Mittwoch, 28. Dezember 2011
schon 25 Tage ....60......
Und nun lebe ich in seiner Wohnheimatstadt, was den Käpten betrifft, den ich Carinoso nenne. Nein, ich bin wieder zu meinen Prinzipien gegangen, nachdem ich mich von dem was man Familie nennt, erholt hatte. Meine Inkonsequenz gibt es nicht mehr, meine Prinzipien, die ich mir 60 Jahre lang aufgestellt habe, sind alle wieder wichtig für mich geworden und stärken mich. Ein Prinzip lautet, mit keinem Mann wieder zusammen zu ziehen! So habe ich meine eigene Wohnung und er hat seine eigene Wohnung. Klappt sehr gut, hat auch nichts damit zu tun, ob die Zuneigung besser oder schlechter klappt. Solch Menschenschlag wie mich, bringt es mehr wenn sie ihre eigenen Wohnungen haben. Zu jeder Zeit kann ich mich dahin zurückziehen, wenn er meint auf mich und meine Nerven rum zu trampeln, ich muss ja nicht mit ihm auskommen. Zudem wollte ich finanziell nicht mehr von einem Mann abhängig sein müssen, das wird auch zu oft von der männlichen Seite ausgenutzt. Bis sein Krebs wieder kam war Carinoso eigentlich alles andere wie der Mann für den ich hätte nach Lübeck ziehen wollen. Diese Erkenntnis kam mir innerhalb von 6 Monate, die ich in seiner Nähe wohnte. Ganz kurz hatte ich den Wunsch mit ihm mal zusammen zu ziehen, aber nur ganz kurz. Nähe wohne ist gut, wenn ich gemütlich von mir aus zu ihm gehe, bin ich in 10 Minuten bei ihm, doch ebenso im Schnellgang 5 Minuten wieder bei mir zu Hause. Mein jetziges zu Hause gefällt mir, so ein zu Hause hätte ich in NRW Hartz4 nicht bekommen können, in der letzten NRW Stadt wo ich wohnte konnte man sich jede Wohnung nehmen, man bekam jedoch nur 218€ an Miete bezahlt. Ich denke man hat in jeder Stadt, egal wo, immer Vor -und Nachteile. Der Mensch ist halt nie 100 % zu frieden. Wenn doch, fände ich es langweilig, weil man dann nichts mehr möchte. Und nun bin ich seit 25 Tage 60 Jahre, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,60,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,jahre lebe ich schon. Nein, mir kommt das nicht vor, wie wenn ich erst gerade volljährig geworden bin, dafür habe ich dann doch viel schon erlebt, Gutes wie Schlechtes. Verlaufen tun meine Tage nicht so wie ich es mir gedacht habe. Seit die Firma pleiteging steh ich leider ohne Arbeit da und das wo ich kurz davor war 55 Jahre zu werden. Schlechte Zeit pleite zu gehen, da deutsche Firmen der Meinung waren, zu der Zeit wo ich ohne Arbeit stand, dass ich mich mit 55 Jahren schon auf meine Rente vorbereiten sollte. Uiiiiiiiiiii war ich enthusiastisch drauf, dachte mir das ich bestimmt keine Problem haben werde eine neue Arbeit zu finden. Flexibel, wenig wählerisch, pünktlich, loyal, Anpassung fähig, fleißig, mit Freude bei der Arbeit, eigentlich hatte ich alle Merkmale die für einen schnellen neuen Arbeitsplatz sorgen würden. 2 Jahre voll enthusiastisch, bewarb ich mich bei verschiedensten Firmen. Überqualifiziert – Unterqualifiziert – keine Fachkraft – 55 Jahre schon – keinen Führerschein – keine englisch Kenntnisse – oder bei vielen Firmen – keine Rückantwort. Also musste ich was tun, was mich näher in die Zeit der PC brachte, die Kenntnis hatte ich nicht. Was ein PC war wusste ich, standen ja genug davon in den Geschäften rum in verschiedenen Variationen. Nur, wie diese PCS angingen, wie man die bediente, das waren sprichwörtlich, böhmische Dörfer für mich, die kannte ich auch nicht. Demnach ab zur Arge und zusehen das man Unbekanntes zum Bekannten machte. Na danke, die Arge weigerte sich, doch jetzt nicht mehr, sie sind 55 Jahre haben noch nie was mit PC zu tun gehabt. Das Vorhaben musste also anders gestartet werden, da ich den festen Willen hatte, mich lernt ein PC kennen und ich ihn auch. Gehört hatte ich das ein Caritativer Verein PC Schulungen anbot, Einstiegt und Bedingung. Für Hartz4 im Sonderangebot! Klasse das war was für mich und ich konnte zu Fuß dahin kommen. 10®€ kostete mich Hartz4 es für eine Schulung von 21 Kurs Tage. Okay, 10€ sind für einen Hartz4ler viel Geld, doch ich investierte immerhin in meine Arbeitszukunft. Blöd bin ich nicht, eine schnelle Auffassungsgabe besitze ich auch. Halleluja, die ersten 5 Tage lernten wir was alles in so einem PC steckte, wozu das alles in dem PC steckte, selbst das ich kein Englisch konnte war kein Nachteil der PC – Lehrer erklärte es auf Deutsch was der besagte englische Ausdruck für Dinge waren, die in dem PC steckten. Klappte sehr gut, bei mir klappt vieles wenn es mir Spaß macht. Danach ging es los, ich wusste wo der PC eingeschaltet wurde und das war schon einen Meilenstein für mich, ich konnte endlich einen PC einschaltet. Und weiter ging die Fahrt des Erlernens mit einem PC um zu gehen. Richtig Blut leckte ich, jetzt wollte ich mehr wie nur diesen 21 Kurs Tage haben. Mit dem Beleg das ich den Einschulung Kurs mit 2 bestanden hatte, machte ich mich erneut auf dem Weg zur Arge und siehe da ich bekam eine Schulung genehmigt. 6 Monate wo ich nicht mehr dumm zu Hause rum hocken musste, 6 Monate von morgens 8 Uhr bis nachmittags 16 Uhr in die PC Schulung, für Büroassistentin lernen. Dazu gehörte ein 4 wöchiges Praktikum, wo man in eine Firme musste um das zu wenden, was man gelernt hatte. Na bitte mit 55 Jahren hört das Berufsleben doch nicht auf, sehr zuversichtlich machte es mich, doch wieder einen Job zu bekommen. Faszinierend fand ich dann wie man ins Internet rein kam, was man da für Möglichkeiten hatte. Jedoch auch was für Gefahren sich verbergen im Internet. Je mehr ich in der Umschulung lernte umso größer wurde mein Wunsch auch einen PC zu Hause zu haben, mit dem ich zu Hause lernen konnte, aber auch ins Internet kommen konnte. Freunde von mir legten Geld zusammen und ich bekam meinen ersten, wenn auch nicht neuen, PC zu Hause. Die 20€ Flat incl. Telefon die opferte ich gerne im Monate. Und ab ging es ins Internet, mit Leuten schreiben, von Leute lerne, die man nicht kannte. Kennen lernen wollte ich übers Internet eigentlich niemanden, immerhin hatte ich meinen Mann. Doch das Wissen was man sich aus dem Internet raus holen konnte, faszinierte mich viel mehr. Was hat es mir gebracht? Null, nichts, Nader! Immer noch sitze ich zu Hause, immer noch muss ich von Hartz4 leben! Arrangiert habe ich mich mittlerweile damit, dass es wohl keine Arbeit für mich geben wird, dass ich seit meinem 55 Lebensjahr an, mich auf die Rente vorbereiten kann. Wie man das macht? Keine Ahnung? Doch strukturlos waren meine Tage nie, sind sie auch jetzt nicht. Wenn man nicht aufpasst, sinkt man sehr schnell in ein strukturloses Leben rein, als Zwangs – Hartz4ler. Daher habe ich es nie zugelassen, dass meine Tage strukturlos wurden. Klaro, ich stehe erst dann auf wenn ich ausgeschlafen bin, brauche deshalb nicht den Wecker zu stellen. Doch dann geht es los, ich koche mir meine Tasse Kaffee, damit es in der Wohnung nicht zu ruhig ist, wird der Fernseher eingeschaltet, ich hasse zu viel Ruhe. Während ich dann meinen Kaffee schlürfe, bereite ich mir mein warmes vor, damit ich es nur noch fertig kochen muss. Dazu gehört dann auch Obstsalat oder auch einen Mischsalat mal. Danach geht der Müll raus in die Müllsammelecke meines Balkons, ich lasse meinen Blick schweifen, freue mich wenn es danach aus sieht das ein schöner Tag wird, doch sauer macht es mich auch nicht, wenn es regnet. Wetter nehme ich wie es kommt, es hindert mich nicht raus zu gehen. Dann mache ich mein Bett, jeden Morgen mache ich mein Bett. Für mein Wertgefühl ist es sehr schlecht, wenn ich mein Bett nicht jeden Morgen machen würde, auch wenn außer mir keiner da ist, der sehen würde, ob oder ob nicht mein Bett gemacht ist. Das Wohnzimmer wird aufgeräumt, aus kosten Gründen nur einmal die Woche mit dem Staubsauger gereinigt. Dann geht es an meinen PC, wo ich mich morgens immer mit Carinoso treffe wir uns guten Morgen schreiben fragen ob alles okay ist. Wenn er mich verärgert hat bekommt er kein Gedicht von mir, ansonsten bekommt er morgens ein Gedicht von mir. Mit verschiedenen Menschen schreibe ich mich i m Internet, deren Mails beantworte ich, schreibe von mir was dazu. Interessant ist mittlerweile für mich geworden, Wimmbelbild Spiele im Internet zu machen. Nein, das sind nicht irgendwelche gedankenlosen Spiele. Damit kann man sein Reaktionszeit – seine Konzentration – seine Ausdauer und Schnelligkeit trainieren. Geknallt wird da nicht auch nicht gemordet. Doch um 10:30 verzeih ich mich vom PC, dann geht es ab unter die Dusche, mache ich mich ausgehfertig. Seit ich in Lübeck wohne gönne ich mir einen Luxus! Ich rauche nicht, ich trinke nicht, fahre kein Auto, kein Bus, nur Fahrrad wenn es sein muss. Auch habe ich mein Verhalten im Punkto Essen geändert, es gibt nur 2 Mahlzeiten. Zudem ist mein Luxus Ding eine Art sozialen Kontakthaltung! 7 Tage die Woche gehe ich zwischen 11Uhr und 12 Uhr, Frühstücken! Das geht auch nur, weil es in dem Kaffee ein Angebot gibt, von 1.99€. dafür bekomme ich ein Brötchen nach Wahl, hab mir das größte Brötchen ausgesucht, dazu Butter, 2erlei Belag nach Wahl. Ich bin kein Fleisch Esser, kein Wurst Esser, es gibt daher immer Käse für mich. Von einem anderen Gast bekomme ich die Tageszeitung und damit setzte ich mich gemütlich unter all die Leute die auch da frühstücken hin und frühstücke. Mittlerweile habe ich einige Menschen da kennen gelernt, mit denen man sich Unterhalten kann, oder auch Freundschaft schließen konnte. Diese Freundschaften ermöglichen mir, ohne dass Carinoso möchte, an die Küste zu kommen und auch wieder nach Hause zurück, ohne da sich Fahrgeld zahlen muss. Ebenso komme ich dadurch auch zu Einkaufscentren zu denen ich per Fahrrad nicht hin kommen würde.
Und wieder wird es Zeit für mich unter die Dusche zu kommen, denn heut ist ein Tag wo ich Freunde treffe und eine Mitfahrgelegenheit habe raus aus Lübeck zu kommen. Ich bin mal unter die Dusche…………………..
Fortsetzung
folgt

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Montag, 26. Dezember 2011
Fortsetzung ....60..........
Fortsetzung ….60….
…………….mit 60 Jahren Weihnachten feiern ist auch völlig was anderes wie vor X Jahren. Ich gehöre nicht zu den Muttis – Omas – Schwiegermutter – die unter diesen Aspekten Weihnachten feuert. Für mich hat Weihnachten das erste Mal aufgehört, wie ich mit 17 Jahren die Klosterschule verlassen musste. Mein erstes Weihnachten außerhalb der Klosterschule, wo ich 10 Weihnachten gefeiert hatte, hätte fast in diesem Knastheim gewesen. Doch da ich kurz vorher entlassen wurde, fand es in einem Mädchenwohnheim statt. Ich nannte es, mein erstes verkrüppeltes Weihnachten. Es war nicht annähernd so schön, wie in der Klosterschule. Was daher kam, das in einem Mädchenwohnheim, jede Bewohnerin ihrer eigenen Wege ging. Somit war ein gemeinsames Weihnachtsfest nicht möglich. Teilweise war ich fast alleine in dem Mädchenwohnheim. Fast alle gingen irgendwie Jemanden besuchen, wem sollte ich denn besuchen gehen? Familiär war da für mich überhaupt nichts drin. Da ich jedoch auch frei hatte, ging ich auf die Säuglings – Kinderstation des Kinder- Mädchenwohnheim, wo ich mit half die Kinder und Säuglinge zu versorgen, die nicht bei ihren Familien Weihnachten feiern konnten. Nein, es war keine Kinderstation in einem Krankenhaus. Es war eine Säugling – Kleinkinder – Station, wo Kinder lebten, die teils von ihren Eltern, oder nur Müttern weggeholt wurden, weil diese nicht in der Lage waren, für ihrer Kinder zu sorgen. Einige Kinder warteten auf eine Adoption, andere wiederum darauf das sie 3 wurden um ins Kinderheim über zu siedeln und andere, doch die wenigsten, kamen doch wieder zu ihren Mütter zurück. Mit fast 20 Jahren wurde ich dann zum ersten Mal Mutter, eine sogenannte alleinerziehende Mutter. Da ich arbeiten ging, konnte meine Tochter auf dieser besagten Kinderstation bleiben, bis sie 3 Jahre war und in einen Kindergarten gehen konnte. Und mit dem das meine Tochter 3 Jahre war, gab es auch für mich wieder das Weihnachtsfest, immer hin war ich das meiner Tochter schuldig, damit sie wie alle anderen Kinder, auch Weihnachten kennen lernte. Dadurch dass ich dann 10 Jahre nach meiner Tochter noch einen Sohn bekam, gab es dann auch weiterhin Weihnachten. Doch die Weihnachten mit den Kindern waren nicht zu vergleichen mit den 10 Weihnachtsfesten in der Klosterschule. Mit den Kindern wurde Weihnachten ein Konsum – Weihnachten, keine besinnliche Weihnachten. Klaro hatten wir in der Klosterschule auch Kinderwünsche, schrieben wir auch Wunschbriefchen an das Christkind. Doch die Ordensschwestern sorgten dafür, dass diese Konsumgeschichte, nebensächliches war und blieb. Solche Weihnachten erlebte ich nicht mehr, obwohl ich so einiges aus meiner Zeit in der Klosterschule rüber gerettet hatte. Das gemeinsame Singen vor dem Weihnachtsbaum, das Weihnachtsbaum Absingen, das gemeinsame Essen, das Weihnachtbasteln, Sterne für den Baum basteln. Die Familie stellte zusammen den Baum auf, die Grippe wurde aufgestellt und dabei sangen wir Weihnachtslieder. Ein schmunzeln erfasst mich jetzt, wie ich meine erste Katze hatte, das Grippenhäuschen aufgestellt hatte, huschte meine Katze dahinein und machte es sich gemütlich darin. Mein wunderschönes Katzenchristkind, wurde von den Kindern, als entzückend bezeichnet, der Herr des Hauses fand es, mal vorsichtig wieder gegeben, zum k………! Irgendwann verschwand dann die Katze aus dem Grippenhäuschen und wir bastelten unsere richtige Grippe rein. Ebenfalls schmunzeln musste ich, an den Gedanken, wie ich mit meiner Tochter alleine noch lebte, sie mit 3 Jahren ihr erstes Weihnachten mit mir zusammen feierte. Wir konnten uns eine Grippe mit allem drum und dran nicht leisten, war zu dieser Zeit schon sehr teuer. Daher bastelten wir uns selber eine Grippe. Ein Fußballer mit Stoff gekleidet wurde der Josef, die Maria war eine Minipuppe, die ein blaues Babymützchen angekleidet bekam, das Baby war eine sehr kleine Plastik- Puppe aus dem Kaugummi Automat. Stroh haben wir uns von einem Feld geholt, die Grippe war eine Pillendose. Ochs und Esel vom Bauernhofspiel meiner Tochter und den Stern habe ich selber gebastelt. Wir hatten richtig Freude an unserer eigens gebastelten, kostenlosen Grippe. Erst mit dem das ich den Vater meines Sohnes geehelicht hatte, bekamen wir eine richtige Grippe für Weihnachten. Jahre lang habe ich die erste, selbst gebastelte Grippe aufgehoben, doch jetzt existiert sie nicht mehr, wie Weihnachten für mich auch nicht mehr existiert. Je größer die Kinder wurden, je größer und teurer ihrer Weihnachtswünsche. Je länger sie lebten des anspruchsvoller wurden ihre Weihnachtswünsche. Was vor allem hinzu kam, ich wurde so sehr beansprucht, das ich das letzte Weihnachten, am 1. Feiertag ausgestiegen bin. Regelrecht ausgestiegen! Mit großen Kindern Weihnachten feiern hießt das ich als Mutter 3 Tage in der Küche stand, brutzeln, backen, spielen, eindecken, abdecken, Wünsche erfüllen. Tu mal, mach mal, Mutter. Und damit war an meinem offiziell zu Letzt gefeierten Weihnachten, zum Entsetzten meiner großen Kinder, deren Freund(in), am 1. Feiertag Schluss aus vorbei war. Nach dem gemeinsamen Frühstück am letzten 1. Feiertag habe ich das Haus verlassen und bin wegefahren. Meinem Sohn habe ich eine sms geschickt, das ich nach Neu Jahr erst wieder zu Hause sei, Mutter macht frei von der Familie. Das habe ich wirklich gemacht, auch das es von da an, keinen Weihnachten bei mir weiter gab. Wenn jetzt geglaubt wird, dass meine Kinder eine Lehre draus gezogen haben, der irrt hier. Da ich keine Weihnachtfeier mehr machte, wurde ich dann auch zu keiner eingeladen, Punkt aus. Ebenso verweigerte ich den Feiertag „ Muttertag“, wo ich auch all die Jahre wie eine Bekloppte in der Küche rum machte, damit meine Familie sich gut fühlt. Oh ja, ich konnte und kann es immer noch, sehr konsequent sein. Da dann auch noch die Scheidung vom Vater meines Sohnes dazu kam, wurden alle Familienfeier ohne mich gefeiert. Meine Kinder konnten die Scheidung nicht verstehen, Papa hat doch nichts getan. Das war richtig „ Papa hat doch nichts getan“. Sie hatten erfasst, doch nicht so erfasst, was für mich der Grund war, mich scheiden zu lassen, weil Papa wirklich nichts mehr getan hatte. Versuchte ich das meinen Kindern zu erklären, dass wenn ich beim Papa geblieben wäre, ich mit ihm sprichwörtlich untergangen wäre, im Armenhaus gelandet wäre, begriffen sie das immer noch nicht. „Papa hatte wirklich nichts mehr getan!“ Mein Sohn zog erst einmal mit mir dann um, begriffen hatte er es soweit, bliebe er bei seinem Vater, würde er auch nicht weiter kommen. Doch irgendwann kam dann der Zeitpunkt, wo es mir dann mit Dem, was noch da war, auch zu viel! Ich bekam „NICHTS“, doch es wurde immer wieder bis zum Punkt meiner Inkonsequenz von mir verlangt und das von beiden meiner Kinder. Hinzu kam dann auch noch ein ganz Persönlicher Grund von mir hinzu, das enorm viel Kraft von mir abverlangte, wo meine Kinder mich hätten Unterstützen können, es jedoch nicht im geringsten taten. Ich stieg völlig aus meiner Familie aus! Keinerlei Kontakte mehr, keiner Info hinsichtlich meiner Person, meines Lebensstandes. Ich kämpfte wie von Geburt an, „ ALLEINE“ für mein Leben weiter.
Jetzt musste ich erst einmal eine Runde heulen gehen, denn dieser Gedanke treibt mir immer die Tränen in die Augen! Daher denke ich sehr wenig an diesen Gedanken.
Tränen, hinsichtlich meiner Kinder, die habe ich nicht mehr, das ist vorbei! Doch das geht, darin bin ich konsequent! 2 Jahre habe ich gelitten wie ein blutendes Tier, das sich verkrochen hat um wieder gesund zu werden. Ich bin gesund geworden, lebe jetzt im 6. Und 7. Jahr ohne jeglichen Kontakt zu meinen 2 Kindern. Die wissen nicht mal wo ich lebe – wie ich lebe. Das Bedürfnis habe ich nicht mich bei ihnen zu melden, auch das ist innerhalb der ersten 2 Jahre gestorben. Nun ja, so ganz alleine bin ich nicht geblieben, mein ganz persönlicher Grund das mir sehr viel Kraft gekostet hatte, hat sich erst einmal zum Positiven gewendet, jedoch schneller wie ich geglaubt hatte zum negativem geendet. Darüber weine ich immer noch, wenn ich ganz alleine bin, denn dieser persönliche Grund, hatte mir unsagbar viel bedeutet. Bedeutet mir heute noch unsagbar viel, auch wenn ich aus Vernunftgrund mir immer wieder sagen muss, es ging nicht anders, es konnte nicht anders kommen. Da hilft nicht der innigste Wunsch, dass es hätte klappen müssen – sollen, es klappte nicht. Verheiratet bin ich ja noch mit meinem persönlichem Grund, werde ich auch bleiben. Irgendwie wollen wir beide es, auch wenn wir nicht zusammen leben können. Was immer es ist, das wir uns nie richtig trennen können, wenn ich daran denke, weine ich, weil es nicht geht! Getrennt lebend nennt man das nach dem bürokratischen Recht. Über das mit meinem noch Ehemann, habe ich ein Buch verfasst..“ Liebe gegen Bürokratie“ heißt der Titel. Ist unter BoD kaufen zu können. Begonnen habe ich das Buch 2003 und fertig gestellt habe ich es 2009. Dass es so lange gedauert hatte war einer der Gründe, dass ich oft pausieren musste, weil es Zeiten gab, wo ich bei jedem Satz sehr geweint hatte. Die gemeinsame Zeit mit ihm ist jetzt auch schon 3 Jahre her und doch weine ich immer noch, wenn ich darüber nachdenke. Daher schreibe ich darüber nichts weiter. Punkt! Ganz alleine bin ich jetzt auch nicht, Carinoso ist in mein Leben getreten, natürlich heißt er nicht Carinoso, doch ich nenne ihn so. Wegen Carinoso habe ich meine Heimat NRW verlassen und bin an die Küste Deutschland gezogen die Ostsee Küste. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt, nein keine Typische Internetliebe. Erst einmal war keine Liebe oder was auch immer damit zu tun hat, bei diesem Kennlernen übers Internet im Spiel. Faszination einen Kapitän kennen zu lernen, der sein erstes Buch, eine Autobiographie über seine Seefahrt schrieb. Ich habe nämlich durch meinen immer noch getrennt lebenden Ehemann eine Erkenntnis gewonnen, für mich. Immer hatte ich geglaubt, dass ich Flachländerin die Berge liebte, da ich als Kind sehr oft in die Berge musste. Ja wohl musste, da die Erwachsenen glaubten, wenn ich meine Schulferien in den Bergen verbrachte, würde meine Essenverweigerung aufhören. War nie der Fall! Doch mit meinem getrennt lebenden Ehemann, der aus einem Land kam mit einer fantastischen Küste, die ich kennen lernte, kam die Erkenntnis, ich liebe es am Meer zu sein, liebe es zu leben am Meer. Was ich heute tue, mit 60 Jahren, nur nicht in dem Land, wo mein getrennt lebender Ehemann wieder zu Hause lebt. Nun kam dieser Kapitän ad. der mir sehr viel über seine Zeit auf den Weltmeeren schrieb. Zuerst hatte ich Mühe raus zu finden, was ist Seemannsgarn und was ist Wahrheit…………

Fortsetzung folgt…………………

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Samstag, 24. Dezember 2011
Ich lebe.....
ich wünsche allen menschen der welt schöne weihnachtstage......

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Freitag, 23. Dezember 2011
Fortsetzung ....60
...............Mann und Frau würden sich sehr viel besser verstehen, wenn sie getrennt leben würden. Er würde sich nicht nur beim Kennen lernen bemühen, er würde es weiter hin tun. man würde sich als Ehefrau nicht wie eine billige Haushälterin fühlen, die alles kostenlos erledigt, zu ihrem beruflichen Arbeitstag. Bude sauber halten, Wäsche waschen und bügeln, Essen kochen, Einkauf erledigen, die Kinder versorgen ( wenn vorhanden), ist er krank, dann auch noch private Krankenschwester, die man besser rumscheuchen kann wie eine aus dem Krankenhaus, Psychologin, Therapeutin, Finanzgenie das mit sehr wenig Geld alles bezahlt, Fahrdienst für die Kinder, Wirtin, wenn er mit seinen Kumpels Fußball sieht und und und, da gibt es unendlich viele Berufe die man als so heißgeliebte Ehefrau aus zu üben hat. An Erfahrung reicher, ja das ist man mit 60 Jahren bestimmt, weil man bis dahin so einige Variationen von Lebensformen und Lebensarten ausprobiert hatte, immer mit der großen Hoffnung, so jetzt hast du es, das ist es, genau für dich geschaffen, das passt so richtig zu dir. Und? Wenn es um ein zusammen leben mit Männer ging, dann war es nie passend, dann war es nie das Richtige. Oh weh, 60 Jahre musste ich werden um die Lebensvariation für mich zu finden, die ich heute auslebe. Er hat seine Wohnung, ich hab meine Wohnung, mal treffen wir uns bei ihm, mal bei mir. Mal übernachtet er bei mir, mal ich bei ihm. Doch niemals mit dem Zwang, du musst, er muss. Wer einsam ist, der hat sein Leben nicht im Griff, man muss nicht mit einem Mann zusammen wohnen um sagen zu können, man ist nicht einsam. Übrigens kann man auch zusammen wohnen und sich auch einsam fühlen, nur tut das mehr weh wie wenn man einsam nicht zusammen wohnt. Jetzt wohne ich an der Küste, was mir sehr gefällt. Gedacht hätte ich es nie, dass ich NRWlerin es mal so gut finde, an der Küste zu leben. Eigentlich, rückdenkend, hätte ich es mir nie gedacht, dass mein geliebtes NRW mal total verlassen würde. Bevor ich mein geliebtes NRW verlassen wurde, hatte ich die Wahl nach Brandenburg oder Berlin ziehen zu können. Brandenburg kam für mich überhaupt nicht in Frage, ich im Ex – Ossiland, das war für mich unmöglich. Berlin hätte mich sehr gereizt, weil für mich Berlin die Stadt ist wo es leben von Unbegrenzter Möglichkeiten gibt. Nichts mit Amiland, da würde ich niemals hin wollen, Berlin das ist das Null Plus Ultra an Stadt, wo ich gerne leben würde. Doch dann würde ich ja immer noch km weit von meiner jetzigen Beziehung weit weg wohnen. Das wäre dann doch nicht gut gegangen, ich glaube nicht an gut gehende Fernbeziehungen, trotz Internet – Cam und so, ist nicht so, wie wenn man sich Realo sieht. Was meine Kinder betrifft, die nun km weit weg wohnen, da musste ich mir keine Gedanken drüber machen, da der Kontakt auch bei 5 Km nicht stattgefunden hätte. Die Zeit ist bei mir vorbei, wo ich die viel besorgte Mutter gewesen bin. Jetzt lebe ich und das wirklich nur für mich, ich schaue das es mir gut geht, ich schaue das ich alles habe was ich brauche usw. Es geht jetzt ganz allein um mich. Ich habe mir quasi damit meine Lebensprinzipien zurück erobert, unter anderem; wer mir nicht gut tut, der kann gehen, den muss ich nicht haben, für den muss ich erst recht dann nicht da sein! Na ja, Fehler kommen immer noch vor, muss ich zu geben. Wenn es um meine jetzige Beziehung geht, musste ich doch wieder an mir arbeiten, damit ich nicht Wiederholungstäterin wurde. Er kriegt das ab, was andere versaut haben, wo andere mit den Füßen drauf getrampelt haben. Doch ich kam an die Küste mit dem Versprechen, mir meine Lebensprinzipien zurück zu erobern und das habe ich mittlerweile. Sein Nachteil, weil es in erster Linie um mich erst mal geht, dann erst um ihn. Nein, knall hart bin ich nicht, wie wir erfuhren das „WIR“ Krebs haben, er hat Krebs, CUP Krebspatient, das ist dann eine ganz andere Schiene. Da nehme ich mich zurück, lege meine Termin so dass ich ihn immer begleiten kann, wenn es um „UNSEREN“ Krebs geht. Das es zu „UNSEREM“ Krebs geworden ist, hilft ihm sehr. Doch mitnehmen tut mich „UNSER“ Krebs mehr wie ihn, der ihn in sich trägt. Mich beschützen, nicht daran zu verzweifeln, ihm Stärke und Lebensfreude geben, das geht bei mir nur, durch eine gewisse, wie soll ich es nennen? Es ist, ich ziehe mich aus dem realen Leben raus….andere nennen es, Kopfkino machen…. im positivem Sinn. Das habe ich irgendwann als Kind mir mal angeeignet. Immer wenn ich dachte es geht nicht mehr, habe ich mich völlig aus der realen Welt rausgezogen. Das kann ich mittlerweile auch dann, wenn ich nicht alleine bin, lernte ich von Kindesbeinen an. Es ist aber eine Form die mich immer wieder rauf rettet, wenn ich gefallen bin, schlaflose Nächte habe aber schlafen muss. Es ist mein Schutz, wenn mein Leben für mich und meine Gesundheit zu gefährlich wird – zu stressig wird. Letztens mal hatte ich eine Woche hinter mir, wo ich Freitagabend völlig kaputt zu mir nach Hause kam. Das Telefon klingelte, das Handy klingelte, mein Freund hatte mir was auf dem PC hinterlassen, was ich für ihn bitte noch tun sollte. Punkt aus! Schluss! Ich habe Telefon – Handy und Internet ausgeschaltet, meinem Freund noch geschrieben: Ich habe Burnout Syndrom und brauche meine Ruhe. Es war wirklich so, zum ersten Mal fühlte ich wie das ist mit Burnout Syndrom. Du bist so was von am Arsch, dir tut alles weh, du bist so aufgedreht das du glaubst deine Pumpe klappt zusammen. Du musst, du willst dich nur noch hinlegen und schlafen, doch es geht nicht. Ich habe mir mit aller letzter Kraft ein Massage Sprudelbad gemacht – meine Rote Beleuchtung im Bad an, weil mich das beruhigt, und dann lad ich 1 Stunde in der Badewanne. Erst dann begann ich ruhiger zu werden, müde zu werden, meine Knochen hatten Erholung. Schnell ab ins Bett und schlafen. Das habe ich dann bis zum anderen Morgen gemacht und mein Burnout Syndrom war weg. Mit 60 sollte man wirklich darauf achten, das 7 Tage die Woche nicht nur mit Terminen verplant ist, auch nicht Termine die für andere sind, wo man großzügiger Weise begleitend mit geht. Das Wetter war dann auch noch sehr beschi..eiden, kalt – nass- unfreundlich. Doch am anderen Morgen, das Wetter war da auch noch nicht besser, macht mir dann nichts mehr aus. Fazit, liebe 60 jährige, nimm dir Auszeit! Und jetzt genieße ich mein Frühstück in einem Kaffee, mit einer Zeitung, mit der Hoffnung, dass keiner sonst Zeit hat mich sehen zu wollen, dann wird es ein ruhiges erholsames Frühstück………..
Fortsetzung folgt…………………bestimmt

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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Fortsetzung ....60
wenn man denkt, Ordensschwestern sind die Geduld in Person, dann zählt das nicht für jede Ordensschwester. Von besagter Ordensschwester von der ich gerade schreibe, sie hatte die besagte göttliche Geduld nicht. Sie meinte da sich dann als Nichtraucherin kein Plätzchen bekommen würde, bei einer 5, damit stampfte sie wütend davon. Ich mochte zu der Zeit einiges, jedoch essen, egal was, es gehörte absolut nicht zu den Dingen die ich mochte. Demnach war es mir so was von schnuppe, ob ich ein Plätzchen bekam, einmal die Woche, am Freitagnachmittag, oder auch nicht. Am 5. Tag meines Aufenthaltes in diesem Heim, musste ich zur Oberin hin. Und von ihr erfuhr ich dann, dass ich mich in einem sogenannten „Schwer erziehbarem Heim“ befand, wo Mädchen eingesperrt wurden, die zu jung für ein Gefängnis waren. Da gab es Mörderinnen, da gab es Mädchen die alte Menschen überfallen haben, bis hin zu schwerem Raub, schwerer Körperverletzung. Kurz um, alles schwere Mädchen wie man in NRW sagen würde. Und nun wollte die Oberin von mir wissen, weshalb ich in dieses Schwer erziehbare Heim eingeliefert wurde. Tja, mit dem was die anderen Mädchen so aufwiesen, was ihren Aufenthalt erklärbar machte, konnte ich nicht dienen. Meine Begründung war, das die Frau, die mich geboren hatte, nicht in Freiheit sehen konnte, glücklich und zu frieden. Das hatte die Oberin nun nicht glauben wollen, war aber so. 2 Wochen später musste ich erneut bei der Oberin antreten und erfuhr, dass ich die Wahrheit gesagt hatte, was für sie absolut unverständlich war, wieso das Jugendamt da mitgemacht hatte. Sie und der Pastor des Hauses stellten alle Hebel in Bewegung, damit ich aus diesem Schwer erziehbaren Heim entlassen werden konnte. In der Regel war es so, dass man 3 Monate vor dem 21. Lebensjahren, frühestens entlassen werden konnte. Nun wusste ich warum mich die Frau, die mich geboren hatte, so gerne da eingeliefert hatte. Ihr wurde dann die Vormundschaft entzogen ich wurde 2 Tage vor meinem 18. Geburtstag entlassen. UVB Entlassen, wie man mir erklärt hatte, sei dies ein Juristisches Wort, damit ich schnellstens entlassen werden konnte. U un – V-ver – B- besserlich lautet die Bedeutung. Und wieder lebte ich ohne diese Frau besser wie mit ihr, wieder mal in einem Mädchenwohnheim. Andere Mädchen nahmen mich dann mit in die Disco. Fand ich toll, lernte ich auch recht schnell, den Rhythmus hatte ich im Blut, musikalisch war ich auch. Aber ich lernte da noch was kennen. Meine erste Liebe! Manfred hieß er. Viel größer wie ich, sehr schlank wie ich, musikalisch wie ich, er tanzte sehr gut. Sein Lachen gefiel mir sehr gut. Seine blauen Augen faszinierten mich. Nach 2 Wochen waren wir dann ein Paar. Mit ihm war ich ständig unterwegs, auch in Diskos, da wurde immer vom dem gesprochen, was ich noch nicht kannte, er auch nicht. „SEX“ . Manfred war auch ein Heimkind, wie ich, doch er wusste mindestens was man mit Sex machte. Da ich früh eine eigene Bude hatte, gingen wir dahin, zogen uns aus, knutschten rum. Doch wie ich bemerkte, bei dem was er versuchte, das es höllisch weh tat, knallte ich ihm eine, sprang aus dem Bett und ging ins Bad, wo ich mich wieder komplett anzog. Er zog sich auch wieder an und wir gingen zurück in die Disco, vorerst wollte ich so was nicht mehr probieren. Außer Spesen nichts gewesen, von wegen, nach 9 Monate kam dann meine Tochter zur Welt, das war dann wohl mehr wie Spesen gewesen. Da war ich nicht mal 20 und hatte mein erstes Kind, irgendwie ging mit dem Kind alles instinktiv und mit Hilfe vieler Freunde und Freundinnen wuchs die Kleine auf. Babysitter hatte ich mehr wie genug, alle wollten mal aufpassen, um die sturm freie Bude nutzten zu können. Wie viele weitere Kinder in meiner ersten eigenen Bude gezeugt wurden, weiß ich nicht mehr, es waren einige, das weiß ich. Ganz schlimm war für mich das ich mich von meiner ersten Liebe trennen musste, weil ich erfuhr, wie ich im 6 Monat schwanger war, hatte er eine meiner Freundinnen geschwängert. So wuchs die Kleine mit ganz vielen Tanten und Onkel auf, die zu meinem Freundeskreis gehörten. Vom Kindesvater bekam ich noch eine Weile was zu hören, doch Unterhalt zahlte er nie. Meine ehemals beste Freundin, die einige Monate später sein 2. Kind gebar, blieb auch mit dem Kind alleine, denn er verschwand spurlos. So hatte meine Tochter eine Schwester bekommen, ohne mein zu tun. es gab danach noch so einige Verhältnisse, doch so richtig was mit Liebe und so, das gab es dann doch nicht mehr. Geschädigt von der Liebe! Deshalb war mein weiteres Leben nicht langweilig, ich denke dass ich eine Menge dazu getan habe, dass mein Leben nie langweilig wurde. Doch einen festen Mann an meiner Seite gab es erst wieder 10 Jahre nach der Geburt meiner Tochter. Im Nachhinein hätte ich dieses Kapitel in meinem Leben völlig auslassen können. Das einzig Gute was diese Verbindung mir gebracht hatte war die Geburt meines Sohnes. Und weiter turbulent ging mein Leben, die 2. Scheidung, 5 Umzüge, eine 3. Hochzeit in der ich immer noch stecke. Ich benenn meine 3. Ehe als eine Fern - Ehe, weil wir aus gewissen Gründen nicht zusammen leben können. Hat doch was, wer hat schon so was, ich gehöre doch zu den Menschen die gerne Neues ausprobieren. Meine 3. Ehe hat mir einige Erkenntnisse gebracht. Deutschland ist nicht das Land wo Honig und Milch fließen! Liebe kann so schmerzhaft sein! Und meine Entdeckung, dass ich nicht der Berg und Tal Typ Mensch bin, sondern der Meeres und Sturm Mensch bin. Das brachte mich dann dazu in die 5. Stadt wohnlich hin zu ziehen, bis zu meinem jetzigen 60. Lebensjahr. Natürlich so nahe wie möglich ans Meer. Nein, nicht an die Nordsee, ich war zu Besuch, ehemals familiär einige Mal an der Nordsee und fand es grässlich. Weil die Nordsee für mich driste grau und dreckig erschien. Nein ich bin an die Ostsee gezogen mit ihren Wundeschönen Ortschaften, die fast alle eine herrliche einladende Promenade haben. KM weit kann man am Meer spazieren gehen und ich fühle mich sehr wohl wo ich jetzt wohne. Einen sehr guten Freund habe ich in meiner neuen Wahlheimat gefunden, der leider seit 2 Jahren an Krebs leidet und ich ihn bei allem begleite, was seine Krebsgeschichte betrifft. Dazu gehören Behandlungen – Anträge für Untersuchungen – Chemo – laufende Untersuchungen – und seine Betreuung im Haushalt. Ich versuche den Spagat zu machen, einem Mann seine Selbständigkeit nicht zu nehmen obwohl er eigentlich kaum noch was tun kann. Bisher klappt es, wie lange weiß ich nicht. Diese ganzen Erfahrungen, Krebs und Behandlungen, das hat mich dazu gebracht, keine Krebsvorsorge Untersuchungen an mir machen zu lassen. Wen mein Schicksal meint das ich mal Krebs haben soll, dann ist es so. Dann nehme ich nur bedingt medizinische Hilfe an, Hilfe im Bezug auf Schmerzlinderung. Nein, ich bin nicht Lebensmüde, ich bekomme es nur Haut nah mit, wie grausam Krebsbehandlung ist, wie die Krebspatienten belogen werden, ihnen nicht gesagt wird, was medizinisch wirklich für sie gut ist. Aber nun bin ich 60 Jahre geworden, nichts hat sich verändert und ich habe gedacht, oh weh wenn du 60 bist, dann knallt es. Klar, ich kann keinen Marathon laufen, habe ich noch nie gemacht. Doch durch einen Unfall bedingt, der mit 55 Jahren war, habe ich ein lädiertes Knie, was mich daran hindert, mehr sportliches zu können. Mit 60 Jahren wird man auch nicht weiser, klüger, ich bemerke nichts davon. Ich bin wohl auch nicht die klassische 60. Jährige. Meine Haare sind lang und blond gefärbt, weil ich es grässlich finde graue Haare zu haben. Man schätzt mich maximal auf 50 Jahre, gesagt wurde auch schon 48 Jahre. Doch mir war das Geburtsjahr immer völlig egal, ich hatte zu keinem Jahrgang von der Zahl her eine gefühlte Verbindung. Modisch gekleidet war ich auch nie, ich hab das getragen was mir gefällt, was mir passte, egal ob es modern war oder nicht und das mache ich heute noch so. Auch da hat mich die 60 noch nicht ereilt. Ich erlebe allerdings auch keinen 3. Frühling, ich weiß nicht mal ob ich den ersten oder zweiten Frühling bewusst erlebt habe. Wechseljahre – Geschichten, darüber kann auch nicht mit reden. Seit ich denken kann hatte ich auch noch nie Krankheiten - noch nie eine Erkältung oder was in der Richtung. Ich habe sehr oft gesagt, ich bin vom anderen Planeten, weil um mich herum nur so die Vieren – Bakterien knallten, tun sie immer noch, doch mich wollen sie alle nicht. Meine 2 Kinder hatten alles was es an Kinderkrankheiten gibt durch gemacht, laut Jugendamtsakte und meiner Erinnerungen, hatte ich keine Kinderkrankheiten. Ich sagte es doch, ich bin kein typischer 60. Jähriger, weil ich vom anderen Planet bin. Und doch bewirkt die 60 etwas auch in mir, ich denke zum ersten Mal über meine bisher 60 Jahre Leben nach. Das habe ich nicht mit 50 gemacht, nicht mit 55 gemacht, aber mit 60. Also berührt mich die 60 doch. Klar tut sie es, weil ich darüber nachdenke, wie viel Jahre ich noch leben werde, weil es jetzt wohl sehr überschaubar ist. 20 …30 Jahre noch, bei der von mir gefühlten schnell lebigen Zeit. Was sind dann schon 20 oder 30 Jahre noch, sie sind sehr überschaubar. Ich gerate jetzt deshalb nicht in Panik, doch die Gedanken, diesbezüglich sie sind da und das mit 60. Ich frage mich auch, was hätte ich anders gemacht, wenn ich noch mal mit 18 Jahren beginnen könnte? Wohl auch eine Frage die man sich mit 60 stellt oder? Doch ja, ich gehöre zu den Menschen, die einige Dinge ganz anders machen würde. Ich sage nicht dass alles in meinem Leben schlecht war, aber ich hätte auf so Einiges ganz gerne verzichten können odervöllig anders entschieden und das mit dem Verstand von heute. Ja, ich wäre von Deutschland weggegangen, denn jetzt weiß ich dass mich gewisse andere Kulturen sehr angezogen hätten. Ich hätte auch keine Kinder. Das ist grausam? Nein, reales denken, wenn ich von heut zu Tage ausgehe, oder von meinen Kindern ausgehe. Ich hätte nicht einmal geheiratet, denn meine Erkenntnis mit 60 diesbezüglich ist, Mann und Frau sollten nie heiraten und erst recht nie zusammen wohnen….

Fortsetzung folgt…..

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Dienstag, 20. Dezember 2011
Hilfe ich wurde 60......
Hilfe, ich wurde 60…………….
Und das mir! Ich wollte nie 60 werden, weil diese Zahl in meinem Gehirn Panik auslöste. 60 bedeutet, olla du gehörst jetzt wirklich zu den Rentner. Doch weh getan hat die 60 bisher nicht. Die sind genauso zu mir gekommen wie alle anderen Jahre die ich schon lebte. Ebenso habe ich nicht das Gefühl, schon Rentnerin zu sein. Doch nachdenklich stimmt mich die 60 schon.
Mein Leben überdacht!!!!
Geboren vor genau 60 Jahren in NRW in einem Krankenhaus. Na ja, es gibt doch auch Hausgeburten! Doch die Frau, die mich geboren hatte, sie wollte mich offensichtlich nicht. Sie ließ mich alleine in dem Krankenhaus zurück, worin ich geboren war und verschwand. Für mich kleiner Wurm hieß das, amtlich gesehen" Waisenkind". Ungewollt ein Waisenkind. Schlecht ist es mir ohne diese Frau, die mich geboren hatte, nicht ergangen. Wenn ein Kind von Geburt an in einem Waisenhaus aufwächst, kennt es nichts anderes, es ist was "Normales". Was nicht normal war, diese Frau, die mich geboren hatte, stand eines Tages vor mir. Für mich kleines Mädchen eine große mal breite Frau, die mir Angst gemacht hatte. Da ich von Geburt an unter der Obhut des Jugendamtes meiner Geburtsstadt stand, konnte ich meinen Werdegang von Geburt an sehr gut verfolgen. Darin las ich das mit der Frau, die mich geboren hatte, die ich dann mit gut 6 Jahren, Mama ansprechen musste. Geheuer war mir diese Frau nicht die mich aus der, für mich, wohlbehüteten Umgebung raus holte und zu sich und ihrer Familie mitnahm. Laut Jugendamt, nicht freiwillig. Ich brauchte nicht lange um zu spüren, wie unwillkommen ich in dieser Familie war, wo es 2 weitere Kinder gab. So ergab es sich das ich mit 7 Jahren von der Frau zu der ich Mama sagen musste, in eine Klosterschule untergebracht wurde. Die kurze Zeit in dieser Familie hat mir Klaustrophobie eingebracht. In der Klosterschule waren 380 Mädchen, da fühlte ich mich wieder wohl, da war immer was los, fast so wie im Waisenhaus. 9 jahre Schule plus Haushaltsjahr, das heißt für die heutige Zeit...mittlere Reife plus 2 Jahre Haushaltsschule. Mein Berufswunsch war "Modezeichnerin zu werden, weil ich sehr gerne zeichnete, es auch konnte, laut meiner Schulnote, die immer eine 1 brachte. In die anderen Schulfächer hatte ich mich immer in der Mitte gehalten. Doch die Frau, die mich geboren hatte, war strikt dagegen das ich ihr weitere 5 Jahre nur Kosten machen sollte. Das war die Zeit die ich weiter hätte auf eine weiter bildende Hochschule gehen müssen. Und was lies sie mich lernen? " Krawattennäherin". Wer wollte denn schon Krawattennährin werden, ich ganz bestimmt nicht. Doch mit 17 Jahre war ich nicht in der Lage, selber bestimmen zu können. In meinem Jahrgang war man mit 21 volljährig, und so lange musste man das tun, was die Erziehungsberechtigte vorschrieb. Nie wieder habe ich nach der anderthalb jährigen Lehre diesen Beruf ausgeübt. jedoch während der Lehrzeit flog ich mehr oder weniger aus dem zu Hause dieser Frau, die mich geboren hatte, weil ich mir ihre Prügelatacke gegen mich mit 17 Jahren bestimmt nicht mehr gefallen lassen hatte. Für jeden Klatsch den ich bekam, klatschte ich ihr auch eine und das erschreckte sie, daher durfte ich dann in ein sogenanntes Mädchenwohnheim umziehen. Und seitdem war ich eine sehr lange Zeit, mit dieser Frau, die mich geboren hatte nicht weiter zusammen gekommen. Doch wenn ich dachte, dass ich sie damit losgeworden wäre, hatte ich mich zu früh gefreut. Vom Mädchenwohnheim aus ging ich jeden Tag fleißig arbeiten, ich hatte keinen Tag blau gemacht, verdiente immer mein Geld. Doch ich wollte Vieles ausprobieren, daher war ich nie lange in einer Arbeitsstelle. Doch bevor ich die eine Arbeit aufhörte, hatte ich schon die nächste Arbeit. Das war zu dieser meiner Zeit sehr gut zu handhaben. Man bekam ein Sparbuch von dem Arbeitgeber, wenn man bei ihm die Lehre machte. Man wurde in jungen Jahren überall mit Handkuss genommen, egal ob man den Beruf erlernt hatte oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt waren die Arbeitgeber viel lockerer drauf wie heute. Doch dieser Frau, die mich geboren hatte, es war ihr ein stechender Dorn im Auge, das es mir so gut ging. Immer wieder erschien sie beim Jugendamt und hatte was an mir auszusetzten. Mal hatte sie mich mit einem Jungen ins Kino gehen sehen, dann hatte sie mich mit einem Jungen spazieren gesehen usw. Jedes Mal musste ich dann nach meiner Arbeit beim Jugendamt antreten, denn da war man Teilvormund. Uiiiii, ich hätte immer platzen können wenn ich diese Frau gesehen habe. Und nach dem xten mal, verbat ich mir beim Jugendamt, das man mich her zitterte wenn diese Frau wieder mal was zu meckern hatte, wenn nicht, würde ich es hier Handgreiflich erklären, dass sie den Weg zum Jugendamt sich ersparen könnte. Doch Ruhe gab diese Frau nicht, ich kam von einer neu begonnen Arbeitsstelle, wie mir die Leiterin des Mädchenwohnheim mitteilte, das ich meine ganzen Sachen zu packen hätte, das ich nicht mehr zu meiner Arbeitsstelle fahren müsse, es würde am nächsten Tag eine Frau vom Jugendamt kommen um mich wohin mit zu nehmen. Angeblich wusste die Leiterin des Mädchenwohnheims nichts weiter. Heute weiß ich, sie wusste es, was passieren würde. Hätte sie es mir gesagt, wäre ich in der Nacht untergetaucht, nicht mit dem Zugriff dieser Frau und des Jugendamtes zur Verfügung gestanden.
Gepackt hatte ich nicht, weil ich es irgendwie für einen Scherz hielt, oder Fehlinformation. Doch diese Frau vom Jugendamt war am anderen Morgen sehr früh da, sie stand plötzlich in dem Zimmer, wo ich mit einem anderen Mädchen wohnte. Ganz entgeistert war sie, dass ich noch nichts gepackt hatte. Auf meine Frage hin, wo es denn hingehen sollte sagte sie nur.......du wirst woanders untergebracht. Woanders!!! Das woanders war in einem sogenanntem "Erziehungsheim". Wenn ich heute daran zurück denke, muss ich lachen und weinen. 5 Türen gingen hinter mir zu ehe ich in dem eigentlichen Wohnkomplex war. Dass es da Ordensschwestern gab war für mich nichts ungewöhnliches, erinnerte mich an die Klosterschule. Freude hatte ich, dass es da (nur Mädchen) Mädchen gab, die ich von der Klosterschule her kannte. Ein Jubel bei den Mädchen die mich kannten klang durch das Wohnhaus. Na ja, ich war von der Klosterschule her bekannt, das wenn wo Unsinn gemacht wurde, ich immer dabei war. Was ich dann weiter lebte macht mich heute noch sehr traurig. Ich wurde in eine Gruppe eingeteilt, wo es 3 Durchgangsräume gab, in dem mittleren Raum grenzte ein Bad an. Die Ordensschwester aus dieser Gruppe glaubte das sie mich knall hart angehen müsse, so auf die Manier, damit du sofort Bescheid weist, was dir so passieren kann, wenn du nicht das machst, was ich will! Und das mir, 3 Monate vor meinem 18. Geburtstag. Wenn mir heute noch, ein Mensch, so entgegen tritt, stelle ich mich so was von auf stur und Argo um, das dem anderen das Hören und sehen vergeht! Und wer war dann wirklich erschrocken? Jene besagte Ordensschwester aus der Gruppe in die ich eingeteilt war.
Sie sollten es sich sehr gut überlegen, mich anfassen zu wollen! Sie sollten sich sehr gut überlegen, was sie mir sagen wollen! Wenn sie von mir Respekt haben wollen, geben sie mir den zuerst.
Solche und weitere Ansage bekam sie und das mit sehr viel Selbstbewusst sein, das sie mich sehr erschrocken anstarrte.
Verrückt ging es in allen Gruppen wohl zu. Der hintere Raum war der Essensraum, durfte auch nur zum Essen benutzt werden. Der mittlere Raum war nur zum Schlafen. Der erste Raum war Freizeit - Treffpunkt - Besprechung - Raum. Abends mussten sich alle Mädchen der Gruppe in dem Waschraum waschen, Zähne putzen, die Ordensschwester stand überwachend an der Türe und kontrollierte ob aus dem Bad nichts mit rausgenommen wurde. Wie alle Mädchen aus dem Bad waren, schloss sie die Türe wieder ab, die auch tags über abgeschlossen war. Im Gänsemarsch ging es dann zum WC, das an den 1. Gruppenraum angeschlossen lag. Wie alle damit fertig waren, wurde auch die Türe verschlossen. noch schlimmer, wie alle Mädchen in den Betten lagen wurden die Türen zu Raum 1 und Raum 3 abgeschlossen. Verrückt war, die Ordensschwester, sie schlief mit in dem Mitteleren Raum. Ans schlafen war bei mir nicht zu denken, die Person neben mir klatschte im Schlaf ständig auf ihr Oberbett, einem dicken Daunenkissen. Die Ordensschwester die an meinem Kopfende schlief schnarchte schrecklich und irgendwo aus der Ecke des Schlafraumes, wurde gestöhnt. Meine erste Nacht ging vorbei, ohne das ich ein Auge zu gemacht hatte. Heimlich am anderen Tag, schmuggelte ich meinen Zahnbecher voller kaltem Wasser unter meinem Bett. Und wie dann die 2. Nacht genauso geräuschvoll mich vom schlafen abhielt, bekam erst einmal die schnarchende Ordensschwester Wasser ins Gesicht, dann die Person neben mir, dann in der Bettdecke wo es stöhnt. Tja, den Krach kann ich heute noch hören den ich damit verursacht hatte und das mitten in der Nacht. Angst? Nein, die hatte ich nicht, was konnte man mir denn schon wollen. Resümee warm, die Ordenschwester schlief in einem anderen Raum wo sie munter schnarchen konnte, die Klopftante wurde in eine andere Zimmerecke verbannt, die Stöhner bekamen eine Abmahnung, weil die zusammen in einem Bett gelegen hatte. Nun, zu der Zeit hatte ich von sexuellen Dingen nicht die geringste Ahnung, mich hatte bis Dato niemand aufgeklärt. Später erfuhr ich dann weshalb die Abmahnung wirklich erteilt worden war. Während des Mittagessens gab es auch immer Stress. Ich war zu dem Zeitpunkt immer noch ein sehr schlechter Esser, seit ich denken kann, war Essen immer was nicht unbedingt sein musste und wenn dann nur ganz wenig. Die Ordensschwester ging mit den Töpfen von Teller zu Teller und klatschte da ordentlich was drauf. Wie sie zu mir kam und ich sagte, bitte nur ganz wenig, klatschte die mir den Teller so voll, da sich den sofort fallen ließ. Entsetzt stand sie da, ich war aufgestanden, hab mir ihren Teller genommen, sie bei Seite gedrängt um mir dann selber was auf meinen Teller zu nehmen. Das wäre es was ich gemeint hätte mit nur wenig, hatte ich ihr gesagt und mich hingesetzt, gegessen. Nach dem Essen wollte sie das ich den Teller des Essensklatsch aufhebe und sauber machte. Sie lernte mein Selbstbewusstsein kenne. Mit Nichten habe ich es gemacht, es sei ihre Schuld, sie habe den Teller so voll geklatscht, dass der mir aus der Hand gefallen wäre. Damit lies ich sie samt dem verschmutzten Boden alleine. Gesagt bekam ich dafür, dass es Noten geben würde, wenn ich in der gesamten Woche eine 5 bekäme, sähe das sehr schlecht für mich aus. Bei einer 5 in der Woche, bekäme man keine Zigarette zum rauchen. Jeden Freitagnachmittag war Wochenende, dann konnte man sich duschen, Wäsche waschen. Danach gab es für alle Raucher eine Zigarette, die dann von der jeweiligen Raucherin, bis weit in den Filter rein geraucht wurde. Mir konnte eine 5 in der Woche nichts anhaben, ich war " Nichtraucherin...........
Fortsetzung folgt

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