Dienstag, 4. Februar 2014
Sorgenvolle Gedanken einer 60+
Wenn man die 60 überschritten hat, denkt man über einige Dinge des Lebens doch ganz anders nach. Besonders wenn man Beiträge im TV sieht, die mit dem realen Leben zu tun haben. Es ging dabei um einen Beitrag, Alt im Alten - oder Pflegeheim, oder in einem Hospitz. Das man in einem Hospitz paliativ - medizinische Betreuung bekommt, besonders wenn es dem Lebensende zu geht. Hingegen, wenn man in einem dieser, nach Uhrzeit betreute Pflegeheim Altenheim abgeschoben wurde, es diese medizinische paliative Betreuung nicht mehr gibt, weil die Krankenkassen, sprich Pflegekassen es nicht bezahlen. Was bedeutet, liegt man im Pflege - Altenheim in Pflege, muss man mit vollem Verstand aus dem Leben gehen und das alleine weil die Betreuung nicht gegeben nicht bezahlt wird. Bezahlt wird es nur wenn man in einem Hospitz untergebracht wird. Es wird immer beängstigender Alt zu werden in Deutschland. Und das beschäftigt mich als 60+ sehr. Ich kann nur hoffen das ich einiger maßen gesund bis zum 80 Lebensjahr komme, in meinen eigenen 4 Wände, wo ich selber über mein Leben entscheiden kann. Noch mehr hoffe ich, das ich es rechtzeitig schaffe mein Lebensende zu beenden, ehe ich zwanghaft in diese Pflegeabhängigkeit gerate ohne mich wehren zu können. Denn ich lebe alleine, weil ich es wollte, ich habe niemanden der sich um meine Wünsche kümmert, wenn ich es selber nicht mehr könnte. Ich weis das ich mit diesen ängstlichen Sorge nicht alleine stehe, dafür sorgen die Informationen die man bekommt. Ich weis noch nicht was ich tun werde, um mich in gewisser weise abzu sichern. Doch noch habe ich Zeit, nach einer Möglichkeit zu suchen, die es verhindert, das ich gegebenen falls, doch in so einem Alten - Pflegeheim abgeschoben werde und brutal mein Lebensende erleben muss.



Fortsetzung folgt

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