich eine Weile da und wohne bei Freunden. Nur gut das die es mit Weihnachten auch nicht so übertreiben. Wenn ich wieder zurück bin werde ich mal wieder mit dem Laufen auf meinem Laufband beginnen, habe das schleifen lassen. Was nicht beudetet, das ich Nader was getan habe, ich bin täglich minimum 30 Minuten per Pedes Apostolores unterwegs, maximum 6 Stunden, von daher, Bewegung genug gehabt. Jetzt wird es kälter und man ist nicht mehr so viel unterwegs, von daher, laufen auf dem Band. Ich würde zu gerne mal wissen, wie andere 60 jährige sich so fühlen, was sie so für Gedanken haben?? Vieleicht gibt es hier ja welche , die mir antworten können. Es tut gut sich was von der Seele schreiben zu können.

Fortsetzung folgt

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Montag, 15. Oktober 2012
Gedankengeschichte......60....
Meine Mitbewohner,

Eigentlich wollte ich ja ganz alleine in meinen 45qm wohnen. Für Dauergäste habe ich überhaupt keinen Platz und ich wohne auch ganz gerne alleine. Doch das interessierten Uschi, Helga und Berta absolut nicht. Nein, gefragt haben die 3 Damen mich auch nicht, ob sie für längere Zeit bei mir wohnen können. Sie fanden es wohl selbstverständlich dass ich sie nicht an die frische Luft setze, da der Herbst im Anmarsch ist. Verstehen kann ich es, dass Uschi, Helga und Berta d nur ungerne sich draußen aufhalten wollen, wenn der Sommer vorbei ist. Die Sonne scheint zwar immer wieder mal, doch wärmen tut sie schon länger nicht mehr. Doch selbst wenn die gute Sonne sich mal anstrengt, es bis auf 18Grad draußen werden zu lassen, Uschi, Helga und Berta gehen nicht mehr raus an die frische Luft. Den 3 Damen wird es ja schon zu kalt, wenn ich meine 45 qm lüfte, doch da müssen sie durch ich brauche auch frische Luft zu Hause. Heute Morgen hat Helga nicht aufgepasst, sie weiß sehr genau das ich jeden Morgen Dusche. Anstatt in Deckung zu gehen, schaute sie neugierig nach, was ich da wohl hinter dem Duschvorhang machte. Und dann das Gezappel um ihr Leben, weil sie, wie erwartet von mir, runter in die Wanne fiel. Helga kann froh sein, das ich sie pitsch nass in der Wanne gesehen hatte. Nicht aus zu denken was passiert wäre, wenn ich Helga nicht in der Wann hätte zappeln gesehen. Klar habe ich Helga gerettet, wovon Uschi nichts hielt, Helga zu helfen. Uschi hatte sich sofort verdrückt ins Wohnzimmer, damit sie nur ja nicht mit anfassen musste, bei der Rettung von Helga. Völlig ermattet schlich Helga durch meinen kleinen Urwald um eine sichere Stelle zu finden, wo sie sich von dem Schreck am frühen Morgen erholen konnte. Von Helga hatte ich an dem Morgen nichts mehr zu sehen bekommen. Gespannt bin ich, ob Helga wieder so neugierig sein wird, denn ich glaube nicht, dass Helga in ihrem Spatzenhirn es gespeichert hat, das es für sie gesünder ist, nicht so neugierig sein zu müssen. Wenn die 3 Damen bei mir wohnen wollen, werden sie lernen müssen, das es meine Wohnung ist, ich die Kosten der Wohnung bezahle, das alles so laufen wird, wie ich es möchte. Wenn es den 3 Damen nicht gefällt können sie ja umziehen, hier wohnen noch mehr Mieter im Haus. Eigentlich weiß Uschi, dass sie in meinem Bad zu wohnen hat, da Berta vor Uschi da war und es überhaupt nicht mag, wenn Uschi glaubt, im Wohnzimmer wohnen zu können. Helga ist da weniger pingelig drin, ihr war es recht, wie Uschi auch bei mir einzog, das Uschi bei ihr ins Bad einzog. Helga scheint wohl nicht gerne alleine wohnen zu wollen, lebt gerne in Gesellschaft. Helga hatte es mir aber nicht gesagt, wie Uschi eingezogen war, ich bemerkte Uschi, wie ich eines Morgens zum WC eilte, weil es drückte, in mir. Und wie ich dabei war, den Druck zu erleichtern sah ich Uschi, wie sie, wie von der Tachantel gestochen an der Türe, zum Flur hin und her sauste. Offensichtlich passte ihr der Duft nicht, den ich ausströmte, beim Druck ablassen. Ich schaute zu meinem kleinen Urwald hin und sah wie sich Helga verdrückte, da hatte wohl Jemand ein ganz schlechtes Gewissen, dachte ich mir so. Tja, Uschi muss nun damit leben, das ich jeden Morgen mein Druck ablassen muss, brauche das, um gesund zu bleiben, zu dem hatte ich sie nicht eingeladen, in meinem Bad wohnen zu können. Es war ein stilles Abkommen, das Uschi nun auch bei mir wohnte. Doch bisher blieb Uschi auch immer im Bad bei Helga. Helga war nur einmal im Wohnzimmer und da hatte sie Berta gesehen, sofort machte sich Helga auf dem Weg ins Bad, denn mit Berta war nicht gut Kirschen essen. Im Gegenzug hatte Berta bei ihrem Einzug in meinem Wohnzimmer, diesen Raum auch nicht mehr verlassen, da sie ihren eigenen kleinen Urwald hatte. Stress unter den 3 Damen, die unterschiedlich nicht sein können, wie Helga, Uschi und Berta es nun mal waren, das wollte ich nicht haben. Nur gut dass sich nicht noch mehr Wintergäste bei mir einquartiert haben, das wäre nicht gut gegangen. Wem es, von den 3 Damen, bei mir nicht da gefällt, kann zu jeder Zeit ausziehe, ich halte niemanden bei mir in der Wohnung. Was nun die Nahrung der 3 Damen betrifft, da kümmere ich mich überhaupt nicht drum, da müssen die 3 Damen selber für sich sorgen. So viel Geld habe ich nicht und ich weiß auch nicht was Helga, Uschi und Berta an Lebensmittel bevorzugen. Zu finden ist bei mir immer was, Obst steht rum, Kartoffel stehen im Eimer offen, wann immer ich gegessen habe, spüle ich nicht sofort, daran können sich die 3 Damen auch bedienen. Wenn eine der 3 Damen Vegetarierin ist, dann hat sie bei mir ein Schlaraffenland, ich bin Vegetarierin. Vorstellen kann ich es mir bei Helga, denn ich erinnere mich nicht daran, mal gehört oder gelesen zu haben, das Helgas Lebensart, Fleisch oder Fisch essen würden. Uschi schon eher, sie gehört zu der Lebensart, die sich gerne an Fleisch ergötzen. Da hat die gute Uschi Pech, bei mir gibt es kein Fleisch. Extra für Uschi werde ich auch kein Fleisch kaufen, so schnell könnte sie es nicht aufessen, wie es beginnt zu stinken, schlecht zu werden. Ich glaube auch nicht, dass Uschi in den Kühlschrank einziehen würde, wo sich ihre Fleischeslust länger frisch halten würde. Nein, das würde Uschi nicht machen, dann hätte sie ja auch draußen wohnen bleiben können. Bei Berta bin ich mir nicht sicher, ob sie auch Vegetarierin ist, zu mindestens wohnt sie schon länger bei mir, kennt also das was ich so esse. Berta lebte nicht immer nur alleine bei mir, sie hatte mal einen Mann kennen gelernt. Richtig verliebt war Berta, das konnte ich sehen, wenn sie mit ihrem Mann, abends vor meinem Fernseher rum machte. Richtig sauer haben die Beiden mich gemacht damit. Berta hatte auch nicht im Traum daran gedacht, mir ihren Mann mal vor zu stellen. Ob sie Angst hatte, das er mich hübscher gefunden hätte, wie sie? Das wäre absoluter Unsinn gewesen, wenn Berta das gedacht hätte. Beim Versuch ihren Mann an mich zu drücken, zum schmusen oder so, wäre er ganz bestimmt gestorben, das hätte ich ihr, Berta, nicht an tun können. Es war dann wohl auch nur eine Winterliebe gewesen. Typisch, der Mann wollte nur ein schönes, warmes Winterquartier haben und das auch noch kostenlos. Berta hat gewusst, dass ich ihren Mann nicht raus in die Kälte gejagt hätte. Doch so wie es Draußen wärmer wurde, bei mir entsprechend das Fenstern zum Lüften weit geöffnet war, sah ich abends an meinem Fernseher nur noch Berta rum sausen. Gefragt habe ich sie nicht, wo ihr Mann abgeblieben war, ich denke mal das wäre ihr peinlich gewesen – oder es hätte sie sehr traurig gemacht. Bestimmt hatte Berta geweint, wie ihr Mann sich raus in den Sommer verdrückt hatte und sich nie wieder hatte blicken lassen. Sehr enttäuscht musste Berta sein, denn ich habe sie bisher nicht mehr mit einem Mann, verliebt vor meinen Fernseher rum machen sehen, sie saust da ganz allein rum. Mach dir nichts daraus Berta , ich habe auch keinen Mann bei mir und allein ist sie ja nicht, ich bin da, Helga und Uschi sind auch da. Ob jetzt Helga – Uschi – oder Berta, eventuell männliche Lebewesen sind, in ihrer Gattung, das weiß ich nicht, die 3 werden mir das auch nicht sagen, oder mich nachsehen lassen. Muss ja auch nicht, ich stelle mir lieber vor, das es 3 Damen sind. Wenn ich mir vorstelle das ein Man darunter wäre, oh je, dann würde ich den Mann nur dann bei mir wohnen lassen, wenn er liiert wäre mit einen der 3 Damen. Da aber alle 3 Damen nichts zusammen machen, außer das Helga so freundlich ist und Uschi mit im Bad wohnen lässt, mehr nichts gemeinsam mit Uschi hatte, oder machte, denke ich schon das es 3 Damen sind, die sich bei mir einquartiert haben. Oder habe ich mich getäuscht? Seit es mal wieder einen etwas wärmeren Tag gegeben hatte, wo ich Mensch, alle Fenster geöffnet hatte, such ich vergeblich nach Helga. Offensichtlich hat sie das Weite gesucht wie es die Möglichkeit gab. Nun kann ich hoffen das Helga wo ein warmes Plätzchen gefunden hat, da auch über Wintern kann. Es war ihr dann doch zu oft, zu feucht, bei mir im Bad, weil ich nun mal gerne jeden Tag dusche. Uschi schwirrt nun ganz alleine im Bad umher und ich frage mich, ob sie Helga vermisst? Immer hin war sie sehr aufgeregt, wie Helga von meinem duschen in die Badewanne gerutscht war. War die, von mir, vermeinte Freundschaft zwischen Helga und Uschi, doch wohl nicht so dicke. Berta musste ein Attentat von mir überleben. Um mir Pommes machen zu können, hatte ich Olivenöl auf dem Herd gestellt, die Platte angemacht und bin was anderes tun gewesen. Weil ich dachte, es dauert etwas bis das Fett so heiß ist, das ich Pommes rein geben könnte. Doch ich hatte ich mich mit der Zeit vertan, wie ich nach dem Fett sehen wollte, war der gesamte Raum voller Qualm. Ich bekam darin keine Luft, musste mich mit nassem Handtuch vor mein Gesicht bewaffnen, damit ich die Blumen von der Fensterbank bekomme, um das Fenster öffnen zu können. Puh das war eine shit Angelegenheit, es dauerte einige Zeit, bis ich ohne nasses Handtuch wieder in das Zimmer gehen konnte. Zuerst dachte ich, na ja jetzt kann Berta nur Tod sein, oder sie hat beim geöffnetem Fenster die Flucht ergriffen. Boa, das gibt es nicht, dachte ich 2 Tage später, Berta hatte sich wohl irgendwo im Raum in Sicherheit gebracht, Berta lebt noch. Das erkenne ich daran dass sie wieder vor meinem TV rumschwirrt, wenn ich es an habe. Berta lebt! Ich musste auch das Badfenster öffnen, da der Gestank durch meine gesamte Wohnung geschlichen war. Und was soll ich nun sagen, keine Uschi schwirrt mehr vor meiner Badezimmertüre, sie hat die Flucht ergriffen, war ihr wohl doch zu lebensbedrohlich, weiter bei mir zu wohnen. Ob es noch mal etwas sonnig warme Tage kommen, ich dadurch wieder neue Mitbewohner bekomme, weiß ich nicht. Macht mich etwas traurig, 2 Mitbewohner verloren zu haben. Nun ja Berta ist mir noch geblieben, wer weiß wie lange sie bleibt.
Und wer waren Helga - Uschi - und Berta -?
Helga war ein Maikäfer------Uschi war eine schwarze zarte Fliege-----und Berta, die ja noch da ist. Ist eine dünne schwirrende Flieg.

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Samstag, 13. Oktober 2012
Nicht über alles nachdenken......60.....
Meine versprochene Geschichte ist noch nicht fertig, blöder weise habe ich besagte Geschicht auf meinem Lappi, also muss ich das mir selber per E - Mail schicken, damit ich es hier habe. Dafür müsste ich meinen Lappi aber aufbauen, dazu hatte ich bisher keine große Lust.....
Es muss der Genration vor uns genauso ergangen sein, wie es nun meiner Generation ergeht. Eigentlich wollte ich keine Generation sein, die mit daran arbeitet, das seit Jahrhunderte es diesen Generationstreit gibt. Eigentlich! Doch da wohnt über mir eine 18 Jährige, die so was von respektlos ist, das ich beginne es zu verstehen, warum es diesen Generationstreit gibt. Nicht mal der abgeschlossene Kontakt zu meinen Kindern, hatte mich dazu gebracht, einen Generationstreit zu entfachen. Doch diese 18 jährige, die mit 15 ihr Kind bekommen hat, mit 18 Jahren selber noch ein Kind ist, führt sich auf, wie wenn sie ein eigenes Haus bewohnt. Lärm - Krach - Geschrei - Katze 3 Tage auf den Balkon sperren, sich nicht drum kümmern. Die lies doch tatsächlich die Polizei kommen, weil ihr mein TV zu laut sei. Und das wo es ihr egal ist welche Uhrzeit es ist, was ihren Krach - Lärm - Geschrei - usw, betrifft. Kindergarten wohnt über mir. Klar muss ein Kind in der Wohnung auch mal laufen, jedoch als Mutter muss man doch nicht wie ein Elefant hinter her stampfen und das noch ohne Schuhe. Ist mir eh ein Rätsel wie man ohne Schuhe so stampfen kann. Und nirgentwo steht es im Gesetzt, das ein Kind den ganzen Tag in der Wohnung rum laufen kann, zumal das Kind genauso Barfuss stampft, wie die Mutter und als Untermieter man das so hin nehmen muss. Jetzt führe ich einen Generationenstreit, wa sich nie wollte.

Fortsetzung folgt

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Freitag, 5. Oktober 2012
.................60................
schreibe an einer Gedanken Geschichte, wenn sie fertig ist, setzte ich sie hier rein.

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Sonntag, 16. September 2012
Unterwegs …60…..
Und wieder habe ich etwas entdeckt, was mir mit 60 Jahren erst aufgefallen ist. 60 Jahre Heimatlos. Doch ja, ich fühle mich wirklich seit 60 Jahre Heimatlos. Wenn ich tief in mir schaue, oder horche, stelle ich fest, dass ich eine Heimatlose bin. Nein, nicht Obdachlos, ich habe eine Türe die ich hinter mir zu machen kann um auch mal ganz alleine sein zu können. Ich habe auch eine Geburtsstadt, wo ich geboren wurde, diese Stadt jedoch auch nie als meine Heimat angesehen habe oder anerkannt habe. Wenn ich darüber nach denke, 60 Jahre Heimatlos fühlen, dann macht es mich sehr traurig. Gleichzeitig frage ich mich, woher kommt es das ich mich mein ganzes Leben lang, Heimatlos fühle? Für mich bedeutet Heimat nicht, dass ich mich situationsbedingt in einer Stadt – einem Ort – einer Großstadt wohl gefühlt habe. Egal wo ich gelebt habe, gewohnt habe, gearbeitet habe, meine Kinder bekommen habe, es war niemals das Gefühl da. Zu Hause angekommen zu sein, die Heimat gefunden zu haben. Klar, ich bin von Geburt aus Deutsche, doch sagen kann ich nicht, dass Deutschland meine Heimat ist, meine gefühlte Heimat. Ich fühle mich, ständig unterwegs, auf der Suche. Auf der Suche nach dem Ort – der Stadt – der Großstadt – dem Land, wo ich sagen könnte, ich hab es gefunden, meine Heimat. Gemangelt hat es nicht daran, dass ich zu wenig umgezogen bin, das bin ich meiner Meinung nach mehr wie genug. Jetzt wohne ich auch einige KM weit von meinem Geburtsbundesland NRW weg. Hab was ich wollte, die Küste so zu sagen um die Ecke. Doch sagen kann ich auch da nicht, ich habe meine gefühlte Heimat gefunden. Das Gefühl immer noch unterwegs zu sein habe ich nach wie vor. Eigentlich müsste ich viel mehr ins Ausland reisen um zu erfahren, ob ich da wo meine gefühlte Heimat finden kann. Ob da das Gefühl weggeht, immer unterwegs zu sein? Bekommt man dieses Gefühl, immer unterwegs zu sein, auf der Suche nach Heimat, wenn man so gezeugt wurde, geboren wurde wie ich? Gezeugt, der Erzeuger weg, die Erzeugerin schon im Mutterleim mir signalisiert, dass sie mich nicht wollten, liegen gelassen im KH, rein ins Waisenhaus, Versorgung nach der Uhr, immer alleine und doch nicht alleine. Da ich mich ab dem 3. Lebensjahr zurück erinnern kann, hatte ich da schon das Gefühl ich bin alleine – Heimatlos. Immer auf der Suche nach der Heimat. Bekommt man dieses Gefühl so intensive, wenn man nicht nach der Geburt nach Hause kommen kann, dass dadurch das Gefühl entsteht, hier ist meine Heimat? Sagen kann ich es nicht, denn ich bin nie nach Hause gekommen, hatte nie das Gefühl, hier oder da ist meine Heimat. Eine Wohnung hatte ich immer, habe ich auch jetzt, aber nie da wo ich eine Wohnung hatte, fühlte ich, da ist auch meine Heimat. Ein einziges Mal habe ich mich so was wie mich geborgen gefühlt. Das war bei der Familie meines von mir getrennt lebenden Ehemannes in der Türkei. Weit entfernt von dem was man in Deutschland als normaler Lebensstandart nennt. Doch ich fühlte mich wohl, fühlte mich geborgen, da war die Familie die mir das Gefühl gab, sie sind für mich da. Mein Wunsch war es, da leben zu wollen, mit allem was da nicht Standard war wie in Deutschland. Doch ich bekam nie die Change raus zu finden, ob ich da Heimatgefühle entwickeln konnte! Es war immer zu kurz die Zeit die ich da war, auch wenn ich öfters für kurze Zeit da war. Und jetzt, die Change wird es nicht mehr geben, das raus zu finden. Es macht einen unruhig, immer auf der Autobahn zu sein und nie wo wirklich ankommen. Und mit 60 Jahren wünscht man sich wohl noch mehr, endlich an zu kommen.

Fortsetzung folgt

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