Montag, 9. April 2012
9 Tage ohne ihn...60....
Jetzt sind es schon 9 Tage wo mein Carinoso nicht mehr lebt. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Beerdigt ist er jedoch immer noch nicht, weil die Verwandtschaft von ihm sich noch nicht einig wurden, welcher Termin. Jeden Tag war ich in seiner Wohnung, muss ja jemand die Fische füttern, bis sie abgeholt werden. Doch heute bin ich nicht in seine Wohnung gewesen, mir war nicht danach. So langsam erholt sich mein Körper, beginnt sich darauf ein zu stellen, länger schlafen zu können. Das anfänglich totale erschöpft sein, weicht langsam. Ich gehe jeden Tag 1 Stunde spazieren, ruh mich viel aus. Da Ostern ist schaue ich die Fernsehkiste leer obwohl da alle Wiederholungen gezeigt werden. Gestern wären Carinoso und ich an die Ostsee gefahren, weil die Sonne vom Himmel lachte. Auch wenn es recht kühl war, doch dafür hätte man sich warm anziehen können. Die Traurigkeit umarmt mich immer noch, weil da was fehlt, weil Carinoso fehlt. Auch wenn um mich herum immer gesagt wird, das dauert, das kann bis zu einem Jahr dauern, ich denke wenn man sich gut verstanden hat, wird dieser Mensch einem immer fehlen. Es ist eigentlich der erste Mensch der mir fehlt, auch wenn schon Menschen verstorben sind, die mal zu meinem Leben gehört hatten. Von denen vermisse ich Niemand. Daher mache ich zum ersten Mal die Erfahrung, dass ich einen Menschen vermisse, der gestorben ist. Carinoso mag gewesen sein wie er war, gut und nicht gut, er stand mir am nächsten. Und wenn ich erlebe, das er nicht mal beerdigt ist und die liebe Verwandtschaft räumt schon sein Hab und Gut aus, doch einen beerdigungsterminbekommen sie nicht hin, dann möchte ich am liebesten…doch ich tue es nicht, ich schweige dazu und weine innerlich darüber. Er hatte es mal gesagt, warte ab, wenn ich Tod bin, dann kommen sie, dann wissen sie wo meine Wohnung ist. So wie ich sie kennen gelernt hatte und kurze Zeit später auf weiteres Kennen lernen verzichte hatte, hätte ich es erwarten müssen. Doch wenn es da ist, ist man sehr traurig. Ich werde meinen Carinoso nach seiner Seebestattung in eine meiner Gedankenschublade stecken um ihn dann nach Belieben raus holen zu können. So hilft es mir immer klar zu kommen, wenn der Alltag mich wieder überrumpelt. Was mich zusätzlich getroffen hatte war, das eine grany Freundin von mir, mit der ich über den Tod meines Carinoso sprechen wollte, mich eiskalt abgeschoben hat. Sie sagte, ich solle vergessen dass es sie gäbe, sie wolle davon nichts hören, dann legte sie auf. Für allen Müll den sie ablassen wollte, musste ich mein Gehör und meine Zeit hergeben, doch jetzt wo ich …..da soll ich vergessen dass es sie gibt. Auch wenn man …60…ist lernt man dazu. Es kommt immer mehr so hin, wie ich es als Kind kannte. Verlassen habe ich mich immer nur auf mich selber, vertrauen habe ich mich auch immer nur auf mich. Volles Vertrauen hatte ich so oder so zu keinem Mensch, auch nicht zu Carinoso, er wusste es. Gibt es überhaupt Menschen, mit denen du bedingungslos sprechen oder schrieben kannst? Mir ist bisher noch kein Mensch begegnet, es war immer nur von kurzer Dauer. Die Menschen sind zu sehr mit sich selber beschäftigt und nehmen sich nicht die Zeit, mal zu zu hören was andere Menschen zu sagen habe. Mein Carinoso war auch so ein Mensch, zu dem konnte man auch sagen, er hört sich gerne sprechen. Er fand es toll, das ich zu hören konnte, doch wenn er mir mal zu hören sollte, mach es kurz bitte ja! Im Internet bin ich auch noch auf der Suche nach Menschen denen es ebenso geht wie mir, doch mir begegnen da bisher nur Menschen, die schnelllebig, oberflächlich, sich im Internet bewegen, wie im realen Leben. Na ja, die Hoffnung stirbt zu letzt.
Fortsetzung folgt

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Sonntag, 8. April 2012
….60….und ein sehr trauriger Anlass
Wo gehen die Menschen hin, die uns für immer verlassen haben? Auch ich stelle mir nun die Frage.
Mein Carinos ist am 31.03.2012 verstorben
Das musste ich erst einmal soweit verkraften, dass ich beginnen kann mein Leben neu zu ordnen. Und mit dem das ich auch begreifen musste, dass ich nie wieder die Stimme meines Carinoso (Lebenspartner)hören würde, begann für mich auch das Erleben der völligen Erschöpfung. Mein Carinoso war ja sehr krank und irgendwie hatte ich es Gespürt, dass ich ihn im Jahre 2012 verlieren werde. Doch wenn es dann soweit ist, will man es dann doch nicht wahr haben. Dann erscheint es einem zu früh, wenn er verstorben ist. Dann glaubt man, jetzt, gerade jetzt hat man es nicht erwartet, obwohl das Bewusstsein da war, das man ihn verlieren wird. Seit ich diesen Gedanken hatte, dass ich ihn irgendwann 2012 für immer verlieren würde, dachte ich immer, ich sei dafür gewappnet, wenn er gehen würde. Doch man ist wohl nie dafür gewappnet, wenn ein Mensch stirbt, der einem sehr nahe gestanden hat. Für uns Menschen die weiter leben, stellen sich ungeahnte Fragen. Was bekommt er zu essen zu trinken? Hat er seine Schmerzen weiter? Wo wird er sich aufhalten? Hinzu kommen dann Erkenntnisse wie: Er liebte die Sonne und wird sie nie wieder sehen. Er war so gerne am Meer, doch darin ist er begraben aber er wird es nie wieder sehen können. Banale fragen die den Alltag betreffen, die man immer für selbstverständlich hält, wie erlebt er sie jetzt? Fehlen tut mein Carinoso mir an allen Ecken und Kanten. Nicht das ich auf ihn angewiesen war, nein, ich bin eine selbständige Einheit von Mensch. Doch er war meine Verantwortung, er war mein Sorgenkind. Er war meine Seelische Stütze. Er war der Mensch der mich zu so vielen Dingen brachte, die ich von alleine nie gemacht hätte. Ich NRWlerin bin an die Küste gezogen, wegen ihm, ohne ihn wäre ich immer noch in meiner Heimat NRW. Unmengen von Fragen tauchen auf, für die man keine Antworten bekommt. Bin ich ja gewohnt, viele Fragen zu haben, die ich in meinem bisher 60zigsten Lebensjahr nie beantwortet bekommen habe, weil Menschen die einen großen Teil hätten beantworten können, geschwiegen haben, immer noch schweigen. Doch nun kommen wieder so viele Fragen dazu, wo ich jedoch weiß, die kann ein Mensch nicht beantworten, so lange erlebt. Es sind nicht die bürokratischen Dinge nach dem Tod eines Menschen die mir zu schaffen machen. Nein, es ist, das umdenken, mein Leben neu zu richten, meinen Alltag zu verändern. Bisher bestand mein Alltag darin, für Carinoso da zu sein, Morgens der erste Gedanken zu ihm ging, der letzte dann auch noch. Auch wenn ich, soweit es ging, darauf geachtet hatte, das ich meine Zeit hatte, so war es immer dann meine Zeit, wenn ich meinen Carinoso versorgt wusste. Ich bin wohl ein Mensch, dessen Lebensinhalt erfüllt ist, wenn er sich um einen anderen Menschen kümmern kann und doch seine Freiheit hat. Mit meinem Carinoso war das fast perfekt! Doch es war das erste Mal, dass ich erlebte wie ein Mensch für immer weggeht. Wenn ich über meinen Satz nachdenke, das erste Mal, muss ich sagen, ich habe Carinosos Weggang, eigentlich im Jahre 2009 schon erlebt. Da wo ihm diagnostiziert wurde, das er Krebs hatte, CUP- Krebspatient ist. Wie ich alles google, habe ich auch dieses CUP gegoogelt. Und da war zu lesen, von den verschiedensten med. Professoren, dass CUP Krebs Patienten in der erkannten Regel 3-5 Jahre nur noch leben. Klar habe ich mir gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel, bei meinem Carinoso wird das anders sein. Doch es war nicht anders, es war so wie es medizinisch – wissenschaftlich erfahren ist. Es war aber am Ende seines Lebens nicht der Krebs der ihn aus dem Leben genommen hat. Nein, es war der Keim, der in vielen, wohl fast allen deutschen Krankenhäuser, nicht in den Griff bekommen wird. Menschen die dann, wie Carinoso, durch andere Krankheiten geschwächt sind, kein stabiles Imunsysthem mehr haben, da ist dieser Krankenhaus Keim tödlich. Gelesen habe ich einiges darüber, wie mein Carinoso Krebs diagnostiziert bekommen hatte. Daher war eines meiner obersten Bewachung, dass mein Carinoso gestärkt wurde, durch Nahrungsaufnahme. Doch so sehr ich aufgepasst hatte, so sehr ich über Carinoso gewacht habe, der Keim hat ihn bös erwischt. Alle Muskelfunktionen haben dann versagt. Was ich nicht wusste, wir haben einen Atmungsmuskel. Damit mein Carinoso nicht bemerkte, wenn dieser versagt, wurde er unter Morphin gesetzt, denn das war seine größte Angst, zu erleben wenn man keine Luft mehr bekommt. Von meiner körperlichen Erschöpfung, erhole ich mich, doch meinen Alltag ohne Carinoso so zu halten, das es für mich wieder okay ist, das wird wohl noch was dauern. Ich habe 5 Tage absolute Pause gemacht, was das Leben außerhalb meiner 4 Wände betraf, was die Menschen betraf, mit denen ich regelmäßig zu tun habe. Diese Pause braucht man um mit sich selber klar zu kommen. Nun ja, ich bin ………60…..und das Leben geht weiter.

Fortsetzung folgt

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Samstag, 17. März 2012
Aktuelles...60....
Meinem Carinoso geht es immer schlechter, er war wieder mal im KH. Und wurde lediglich stabilisiert. Es wurde nicht mal abgewartet, bis sein Krankenbett nach Hause geliefert wurde. Obwohl sie wussten, er benötigt dringend ein Krankenbett, da er fast aufrecht schlafen muss, um besser Luft zu bekommen. Erschreckender ist, das kein Mediziner im KH. Darauf eingegangen ist, was zu tun, wegen dem Wasser in seinem rechten Arm. Die Ursache ist klar, da wächst in der rechten Axillar die Krebs Metastase, weil er derzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht am Krebs behandelt werden kann. Doch gegen Wasser im Arm kann man Lymphtrainage geben und den Arm etwas mit Druck verbinden, damit das Wasser sich nicht noch mehr im Arm verbreitet, damit er seinen Arm weiter benutzen kann. Mit dem das er gestern wieder nach Hause gebracht wurde, beginnt er wieder damit, dass er sich in seiner Wohnung per Rollstuhl bewegen muss, damit er nicht nur auf Hilfe angewiesen ist, wenn er sich in seiner Wohnung bewegen möchte. Für mich bedeutet ein KH. Aufenthalt von Carinoso sehr viel Stress, da ich von morgens bis spät Nachmittag bei ihm bin, damit er nicht verzweifelt. Wenn ich dann nach Hause komme, lege ich mich erst einmal hin und schlafe eine gute Stunde, ehe ich mir was zu essen machen kann. Mit 60 erlebe ich zum ersten Mal wie ein Menschlicher Körper zerfällt. Carinoso war ein stattlich gut aussehender Mann, der sehr eitel und eingebildet war, wegen seiner Figur und seines Aussehen. Als Kapitän beruflich viel unterwegs war und die Welt gesehen hatte. Sein Traum war, wenn er in Rente geht, mit einem eigenen Schiff dann unterwegs sein zu können. Ein Seemann muss das tun, an Land ist nichts für ihn. Doch bevor er Rentner wurde, kam der Krebs. Den ersten Krebs besiegte er soweit, dass er gesundheitlich nichts mehr tun konnte. Doch die Begleiterscheinungen die da geblieben sind, die haben ihm dann doch zu schaffen gemacht. Er kam nie wieder auf das Körpergewicht, wie zu seiner gesunden Zeit. Diabetes ist auch eine bleibende Nebenwirkung seines 1. Krebs. Und durch die Krebs OP wurde ihm sehr viel im Körper operativ verändert, was sich auch immer wieder bemerkbar machte. 9 Jahre hatte er jedoch Ruhe und dann kam der Krebs an einer anderen Stelle wieder. Daher sage ich immer, einmal Krebs immer Krebs. Auch wenn er medizinisch nicht mehr lokalisiert wird, er schwirrt immer im Körper rum. Mal kommt er schneller wieder, mal lässt er sich Zeit wieder zu kommen, doch er kommt wieder, einmal da gewesen und er kommt wieder. Krebs geht auch immer nur von unten nach Oben, nie von Oben nach unten. Krebs hat ja jeder Mensch in sich, nur nicht bei allen Menschen wird er bedrohlich lebendig. Mich macht es traurig zu zu sehen müssen, das ein Mensch den man ins Herz geschlossen hat, langsam aber sicher in sich zerfällt. Für meinen Carinoso wünsche ich mir, dass sein Abschied von diesem Leben nicht so lange dauert, damit sein Leiden nicht zu schlimm wird. Sprechen tut er nicht mit mir darüber, ob er ahnt, dass seine Lebenszeit sehr begrenzt ist, ehe im Gegenteil, er spricht davon, dass er als Kopfmensch es schaffen will, wieder auf die Beine zu kommen. Für mich geben es 3 Arten von Menschen, der Kopfmensch, der Bauchmensch und der Herzmensch. Carinoso ist der Kopfmensch und daher ist es für ihn schlimmer mit zu erleben wie sehr sein Körper abbaut. Mittlerweile wünscht er sich, wie ich schon länger, das er kein Kopfmensch wäre, dann bekäme er seinen Zerfall nicht so mit, dann würde er nicht wo kämpfen, wo es nichts zu kämpfen gibt. Klar, ich unterstütze seinen Kampf, mache ihm Mut, wenn er verzweifelt ist, das alles im gewissen Lebensjahr halt was länger braucht um wieder zu funktionieren. Ich weine heimlich, wenn er es nicht mitbekommt, weil er meine Stärke benötigt und soweit es machbar ist, lasse ich ihm seine Selbständigkeit. Bedeutet für mich mehr Stress, weil wir ja jeder unsere eigene Wohnung haben. Doch es bedeutet ihm Würde behalten, das er immer noch alleine in seiner eigenen Wohnung wohnen, leben darf. Wann immer er mich braucht, bin ich in seiner Wohnung, wenn er alleine zurecht kommt, verziehe ich mich, so kann ich wieder auftanken und mich mit Freunden treffen kann. Es wird das erste Mal in meinem Leben sein, das ich einen Mensch in den Tod begleite, ihn dann auch beerdigen muss. Klar gab es in meinem Familien – Freundes – Kreis schon Verstorbene, doch bisher habe ich mich immer davor gedrückt es mit zu machen. Bei Carinoso komme ich nicht drum rum es tun zu müssen. Doch einen Mensch dazu bringen, du jetzt musst du mal deine Dinge regeln, deine Finanzen klar machen, dein Testament schreiben, deine Beerdigung bezahlen, weil er ja ins Meer will, das ist nicht so einfach. Es würde ihn wohl doch zu sehr daran erinnern, dass er begrenzte Lebenszeit hat. Doch geklärt werden muss, wenn nicht, bleibt mir nach seinem Tod nichts anderes übrig, wie mich sofort zurück zu ziehen, wir sind nicht verheiratet. Dies habe ich ihm schon klar zu verstehen gegeben, denn er hat 3 Kinder, die zwar sehr selten nach ihm fragen, geschwiege denn ihn besuchen, doch bekannt ist, wenn der Tod da ist, dann wollen sie mit allem was es zu erben gibt, seine Kinder sein. Auf keinen Fall, sagte ich ihm, würde ich mich mit seiner Baggasch rumkloppen, das wäre mir zu primitiv. Mit denen habe ich jetzt nichts zu tun, mit denen will ich auch weiterhin nichts zu tun haben. Es bedarf sehr viel Gefühl ihn dahin zu bringen, seine persönlichen Dinge zu regeln. Er will ja noch leben, er will noch nichts davon wissen, das seine Zeit schneller abgelaufen ist wie er es sich wünscht. Immer öfter wünsche ich mir, dass ich mich davon zurück ziehen könnte. Doch ich gehöre zu den Herzmenschen und wenn ich Verantwortung übernommen habe, kann ich mich sehr schlecht daraus weg nehmen. Wenn ich mich bei Carinoso wegnehme, weiß ich es haut ihn richtig um und das würde – könnte ich mir nie verzeihen. Doch was ist wenn er gestorben ist? Die Frage drängt sich immer häufiger bei mir auf. Ich versuche es weniger schlimm zu haben in dem ich begonnen habe, mich langsam zu verabschieden. Zumindest was meine Herzangelegenheit betrifft, damit nicht zu viel Herz da ist, wenn ich ihn, den Kapitän auf seine letzte große Seereise schicken muss. Ich hoffe das klappt, und hilft.
Fortsetzung folgt…………………..

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Freitag, 9. März 2012
viele Ängste.....mit60...
Ich muss heute ein Tagesthema schreiben, weil es mich sonst die ganze Nacht quält. Mein Carinoso liegt wieder im KH weil seine bakterielle Infektion immer noch nicht ausgeheilt war, daher wieder volle lotte ihn quält. Da er ja COPD Patient ist, heißt bakterielle Infektion, Atemnot, wenn er sich nur ein wenig anstrengt. Das wenige reicht aus, wenn er zum WC gehen müsste, daher bekam er strengste Bettruhe und soll den WC – Stuhl, wenn, benutzten. Ist ja schon eine peinliche Angelegenheit, wenn ein kranker Mensch mit 3 weiteren kranken Menschen in einem Zimmer liegt, das er seine Darmleerung neben dem Bett machen muss, aus gesundheitlichen Gründen. Doch wie peinlich ist das, das es auf der Station nicht einen WC – Stuhl gab! Das man erst, andere Stationen im KH. anrufen muss um zu fragen, ob die einen WC – Stuhl frei haben, zur Benutzung! Dieser Helferassistenten erst mal los gehen muss um den WC – Stuhl von der anderen Stadion zu holen, damit mein Carinoso endlich von der Qual befreit werden kann, seinen Darm zu leeren. Man kann nicht mehr sagen, Gott sei Dank im KH: da wird dir geholfen. Geschworen habe ich mir, da sich ich meiner Wohnung ein großes Blatt aufhänge, sichtbar für alle die mich mal in ein KH bringen müssen, dass ich auf keinen Fall in dieses KH gebracht werde. Wir unterhielten uns mit anderen Patienten wie schön die Zeit war, wo Krankenhäuser nicht 99% erst mal die Finanzen eines Patienten überlegt wird und 1% der Mensch gesehen wird. Frische Bettwäsche, die es ohne zu fragen gab, wenn das Bett nicht mehr sauber ist, heute bleibst du in einer Bettwäsche liegen, bis du entlassen wirst aus dem KH, egal wie versaut es ist. Da wird auch immer von Hygiene oberste Priorität im KH gesprochen und man sieht jedes Mal wenn das Pflegepersonal ins K. zimmer erscheint, das die Handdesinfektionsvorrichtung zur Zierde an der Türe hängt und beim Verlassen ebenfalls nicht benutzt wird. Lediglich medizinisches Personal trägt Handschuhe, die jedoch nicht nur bei einem Patient benutzt werden. Volle Pinkelflasche werden auch ganz gerne übersehen, Bettschränkchen im KH werden sehr gerne übersehen, dass sie mal entmüllt werden müssten, weil der Patient der liegen muss, es ja nicht selber kann. Gerade in diesem KH, wo mein Carinoso erneut eingewiesen wurde, zeigt sich von der schlechtesten Seite. Millionen schwerer Umbau und was kam raus? Eine sterile viel zu große Eingangshalle, wo es einen Mini Information Tresen gibt, ein paar Bänke rum stehen, doch so viel Platz das man da Inlineskater fahren könnte, ohne Jemanden um zu fahren. Besucher WC gibt es nur in dem sehr großen leeren Eingangsbereich, auch wenn man aus der 3. Etage runter muss. Stationsärzte gibt es auch nicht, alles Assistenzärzte, oder medizinische Praktikanten. Und ehe man einen Ober.---geschwiege denn einen Chefarzt zu sehen bekommt, dann ist man eher entlassen. Ein anderer Patient der mit meinem Carinoso im K. -zimmer lag, sollte heute entlassen werden, er saß um 16 Uhr immer noch zu warten, dass er seine Entlassungspapiere bekam. Diese Personal Einsparungen in den KH. , sind absolut schlecht für jeden kranken Patienten. Man bekommt es mit der Angst zu tun, darüber nach zu denken, wie wird es sein, wenn man selber in ein KH muss und es ist keiner da der so auf einen achtet, wie ich es bei Carinoso mache? Mir graut davor und eines weiß ich, wenn ich in eine OP muss, und es klappt noch, verlasse ich den Norden und gehe zur Op. nach NRW, ich hoffe das es da nicht auch so schlimm geworden ist, wie hier wo ich jetzt im Norden wohne. Meine Feststellung, seit ich im Norden wohne und meinen Carinoso wegen seiner vielen Erkrankungen in KH begleite, sieht sehr düster aus, macht mich sehr ängstlich. Er ist besser zu Hause aufgehoben wie im KH. Weil ich da alles für ihn so richten kann, das weniger Probleme hat. Shit ist nur die notwenige medizinische Versorgung, die im KH gemacht werden muss um ihn wieder mal zu stabilisieren. Heil froh werde ich sein, wenn er aus diesem KH: entlassen wird ohne sich noch mehr Bakterielles oder Vieren zu zu legen.
Fortsetzung folgt

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Dienstag, 28. Februar 2012
Mein Sohn....und ich 60.....
Tja, mein Sohn der mein größtes Wunschkind war. Seit ich weiß wie man Kinder bekommen kann, habe ich gesagt, dass ich lieber 10 Jungs als Kinder haben wollte, wie einen Ehemann. Lach…nein, ich habe nur einen Jungen bekommen. Wie ich mit ihm noch schwanger war habe ich ein Bild von meinem Sohn gemalt, ohne dass ich wusste wie er wirklich aussah. Bis auf die Haarfarbe sah er genauso als Baby aus, wie ich ihn gemalt hatte. Doch aus süßen Babys, liebe Kinder, kleine Jungs die nur ihrer Mama heiraten wollen, wenn sie größer sind, die viel arbeiten gehen wollen, damit die Mama nicht mehr arbeiten gehen muss, daraus werden auch Erwachsene. Und alles ist dann anders. Wieso hatten beide, meine Tochter und mein Sohn eine sexuelle Abhängigkeit? Mir war Sex nie so wichtig, dass ich alles über Bord geworfen hatte. Wie mein Sohn seinen ersten Sex hatte, wollte er 4 Wochen später dieses Mädchen sogar heiraten. Und wie gehabt, war ich, die Mutter daran schuld, das es nicht geklappt hat. Mein Sohn veränderte sich sehr, seit er für sich den Sex entdeckt hatte, es strebte ihn in erster Linie immer nur danach, weiterhin ein Mädchen zu haben, mit dem er Sex haben konnte. Er schaffte zwar seine Lehre, das war dann aber auch erst mal alles was er schaffte und wieder war ich die Mutter es schuld, das er seine Lehre mit Hängen und würgen geschafft hatte. Klar, für meine beiden Kinder war es immer das Einfachste zu sagen, Mutter ist schuld. Damit mein Sohn lernte was es hieß Erwachsen zu sein, das es nicht nur um Sex geht dabei, habe ich mit ihm eine neue Wohnung gemeinsam gemietet. Er sollte wissen dass ich ihn als Erwachsenen sehe, dass er die gleichen Pflichten und Rechte hatte, wie ich auch, was die Wohnung betrifft. Er fand es toll, alles wurde geteilt, es war seine Wohnung wie auch meine. Wie dann mein neuer Lebenspartner dazu kam, fand er es auch toll, Geld von ihm an zu nehmen, sich von ihm zu bekochen lassen, Geschenke an zu nehmen. Vaterersatz wollte er nicht sein, ein Freund meiner Kinder wollte er sein. Gerade mein Sohn, der mit uns zusammen gelebt hatte, wusste wie glücklich ich mit meinem neuen Partner gewesen war. Doch wie es darauf an kam, mir zur Seite zu stehen, damit dieser neue Partner, der mich sehr glücklich gemacht hatte, auch weiter hin an meiner Seite sein konnte, ich weiter glücklich sein konnte, da kniff mein Sohn. Mutter sollte selber sehen wie sie damit klar kam. Wie er nach seiner Lehre sich keinen neuen Job suchte, er wusste dass er nach der Lehre nicht übernommen werden würde, habe ich ihm als Übergang einen Hilfsjob gegeben, in der Firma, wo ich der Stellvertretene Chef war. Das hätte ich mal sein lassen sollen, denn mit niemand der 30 Leute die ich zu beaufsichtigen hatte, gab es so viel Stress wie mit meinem Sohn. Alle Anordnungen die ich gab, stellte er in Frage, der Chef musste ständig ihn ermahnen, dass ich das Sagen habe, er zu tun hat, was sich anordne. Über die Weihnachtstage musste auch gearbeitet werden, er sah nicht ein da sich den Leuten frei gab, die Kinder hatte. Er käme auch nicht, er sei eingeladen bei der Familie seiner Freundin und ich könne sehen wo ich bleibe. Ich habe gearbeitet, weil ich ganz alleine war, weil ich im Kampf gegen die deutsche Bürokratie nur den Anwalt an meiner Seite hatte. Somit war mein Partner Weihnachten auch nicht da. Meine Tochter hatte ja auch nichts Besseres zu tun wie ihren Stiefvater ein zu laden, daher durfte ich ja nicht kommen. Und was liegt dann an, ich ging arbeiten die gesamten Weihnachtstage, lediglich 2 älter Angestellte boten sich auch mit zu arbeiten. So verschwand mein Sohn über Weihnachten bis nach Neu Jahr, arbeitete er auch nicht. Klar dass er dafür vom Chef eine dicke Abmahnung bekam und wer war schuld, die Mutter. Doch allzu lange konnte er auch nicht in der Firma arbeiten, weil der Chef pleiteging. Ich konnte erst einmal alleine weiter arbeiten, weil es noch genügend laufende Verträge gab, wodurch er meinen Lohn weiter bezahlen konnte. Doch dann hatte ich den schweren Fahrradunfall der mich volle 8 Monate platt legte. Mein war komplett schwarz, jeden Tag Spritzen bekam ich, 6 Monate striktes Laufverbot. Bevor das so los ging, hatte ich meinen Sohn gebeten, meine Arbeit zu machen, da er nicht im Traum daran dachte, sich neue Arbeit zu suchen, er bekäme es auch bezahlt. Doch er lies mich erneut im Stich, ich könne selber sehen wie ich klar kam. Jetzt musste mein ehemaliger Chef ran, weil ich nicht mehr konnte. Er rief meinen Sohn an, ausgerechnet ihn, der sagte doch tatsächlich, er käme nur, wenn er den Vertrag bekäme wie ich und auch denselben Lohn bekäme wie ich. Mein Chef hustet ihm was, denn die Stelle war auch nur noch 6 Wochen zu tätigen, dann hatte der Chef alle laufenden Verträge beendet. Und wieder mal war es Mutter schuld, das dem Sohn so was wieder fuhr. Solange ich krank war konnte der Chef mich nicht kündigen, da ich er meine Kündigungszeit bezahlen musste, sowie die noch offen stehenden Überstunden. Und während ich bei meiner Schwester lag, wegen der BG Behandlung, kam mir die Überlegung, nicht wieder dahin zurück zu ziehen, wo ich mit meinem Sohn die gemeinsame Wohnung hatte. Mich zog da nichts mehr hin. Also kündigte ich die Wohnung und erfuhr dann vom Vermieter, dass mein Sohn 6 Monate, nachdem der Mietsvertrage von uns beiden Unterschrieben worden war, er gekündigt hatte. Jou, da bekam ich einen Zettel mal von ihm, wenn ich noch mal sein Zimmer betrete, würde er mich wegen Hausfriedenbruch verklagen! Muss man sich mal reinziehen, der wohnte mit seiner Freundin in meiner Wohnung, ohne was zu bezahlen, nutzten beide alles in der Wohnung, ich musste ständig in das Zimmer rein wo sie hausten, weil ständig alles an Licht brannte was da war, der Fernsehe lief, das Radio lief, der PC war an. Waren ja alles Kosten die ich bezahlen musst und sie waren nicht in dem Zimmer. Irgendwann hatte ich aufgehört meinen Kühlschrank zu füllen, weil der von meinem Sohn und seiner Freundin leer gefuttert wurden. Irgendwann habe ich meine Sachen aus dem Bad ins Schlafzimmer geräumt, damit ich nicht ständig ohne Haarwaschmittel war oder nur klatsch nasse Badetücher vom nassen Boden im Bad entfernen musste. Irgendwann musste ich auch mein Wohnzimmer verschließen, weil Dinge verschwanden die wohl verscherbelt wurden, woher sonst bekam mein Sohn Geld. Bei der zuständigen Arge hatte er sich nicht gemeldet. Und wie ich bei meiner Schwester lag, habe ich dann mit Freunden gesprochen, da sich da wegziehen möchte. Die räumten meine Wohnung komplett aus, informierten meinen Sohn, das er 7 Wochen Zeit habe um sich eine andere Wohnung zu suchen. Das er ab sofort den verbrauchten Strom und Wasser plus Nebenkosten selber zu bezahlen hätte. Richtig wütend war er, das erfuhr ich, war mir aber egal, ich wollte nicht weiter für 2 Schmarotzer bezahlen müssen, zumal mein Sohn mir auch nicht helfen wollte. Die ganze Zeit wo ich bei meiner Schwester war, weil ich ja nicht laufen durfte, kam nicht ein einziger Anruf von meinem Sohn, zu mir hin. Mit dem Ausräumen der Wohnung, wusste er das ich nicht wieder in dem Ort wohnen werde, wo wir zusammen gewohnt hatten. Doch mit diesem Auszug kam für mich der Endgültig Bruch mit meinem Sohn. Es war zu viel was sich angesammelt hatte und als Mutter muss man nicht die Willenlose der eigenen Kinder machen. Mit meinem Weggehen musste mein inzwischen 24 jähriger Sohn zum ersten Mal in seinem Leben sehen wie er ganz allein zurecht kam, keine Mutter mehr da die er ausnutzen, benutzten konnte. Klar war auch diese Trennung erst einmal nicht einfach für mich, brauchte es auch seine Zeit um es zu verkraften. Da mein Sohn es nicht für nötig hielt sich mal bei mir zu melden, endete auch für mich die Zeit des Verkraftens. Heut kann ich sagen, ich weiß das ich 2 Kinder geboren habe, damit hat es sich dann auch schon. Froh bin ich darüber das ich nicht die Einzige bin, die so etwas mit den eigenen Kindern erlebt, aber ich gehöre zu den ganz wenigen Eltern die sich komplett von den eigenen Kindern getrennt hat. Ich musste es tun um mein eigenes Leben zu schützen wenn ich es nicht getan hätte, würde es mich so wie ich jetzt wieder bin und lebe, nicht geben. Und da habe ich mir so geschworen, du gehst nie auf Facebook, hatte es dann doch mal getan. Und prompt lande ich auf der Seite meines Sohnes, weil, ich neugierig war ob er oder meine Tochter da drin sind. Einfach mal so gefragt, schriftlich, wie es ihm so gehen würde, so wie man fragt wenn man Jemanden lange nicht gesehen hatte. Was kam, prompt wieder Vorwürfe, was für eine schlechte Mutter ich doch sei, die vor 7 Jahre einfach abgehauen sein, ihm damit einen so schweren Leben Start gegeben hatte. Meine Antwort war, das er mir gerade bestätigt habe, das ich vor 7 Jahre das Richtige getan hätte und damit habe ich mich dann ganz schnell bei Facebook wieder abgemeldet, werde ich mich auch weiterhin nicht wieder anmelden. Ich hatte nicht gehofft dass mein Sohn sich mir gegenüber anders verhalten würde, wie vor meinem Verschwinden, ich hatte ohne Erwartungen, mal hallo geschrieben und bekam prompt die Bestätigung. Nein, ich gehöre zu den Menschen die ihre Kinder nicht zum Leben benötigen, sie würden mir auch nicht helfen wenn ich Hilfe bräuchte. Für mein weiteres Leben habe ich Prinzipien gefasst, die ich durch setzten werde und damit lebe ich gut.
Fortsetzung folgt

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Sonntag, 26. Februar 2012
immer noch die Tochter.......ich 60....
Irgendwie erkannte ich in meiner Tochter, immer mehr ihren Vater, obwohl sie nur die ersten 3-4 Jahres ihres Lebens mit ihm zusammen war, dann hatte er sich aus dem Staub gemacht, weil er keine Lust hatte für 3 uneheliche Kinder Unterhalt zahlen zu müssen. Eine Scheidung wird meistens mit Gier Krieg ausgeführt, doch wenn sich die eigene Tochter – Stieftochter voll dabei einmischt, musste ich als ihrer Mutter dabei einen großen Nachteil haben, den ich auch hatte. Unterhalt für mich kam nicht, Unterhalt für den gemeinsamen Sohn kam nicht, was ich nicht beim Auszug mitgenommen hatte, bekam ich auch nicht mehr, vom Wert des eigenen Hauses wollte ich ebenso kein Gier Krieg führen, da ich geschieden werden wollte, somit bekam ich nur einen sehr geringen Wert bezahlt, das Werk meiner Tochter. Doch Jammern deshalb, was ich alles nicht bekommen hätte, obwohl, bei mehr Gier Kampf hätte ich es bekommen, das tat ich nicht, tue ich auch jetzt nicht. Ich bin immer mit dem ausgekommen was ich hatte, mal war es sehr wenig, mal war es gut. Gefragt habe ich mich, ob sie mich so gehasst hatte? So recht daran glauben wollte ich nicht, weil sie ja mir und dann später auch meinem neuen Lebenspartner gegenüber ebenfalls Vorteil haschend, sich positiv verhalten hatte, sie sorgte nun mal dafür das ihr Stiefvater und ich nie in eine entsprechendes Gespräch kommen konnten, was er mir persönlich nach der Scheidung ironisch sagte, welchen Erfolg doch meine eigene Tochter gegen mich hatte, waren seine Worte. Selbst wie mein Ex mich des Mordversuch bezichtigt hatte, als er sich die Kniescheibe gebrochen hatte, war es meine eigene Tochter die dafür sorgte, das diese Falschaussage erst einmal weiter getragen wurde. Mit der Polizei war ich ins Krankenhaus gefahren um meinen Ex zur Rede zu stellen, wie ein Oberarzt dazu käme bei der Polizei jene Aussage machen zu können. Und vor den 2 Polizisten hatte er dann folgende Aussage gemacht:….wäre meine Frau nicht ausgezogen, hätte meine Frau sich nicht von mir getrennt, wäre er nicht gezwungen gewesen auf einen Stuhl zu klettern weil die Birne in der Lampe hätte gewechselt werden müssen und dabei so weggerutscht wäre, wo er sich dann die Kniescheibe gebrochen habe….! Männer, wie kann man auf Socken auf einen mit Leder bestückten Stuhl steigen, dann ein halb steifes Knie haben , auf den Tisch dann klettern, mit dem halb steigen Knie dann auch noch zuerst wieder auf den Leder bestückten Stuhl zurück wollen, das prädestiniert doch dazu das ein Unglück passierte. Auf eine Entschuldigung von ihm, jedoch auch von meiner Tochter, konnte ich bis heute warten. Da dann etwas passierte, mit meinem neuen Lebenspartner, worüber ich ein Buch geschrieben habe mir dem Titel „ Liebe gegen Bürokratie“ , mochte ich nicht allzu sehr darüber schreiben. Doch diesbezüglich hätte ich die Hilfe meiner Tochter sehr benötigt, doch statt mir zu helfen, mich zu unterstützen, nicht finanziell, bekam ich mit das sie mit ihrem Bruder plante mich in eine geschlossene Klinik einweisen zu lassen. Ja, ich hatte es sehr schwer, wegen der Geschichte, die ich in einem Buch verfasst hatte, ja ich hatte auch schwere Nervenzusammenbrüche, immer hin musste ich ganz alleine gegen die Mühlen der Bürokratie 5 Jahre lang ankämpfen. Das war dann auch die Zeit wo ich den Entschluss gefasst hatte, mich von meinen Kindern zu trennen. Von meiner Tochter Seite her, war nicht die geringste Hilfe zu erwarten, wenn es um mich ging. Sie hatte ich mal gefragt, was wäre wenn ich so alt bin, das ich nicht mehr alleine draußen spazieren gehen könnte, ob sie dann mit mir spazieren gehen würde? Ihre Antwort war, auf keinen Fall, sie würde dafür sorgen das ich ins Heim käme da würde ich schon versorgt werden. Es war nur die Frage, ob sie dann mit mir spazieren gehen würde, mehr nicht, sozusagen aus den Augen, aus dem Sinn, wo schieben wir die Alte hin. Ich schrieb absichtlich nur über die Zeit, wo meine Tochter erwachsen war und selbst die Verantwortung hatte, für ihre Handlungsweisen, ihren Aussagen. Denn als Mutter sollte man keine Rechnung aufstellen, was die Kinderzeit der eigenen Kinder betrifft. Doch sagen kann ich, meine Tochter hatte keine schlechte Kindheit, ihr ging es gut. Veränderungen, was die Beziehung Mutter – Tochter betrifft, entstanden wie sie ihren ersten Freund im Bett hatte. Zu dem Zeitpunkt war es mir nicht bekannt, dass es eine sexuelle Abhängigkeit gab, das wurde mir im Bezug auf meine Tochter attestiert. Und das mir, wo der Sex immer an letzter Stelle kam. Nicht da sich Sex nicht wollte, aber offensichtlich immer Männer erwischt hatte, wo es mir lieber war, keine Sex zu haben, bis auf einen Mann, der wusste was er tat. Doch Sex war nie das Ding, das ich alles wegwerfe was mir sonst lieb ist. Und jetzt lebe ich fast 7 ein viertel Jahr ohne jeglichen Kontakt zu meiner Tochter, sie weiß auch nicht wo ich lebe wo ich wohne, denn meine geliebte Heimat NRW habe ich hinter mir gelassen. Nein, traurig macht es mich nicht mehr, daran denken wieder Kontakt mit ihr auf zu nehmen, nein, denke ich auch nicht. Meine Gefühle zu ihr, als Mutter gehören der Vergangenheit an, existieren nicht mehr. Doch, das geht, als Mutter geht es, ich lebe es ja. Der Druck ist weg, die Inkonsequenz in die ich von ihr immer mehr reingezogen wurde hat sich normalisiert. Ich habe wieder meine Lebensprinzipien, wonach ich immer gut gelebt habe. Doch ja, mir ist es völlig egal, was sie tut, wie es ihr geht usw. -, mein Satz hat sich bewahrheitet, wenn eine Mutter aufhört ihrer Kinder zu lieben, sind diese Kinder für sie gestorben. Ich habe schon lange keine Fotos mehr von ihr, alle Kleinkinder Erinnerungen, wie z.B. ihrer ersten Laufschuhe sind weg. Es ist ein Mensch der mich in meinem Leben zu sehr, zu tiefst enttäuscht und verletzt hat, das ist eins meiner Prinzipien, Menschen die mir nicht gut tun, mit denen muss ich nichts mehr zu tun haben. Nein, das hat nichts mit „ Eiskalter Mutter“ , zu tun, ich „hatte“ sie geliebt, das hat viel mehr damit zu tun, das ich mich selber schützen muss, denn auch als Mutter muss ich mich nicht von meinen Kindern fertig machen lassen, kaputt benutzen lassen. Als Mutter hat man auch nur ein Leben.
Mein Sohn……………………………..
Fortsetzung folgt

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Samstag, 25. Februar 2012
Nachdenklich...mit60....
Ein recht sympathischer junger Mann war es, der sich wirklich Sorgen um meine Tochter machte. Doch dann kam der Klopser, er sagte dass meine Tochter erneut schwanger sei. Für angebracht hielt ich es ihm nicht zu sagen, das es bereits eine erloschen Schwangerschaft gab an der ich auch noch beteiligt gewesen war. Das stößt mir heute noch auf! Er versprach mich zu informieren wenn er meine Tochter gefunden habe, seine Handynummer hatte ich, daher sagte ich zu, ihn zu informieren wenn sie sich bei mir melden würde. Irgendwie leid tat er mir schon, doch helfen konnte ich ihm auch nicht, da meine Tochter sich entschlossen hatte, seit ihrem 18. Lebensjahr, alleine zu Recht zu kommen. Tja, wenn Dem dann wirklich mal so gewesen wäre! War es nicht, einige Tage nach dem Besuch des angeblich werdenden Vaters, tauchte meine Tochter mal wieder bei mir auf und zu mindestens bestätigte sie es, das sie erneut schwanger sei. Von vorneherein sagte ich ihr, das ich nicht ein 2. Mal mich beteiligen würde, ein weiteres Enkelkind aus zu löschen. Hammer was sie dann zu mir sagte…Wenn das Sozialamt mir genug Geld gibt und ich eine gute Wohnung bekomme, behalte ich das Kind…..????!!! Shocking, so habe ich meine Tochter bestimmt nicht erzogen!! Was für Fehler sie auch immer machte, der Schuh passte mir nie, das ich mir Schuldgefühle ran holte, was meine Erziehung betraf, denn sie war erwachsen und hatte einen gesunden Menschenverstand. An ihren Menschenverstand zweifelte ich sehr oft, so auch bei dieser Geschichte. Sie machte es wirklich wahr, sie bekam die Wohnung die sie wollte, bekam offensichtlich genug Geld, denn ich hörte und sah von ihr dann wiedermal nichts mehr. Nur der junge Mann kam wieder, der im Glauben war, das er der werdende Vater sei. Der war unendlich traurig wie er mir erzählte, dass er nun doch nicht der Vater sei, dass sie sich wieder mit dem Typ zusammen getan habe, mit dem sie vorher zusammen war. Oha, ausgerechnet der Typ, weshalb sie mit 18 Jahren von zu Hause abgehauen war, von dem bekam sie ein Kind. Mir tat das Kind jetzt schon leid, einen Vater zu haben, der nur auf anderen Leuten Taschen liegt, der ein Windhund war und dann eine Mutter, die nicht das Kind will, sondern das Kind benutzt zum eigenen Vorteil. Wann das Kind geboren war, was es war usw., erfuhr ich erst wie das Kind gute 6 Monate geboren war. Ein Junge war es, den sie mir präsentierte, aber auch nur wieder ihres Vorteils zu gute, denn sie brauchte Hilfe. Sie kam mit dem Geld nicht klar, sie kam mit gar nichts klar. Zudem hatte sie mir, bei der Vorstellung meines Enkels verschwiegen, dass der Kindsvater mit bei ihr wohnte, auch erst einmal verschwiegen. Madam wusste das ich Kinder sehr liebte, das ich ein großes Herz für Kinder habe, heuten auch noch mit 60 Jahren. Aus allen Wolken fiel ich wie sie mal wieder mit meinem Enkel zu Besuch war und heulend mir erzählte, dass der Vater ihres Kindes auf Kosten von ihr und dem Kind leben würde. Der war der Meinung, weil er 223€ für den Jungen bezahlte, könne er davon mit bei den beiden Leben, ohne weiteres Geld zu bezahlen. Milchmann Rechnung, war typisch für den Typ, der immer auf andere Kosten lebte. Den Zahn zog ich ihm erst einmal, das der Unterhalt für den Jungen sei und nicht für den Lebensunterhalt der Eltern. Doch der Typ hatte keine Arbeit, keinerlei Geldeinnahmen, er reparierte nach wie vor sei Auto kaputt, das war alles was er tat. Geschweige denn das er im Haushalt was tat, das sei nicht sei Haushalt, er wohne nur da. Und dieses Wohnen nur da, vermieste ich ihm, weil meine Tochter mir unbedacht gesagt hatte, dass er nicht bei ihr gemeldet sei. Also bekam er die Warnung von mir, sich schleunigst aus der Wohnung zu entfernen, da ich die Polizei sonst rufen würde, er wohne illegal bei meiner Tochter. Und damit kam Ruhe in die Wohnung rein, demnach auch Ruhe für meinen kleinen Enkel. Doch meine Tochter die oft Hirnlose ließ ihn wieder in ihrer Wohnung rein, sei doch der Vater, sei doch ihrer große Liebe, sie wolle nicht ohne ihn, usw.! Doch nicht lange währte das Glück, weil sie ihn erwischte wie er mit einem anderen Mädchen in der Disco rum machte, dann war wirklich aus. Ich hatte mir gewünscht dass sie ihn viel eher erwischt hätte, doch Mütterwünsche gehen selten in Erfüllung wenn es um die eigenen Kinder geht. 6 Jahre 90 Versorgung des Enkelsohnes, 10 Jahre 70 Versorgung des Enkelsohnes. Und in den 10 Jahren gab es 14 beinah Väter, 12 Wohnungswechsel,12 Ortswechsel, 3 Kindergärten, 2 Grundschulen, 8 beinahe Verlobungen, 3 beinahe Hochzeiten, für meinen Enkel zu verkraften. In diesen 10 Lebensjahren meines Enkels mussten er und ich immer wieder erleben, dass die Mutter – Tochter ihn benutzte um ihre Vorteile zu bekommen. Es ging soweit das auch ein, Oma – Enkel Besuchsverbot zu verkraften war, weil einer der beinahe Ehemann der Meinung war, das der Enkel sich besser benehmen würde, wenn er mich nicht mehr sehen würde. Meiner Tochter habe ich jedes Mal den Zahn gezogen, wenn sie mich wegen des Umgangs mit ihrem Sohn Quasi erpressen wollte. Ich habe auf den Umgang verzichtet und sie musste sehen wie sie klar kam. Ihr verschwinden mit 18 Jahre, hatte mich dazu gebracht, sofort Abstand nehmen zu könne, wenn mir danach war, auch wenn mir der Enkel immer sehr leid tat. Er litt sehr darunter wenn er seine Oma nicht sehen durfte, wurde auch krank und sie musste mich holen, weil er nach mir rief. Doch es hinderte sie nie daran, es weiter zu versuchen und bekam stets von mir zur Antwort, dass ich Abstand nahm. Begriffen hatte sie es nie, was ich tat, wundern tat sie sich nur, dass ich ihr dann die kalte Schulter zeigte. Mit alle ihren Verlobungen, beinahe Verlobungen, wozu sie mich dann immer wieder einlud, mit zu feiern, ich war nie da, ich nannte es immer“ Klooverlobung“, denn Verlobt blieb sie nicht lange. Wenn sich dann wieder entlobt wurde, kam sie heulend zu mir, sie brauche eine neue Wohnung und wegen des Kindes war ich dann die dumme die dafür sorgte dass es schnellstens ein neues zu Hause für den Kleinen gab. Nur, wie mein Enkel dann 10 Jahre war, habe ich es nicht mehr getan musste sie selber sehen wie sie klar kam. Sie hatte den Jungen auch darauf gebrieft, wenn du Geld brauchst, geh nach Oma, sie gibt dir immer. Wie ich dann meinem Enkel sagte, wie er 10 Jahre war, dass wenn er nur wegen Geld seine Oma besuchen käme, dann würde ich auf seine Besuche verzichten können. Und prompt blieb der Junge gute 6 Monate weg, kam mich nicht mehr besuchen, typische die Art meiner Tochter. Doch dann war Kirmes im Ort und mein Enkel rief mich an, fragte nur, ob ich ihm Kirmesgeld geben würde, mehr nichts. Nein das auch nicht, hatte ich ihm gesagt und er legte wieder auf. Meine Scheidung vom Vater meines Sohnes stand an, er war der einzige Stiefvater meiner Tochter. Und wie war die Reaktion meiner Tochter? Ich durfte zu den Geburtstagen meines Enkels nicht mehr in ihrer Wohnung, das Geschenk nahm mein Enkel mir an der Wohnungstüre ab, Mama wolle nicht das ich rein käme, da der Opa da sei und er knallte mir die Türe vor der Nase zu ohne Danke zusagen. Das war dann das letzte Geburtstagsgeschenk das ich meinem Enkel mit 11 Jahren gab. Zu Weihnachten durfte ich, die eigene Mutter auch nicht da sein, weil ja der Stiefvater da war und sie uns nicht zusammen da haben wollte. Wenn man bedenkt das all die Jahre die sie mit mir bei ihrem Steifvater gelebt hatte, er sie nie akzeptiert hatte, ich sogar ein Verbot per Gericht bewirkt hatte, das er sie nicht mehr Ohrfeigen durfte, weil er es bei ihr konnte, aber bei seinen Söhnen nicht, wenn man weiter bedenkt, dass Geburtstags und Weihnachtsgeschenke nie von ihm kamen, immer nur von mir, sie war für ihn immer der Störfaktor in der Familie, er konnte jedoch nichts machen da sie meine Tochter war und ich aufpasste auf sie. Und nun durfte Mutter nicht mehr dabei sein, weil der Stiefvater dabei sein durfte. Was mich noch viel mehr traf war, das ich erfuhr, meine eigne Tochter ging mit ihrem Stiefvater zu dessen Scheidungsanwalt, bezeichnete mich da als Türkenschlampe-Türkenhure, weil ich nach 16 Monate getrennt lebend, als Freund einen Türken hatte. Sie spielte aber ein falsches Spiel, denn bei mir und meinem türkischen Freund tat sie immer so, wie wenn ihr Stiefvater das große Arschloch sei. Nach d meiner Scheidung erfuhr ich dann alles, was meine Tochter zu mir hin betraf, bezüglich ihren Aussagen, so auch das sie deshalb alles für ihren Steifvater tat, weil sie ihn dazu bringen wollte, sie zu adoptieren da sie allein Erbin des Hauses werden wollte. Und dann wollte sie sich vor mir hinstellen und mir sagen..sieh mal, alles was dir mal gehört hatte gehört jetzt mir, du bekommst nichts davon!
Fortsetzung folgt

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