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Samstag, 15. September 2012
auch mal wieder da.....60.....
memo22, 17:42h
denke mal wiedere darüber nach, ob es nur mit 60 beginnt, das Gefühl, dass die Woche unglaublich schnell vergeht. Montag begonnen und mir erscheint es unglaublich, das morgen schon wieder Sonntag ist. SAoll das bedeuten, das mit sdem älter werden, die Tage viel schneller vergehen, wie mit 30 Jahren? Mit 30 Jahren hätte mein Tag 40 Stunden haben können damit ich alles schaffe, ja klar, wenn man jünger ist, arbeitet, Kinder hat, muss man zu sehen das man in den 24 Stunden alles unter einem Hut bekommt und dann auch noch etwas Schlaf bekommt. So sollte man doch meinen das mit dem älter werden, Rente sein, zu viel Zeit übrig bleibt. Sicher doch, beschäftigen kann ich mich gut, Langeweile habe ich nicht. Doch mich beschäftigt die Frage warum man das Gefühl hat, das die Zeit mit 60 viel schneller vergeht?
Noch etwas bemerke ich, das ich mit 60 Jahren doch viel empfindlicher reagiere, wenn es darum geht, das fremde Menschen mir meine Zeit der Ruhe wegnehmen. Heißt nicht das ich zu viel Ruhe haben möchte, doch wenn es dunkel draußen ist, dann hätte ich gerne Ruhe. Doch die bekomme ich nicht. Der Hauseigentümer meinte, ich solle ein Lärmprotokoll schreiben. Komme ich mir hingehlaten vor und wie im Kindergarten. Ob es hilft, das die Trampelei über meinem Kopf weniger wird, ist fraglich, mal sollte nichts unversucht lassen.
Fortsetzung folgt
Noch etwas bemerke ich, das ich mit 60 Jahren doch viel empfindlicher reagiere, wenn es darum geht, das fremde Menschen mir meine Zeit der Ruhe wegnehmen. Heißt nicht das ich zu viel Ruhe haben möchte, doch wenn es dunkel draußen ist, dann hätte ich gerne Ruhe. Doch die bekomme ich nicht. Der Hauseigentümer meinte, ich solle ein Lärmprotokoll schreiben. Komme ich mir hingehlaten vor und wie im Kindergarten. Ob es hilft, das die Trampelei über meinem Kopf weniger wird, ist fraglich, mal sollte nichts unversucht lassen.
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Freitag, 14. September 2012
moralischen......60...
memo22, 12:14h
oh weh, ich hatte mal wieder voll den Moralischen gehabt und das nur, weil ich in einer Serie die ich mir rein ziehe, eine zu Herzen gehende Sterbeszene mir angesehen habe, wo dann auch noch viele Menschen geweint haben. Klar weis ich das es Film ist, doch so eine Szene erinnert mich immer noch an meinen Carinoso und dann weine ich so sehr mit. Nein, eine Heulsuse bin ich nicht, durfte ich auch nie sein, so wie ich groß geworden bin, wäre ich untergegangen wenn ich eine Heulsuse gewesen wäre. Doch seit mein Carinoso verstorben ist, heule ich auch im TV,wenn es ums Sterben geht. Kommt das weil ich 60 Jahre bin? Ich hoffe nicht, denn Weinen ist nicht mein Ding, danach fühle ich mich nicht gut. Wie man so sagt, nahe am Wasser gebaut war ich nie, zwar kann ich auf Komando auch weinen, was jedoch nur zum Vorteil genutzt wird.Doch seit mein Carinoso verstorben ist, kann ich mir keine Sterbeszene ansehen, wenn dann auch noch Menschen weinen. Eine Mitweinerin im klassichem Sin, nein bin ich auch nicht. Trösten, ja das kann ich, aber nicht auch noch mit weinen müssen.
Zeigt mir, das ich immer noch nicht gelernt habe, damit zu leben, das ich ohne meinen Carinoso leben muss. Er bekommt auch immer noch seine gelbe Rose an seinem Foto hingestellt, wenn sie verwelkt ist, besorge ich mir eine neue gelbe Rose. Zum Glück gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft einen riesen großen gelben Rosenstrauch, da mopse ich mir immer eine gelbe Rose für meinen Carinoso. Wohnen tut da keiner, da gibt es ein Versicherungsbüro und da drüber einen Puff, demnach interssieren die sich nicht was die Rosen betrifft. Da habe ich schon zu Lebzeit für meinen Carinoso immer wieder seine geleben Rosen gemopst. Tja, kaufen ist schlecht, weil, das Geld was ich monatl. zur Verfügung habe, reichte nicht für jedesmal eine Rose. er wusste es und schmunzelte wenn er seine gelben Rosen bekam. Wenn es dann keine Rosen mehr gibt, dann schaue ich mich in der Natur um, was für gelbe Blumen ich ihm pflücken kann, er liebet gelbe Blumen.
Ein paar Tage brauchte ich um von der moralischen Schiene runter zu kommen, jetzt geht es wieder. ich weis, das wird immer wieder vorkommen, seufz..
Fortsezung folgt
Zeigt mir, das ich immer noch nicht gelernt habe, damit zu leben, das ich ohne meinen Carinoso leben muss. Er bekommt auch immer noch seine gelbe Rose an seinem Foto hingestellt, wenn sie verwelkt ist, besorge ich mir eine neue gelbe Rose. Zum Glück gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft einen riesen großen gelben Rosenstrauch, da mopse ich mir immer eine gelbe Rose für meinen Carinoso. Wohnen tut da keiner, da gibt es ein Versicherungsbüro und da drüber einen Puff, demnach interssieren die sich nicht was die Rosen betrifft. Da habe ich schon zu Lebzeit für meinen Carinoso immer wieder seine geleben Rosen gemopst. Tja, kaufen ist schlecht, weil, das Geld was ich monatl. zur Verfügung habe, reichte nicht für jedesmal eine Rose. er wusste es und schmunzelte wenn er seine gelben Rosen bekam. Wenn es dann keine Rosen mehr gibt, dann schaue ich mich in der Natur um, was für gelbe Blumen ich ihm pflücken kann, er liebet gelbe Blumen.
Ein paar Tage brauchte ich um von der moralischen Schiene runter zu kommen, jetzt geht es wieder. ich weis, das wird immer wieder vorkommen, seufz..
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Samstag, 8. September 2012
wollte ich gesagt haben........60...
memo22, 16:16h
mit diesen Worten habe ich, dem Politiker Wolfgang Bosbach eine Nachricht geschickt. Er hat Krebs und kämpft auch hoffnungsvoll dagegen an. Auch wenn er weis, das die Aussichten den Kampf gegen den krebs zu oft nicht gewinnbar ist, bleibt er nach wie vor, der fröhliche Rheinländer. Meine Bewunderung hatte er als Politiker immer, weil er sehr wehement und laut seine Meinung sagen konnte und kann. Typisch Rheinländer, das hatte ich bisher so oft gedacht, wenn ich Aussagen von Herrn Wolfgang Bosbach gelesen oder im TV gehört habe. Dabei ging er nicht immer ruhig und leise vor, doch das macht den Ur - Rheinländer ja aus, seine Meinung mit vollem rheinischen Temperament vor zu tragen. Mich würde es sehr traurig machen, wenn er zu den Menschen gehören würde, der den Kampf gegen den Krebs verlieren würde, es endtsünde ein Loch in den Reihen der Politiker. Nur weniger Politiker in meinen 60 Lebensjahren konnten mich wirklich erreichen und begeistern, aber Herr Wolfgang Bosbach ja. Jetzt drücke ich ihm alle Daumen, wünsche ihm alles Glück der Erde. Wünschen tue ich mir, das noch viele Menschen ihm schreiben und Glück zu seinem Kampf wünsche.
wolfgang.bosbach@bundestag.de
zeigt ihm, das er nicht alleine ist im Kampf um den Krebs
Fortsetzung folgt
wolfgang.bosbach@bundestag.de
zeigt ihm, das er nicht alleine ist im Kampf um den Krebs
Fortsetzung folgt
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Montag, 3. September 2012
bald nicht mehr ...60...
memo22, 18:28h
Oh weh, heute in 3 Monate ist es vorbei mit den …60 Jahren meines Lebens. Dann heißt es …61 Jahre…..! Und immer noch finde ich keine allzu großen Veränderungen, so wie mir Menschen gesagt, die älteren Jahrganges sind. So was wie, wenn du erst mal 60 Jahre bist, wirst du bemerken, wie viel sich verändern wird. Ich schlafe wie immer, mehr schlecht wie Recht. Die Stundenzahl meines Schlafes hat sich nicht verringert, noch ist sie mehr geworden. Meine Essensweise hat sich auch nicht verändert, ich esse nicht mehr oder weniger wie sonst auch. Eher etwas gesünder, das erschließt sich jedoch daraus, dass es im Laufe meines Lebens mehr Infos gab, was die Ernährung betrifft und das sich halt mein Geschmack, hinsichtlich der Nahrungsaufnahme geändert hat. Was jedoch nichts mit meiner …60...zutun hat. Die Essensveränderung bahnte sich im Laufe meines Lebens an. Was ich mit 60 mir angewöhnt habe ist, das ich nicht mehr so emens auf meine Figur achte. Klar sehe ich zu, das zu den vorhandenen KG nicht mehr hinzu kommt, doch dafür hungere ich nicht. Wer mich, so wie ich bin, nicht ansehen will, soll wegsehen. Genauso verstecke ich meine KG auch nicht mehr, wie ich es wegen meines verstorben Carinoso getan habe, immer so kleiden, das man unerwünschte KG nicht so sehen tat. Oh weh, wenn ich daran denke wie ich geschwitzt hatte, weil ich wegen der Sommerhitze und Carinoso mich mehr kleiden musste, wie es besser gewesen wäre, nur damit man mehr KG nicht sehen konnte. Jetzt laufe ich auch nicht mit engen Klamotten rum, damit man jede Wölbung erkennen kann, doch es ist bei Sommerwetter angenehmer, nicht mehr der KG wegen mehr an zu haben, damit es versteckt ist. Ich bin halt nicht zu übersehen, jedoch nicht über den Massen. Wie auch immer, mehr muss es nicht werden, doch weniger wird es auch nicht. Obwohl ich fast täglich 2-3 Stunden per Pedes Apostolates unterwegs bin. Na ja, es erschüttert mich nicht mehr, wenn es nicht weniger wird. Was meinen Carinoso betrifft, an ihn denke ich immer noch sehr oft auch wenn es bereits 5 Monate her ist, das er verstorben ist. Ich bemerke nur, wie schnell doch die Zeit vergeht. Wo es sehr heiß war, dachte ich, dass er diese extreme Hitze kaum hätte ertragen können, für uns war es ja schon schwer zu ertragen. Doch ich denke auch daran, dass ich 2011 mit ihm jeden Sonntag zur Küste gefahren bin, wo wir beide unsere Gedanken über die Ostsee geschickt haben. Carinoso erzählt dann immer was er sich für uns beide wünschte. Ein weißes Segel – Motorboot, womit wir in die Karibik schippern würden. Am Strand würde er uns eine Sonnenhütte bauen. Fisch gäbe es jeden Tag frisch aus dem Meer geholt. Mit ihm wäre ich gerne über die Meere geschippert und hätte mir zeigen lassen, wo mein Carinoso, was erlebt hatte. Fisch waren wir dann sonntags auch essen, immer wo anders. Er liebte es mir immer einen anderen Fisch zu bestellen, damit die Unterschiede bemerkte. Und was ist jetzt? Bisher war ich nicht einen Sonntag am Meer. Meine Sonntage sehen so aus, das ich mir den Luxus gönne für 3.50€ frühstücken zu gehen. Dann mache ich einen Spaziergang, von dem ich dann nach Hause gehe, TV an habe oder am PC hocke. Um 17 Uhr mache ich mir was Warmes zu essen, dann heißt es TV bis zum schlafen gehen. Es hat nichts mehr mit dem Sonntag zu tun, den ich mit Carinoso hatte. Es wird auch nichts mehr mit dem Sonntag zu tun haben, weil er, Carinoso nicht mehr dabei sein wird. Der Schmerz wird nie vergehen, doch es wird mit der Zeit leichter, ihn zu ertragen, doch die Tränen fließen immer noch, mit dem Gedanken an ihn.
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Donnerstag, 30. August 2012
Meine Sorgen.....60.....
memo22, 18:45h
auch mit 60 Jahren hat man Sorgen,wie wenn man 30 Jahre ist. Rücksichtslose Nachbarn,die in ihren Wohnungen, glauben, machen zu können was siewollen,wie wenn sie alleine wohnen. Trampeln, Beziehungsstress um 24 Uhr lautliche stark diskutieren. Hausmeister die Lügen verbreiten. Na ja, und der alltäglichen Stress, wenn was zu unglücklichen Zeiten kaputt geht und das Geld nicht da ist, was zu erneuern. Obwohl ich mir geschworen hatte, nichts im Internet zu kaufen habe ich es zumersten mal gemacht. Jedoch nur weil es real 3 mal so teuer geworden wäre wie über Internet. Es hat dann auch zu meiner Erleichterung wirklich geklappt, meine Bestellung ist heil und funktions tüchtig angekommen. Naja,das verleitet mich jedoch nicht, nur Internet zu kaufeb, doch wenn es so wesentlich günstiger ist, dann schaue ich es mir genauer an. Auch mit 60 sollte man sich was truen können. Eine Sorge weniger, bei mir...
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Montag, 27. August 2012
Was alleine getraut..60....
memo22, 17:04h
ich habe etwas gewagt, was ich mir nicht zugetraut hatte.Seit Wochen laufe ich mit dem Gedanken rum, mir ein Ultra- Notbook gekauft. Das tollste daran ist,ich habe es ganz alleine gekauft und auch ganz alleine entschieden. Wochen vorher hatte ich mit den er verschiedensten Menschen darüber gesprochen,das ich mir so etwas gerne kaufen würde,so mit würde.Doch es sollte etwas sein, was ich unterwegs mit nehmen kann,so was mit Akkuladezeit. Damit ich ohne Strom auch was tun kann. Wie das so ist, mit je mehr Menschen man spricht, wegen eines Produktes, desto mehr verschiedene Geräte werden einem empfohlen. Bei den Verkäufern kommt hinzu, jedenfalls war es jetzt meine Erfahrung, die ganz frisch ist, das die schnell bemerken, das man nicht sehr viel Ahnung hat, von neuen Geräten. Deshalb verkaufen die einem was sie doch recht zügig los werden wollen. Mit Sätzen wie: Ist das letzte Gerät...ist nur noch heute so günstig,u.s.w.! Das hat mich alles nicht irritiert, ich habe mich entschlossen, danach geschaut, kurz beraten lassen was welcher Unterschied da ist. Dann 2 Nächte drüber geschlafen,auch über Internet nach geforscht, was zu lesen war. Heute habe ich es getan, ich habe nun ein neues Ultra - Book, das mein eigentum ist und das ich bequemmitnehmen kann. Jetzt bin ich sehr stolz auf mich,das ich es mich alleine getaut habe. Wenn ich daran denke dases mir mit 30 Jhren überhaupt nichts getan hätte, was zukaufe, was ich kennen lernen musste und heute? Ich denke das ich mit 60 Jahren nur deshalb vorsichtiger bin, wegen dem Geld. Früher verdiente ich gutes Geld, heute habe ich Rente,wo ich nicht mehr verdienen kann.Also sieht zu,daswenn man so vielGeld auf enmal ausgibt, dasmandas dann da hat, was einem gut liegt. Mich freut es das ich mein neues Ultra - Book habe und es genau dasist wasich mir vorgestellt hatte.
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Sonntag, 19. August 2012
immer noch nicht ruhiger und das mit...60...
memo22, 11:00h
Mittlerweile sind es sechzig und ein halb Jahre die ich lebe. Da dachte ich, wirst du älter, wirst du ruhiger. Pustekuchen! Mich regt nach wie vor auf, wie wenn ich 30 Jahre erst lebe. Ist aber zum Mäuse melken, wenn man einen 400€ Jobber von Hausmeister hat, der glaubt, ihm gehören die Mietshäuser, in einem lebe ich. Selbst die Handwerker schimpften schon, wegen dem Durcheinander was der "Hausmeister" verursacht. Hinzu kommt dann auch noch, das er Vertrauenmissbräuche begeht, das er sehr gerne die Unwahrheit verbreitet, die Telefonitis hat, denn arbeiten sehen wir ihn nicht, aber ständig hat er sein Handy am Ohr. Kommt sich unglaublich wichtig vor, ja sogar unendbehrlich, dadurch glaubt er tun zu können was er will. Ich poche nicht auf die 400€, Job ist Job, doch der kommt sich so wichtig - unentbehrlich vor, das er in seiner Freizeit sogar erscheint und den unentbehrlich - wichtigen Hausmneister macht. Ich denke der hat Verlustangst. Verlustangst daher, da der vorherige Wohneiheiten-Besitzer ihn gekündigt hatte, den Volljob, mit Begründung das dass haus verkauft würde. Und trotzdem war er immer wieder da. Viele Mieter (rinen) waren sehr froh diesen Typen endlich losgeworden zu sein. Doch wie heißt es; Unkraut wächst immer wieder. Unruhestifter hatte ich noch vergessen, bezüglich des Hausmeister. Der erzählt bei Mieter, die und die Mieter werden gekündigt. Wurde er darauf angesprochen, was das bedeuten sollte! PLärrt der doch tatsächlich los, er wolle Klage wegen Verleumdung machen, er habe lediglich gesagt, die und die Mieter wollen von selber ausziehe. Der haken an seiner neuen Version ist, die und die Mieter wussten es nicht, das sie freiwillig aus ziehen wollten. Mh? Zu mindesten hatte er sich verraten, das er mit Mieter über andere Mieter spricht, obwohl die sich überhaupt nicht kennen. So spinnt der immer wieder und das verursacht Unruhe zwischen den Mietern, wo von es nur 60 Mietpateien gibt. Vieleicht glaubt der auch noch, weil es 60 Mietpateien gibt, merken die untereinander nichts, wenn er Unruhe schürt. Pech für ihn, denn irgentwie ist jeder mit irgentjemand befreundet der es weiter erzählt und dann kommt es auch irgentwann da an wo der Hausmeister es nicht hin haben wollte. Und das regt mich suamäßig auf entsprechend hat der verrückte Hausmeister von mir schon mehr wie eine Ansage bekommen. Somit soll er wissen, das zu mindestens ich mir seine Unwahrheiten nicht bieten lasse. Plöd war nur, das ich in so einem Brass mit dem Hausmeister mal den Hauseigentümer per Handy unhöflich angefahren hatte, der ja nicht wusste was fürn Hals ich wegen dem Hausmeister , mal wieder, geschoben hatte. Boa, dabei dachte ich mit 60 kommt es, da wirste ruhiger, da geht dir mehr, perifer durch den Allerwehrtesten. Doch nein, ich bin genauso wie mit 30 Lebensjahre.
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