Sonntag, 2. Juni 2013
immer noch 60+1......
irgendwie verläuft das Leben ab 60 doch anders, wie bisher gewohnt. Menschen die um einen herum erkranken, gehen einem viel näher ans Herz. Menschen die einen Unfall erleben, erschrecken einen viel mehr. Wenn man dann erfährt das Jemand verstorben ist, den man gekannt hat, dann denkt man darüber nach, wann bist du dran. Meine 2. Beste - Freundin aus meiner Klosterschulenzeit ist seit einiger Zeit wegen eines schweren Unfalls sehr krank, kränker wie ich gedacht hatte. Unser Kontakt beschränkt sich leider auf telefonieren oder E-Maisl Schreiben, weil wir doch zu weit von einander wohnen. Doch seit dem Unfall wünschten wir uns, näher zusammen zu wohnen, wie wir es früher hatten. Sie verzweifelt sehr daran, das es nach über einem Jahr, gesundheitlich nicht sehenswehrt besser geworden ist wegen ihrer Gesundheit. Telefonieren geht seit dem nicht mehr, E-Mail schreiben macht sie noch hin und wieder, aber es strengt sie sehr an, sie muss danach schlafen gehen. Meine Gedanken laufen dann eigene Wege, was wäre wenn und das belastet mich dann doch sehr. Um nicht überbelastet zu werden, sehe ich zu das ich abgelenkt werde. Ich mag es öfter alleine zu sein, mich selber zu beschäftigen, doch ich mochte auch den Kontakt, den ich mit meinem Carinoso hatte, weil man sich dann nicht so ganz alleine fühlt, wie ich mich immer wieder mal fühle. Sicher ich könnte Kontakt ohne ende haben, ich versuche es auch immer wieder, mit gleichaltrigen Leuten Kontakt zu haben. Doch irgentwie gerate ich dann an Leute, die mir zu viel abverlangen ohne das auf meine Bedürfnisse geachtet wird. Wenn ich darüber nachdenke, fühle ich mich immer als Opfer! Ich gebe, gebe und gebe, wenn ich mal was haben möchte, reagiert man einfach nicht. Wenn ich das dann mal zur Sprache bringe, bekomme ich nur negative Aussagen zurück. Ich soll Rücksicht üben, ich sollte Gedanken lesen können, ich soll nicht so empfindlich sein, ich soll mich wortlos beschimpfen und benutzen lassen...
Diese Art und weise mit mir um zu gehen, kenne ich schon sehr lange. Hat mich schon sehr oft beschäftigt, weil ich mich dann frage, was für eine Art von Ausstrahlung habe ich anderen Menschen gegenüber ? Prangert auf meiner Stirne das ich ein Aschloch bin, das benutzt werden will??
Zu mir passt der Spruch.....Alle sehen mich lachen, doch niemand sieht wenn ich weine.....
Davon abgesehen, ich weine sehr selten wenn ich nicht alleine bin. Doch ich ziehe Konsequenz wenn ich spüre das es auf meiner Stinre zu sehr prangert.
Da hatte ich einem Ehepaar die Bekannschaft gekündigt, weil sie mich als Arschloch benutz mich genommen hatten, habe mich dann mit einem anderen Paar, das ohne Trauschein zusammen lebt, angefreundet und finde da die selbe Art, wie bei dem Ehepaar der ich meine Bekanntschaft gekündigt hatte. Verarscht fühle ich mich, erfahre das sie hinter meinem Rücken Geheimnisse haben, mit den Leuten wo ich seit Jahrende befreundet bin. So war das mit dem Ehepaar auch, wollten mir meine jahrelange Freundschaft kaputt machen, weil sie alleine niemand haben. Und jetzt macht das befreundete Pärchen es genauso! Sie wollen auch mal alleine was unternhemen, sagen sie. Sicher, wieso nicht, ich will auch mal alleine sein könne, meine Wohnung säubert sich nicht von alleine, eingekauft wird auch nicht von alleine u.s.w.-- Ich rufe bei ihnen an, weil sie eine Finger OP hatte und auf das Ergebniss wartet ob das was mit Krebs zu tun hatte. Versprochen wurde mir, mich umgehen an zu rufen wenn sie was erfahren haben. Nein, statt dessen fuhren sie dahin wo meine Freunde am Freitag immer frühstücken gehen, erleben das der Vater meines platonischen Freundes ganz schwer gestürzt war. Ich musste um 17 Uhr anrufen, bei den Bekannten, um zu erfahren was das Ergebniss, wegen des Fingers war, es war gott sei dank nichts böses. Doch sie erzählten mir nichts vom dem Sturz. Erst am anderen Morgen rief mein platonischer Freund an, das sein Vater im KH wäre, da er erneut gestürzt war. Das meine Bekannte gestern beim Frühstück erschienen waren, erlebt hatten das der Vater gestürzt war, sie mir davon aber im Telefongespräch nichts erzählt hatten. Fand mein platonischer Freund überhaupt nicht gut. Wie wir uns dann zum Frühstpck getroffen hatten, weil ich mit fahren sollte ins KH, erschienen die Bekannte von mir auch. Wie ich sie darauf ansprach, warum sie es mir nicht erzählt hatten, bekam ich nur lapida zu hören, man müsse ja nicht alles erzählen, zumal der Vater gesagt haben soll, er will mich nicht sehrn, er will nicht das ich mich mit um ihn kümmere. Und dann Geflüstere zu meinem platonischen Freund hin, der es mir erzählt was gesagt wurde, die Frau meiner Bekannten habe geflüstert, warum mein platonischer Freund mir erzählt habe, das sie da gewesen sind. Eine Frechheit finde ich es, zumal sie nebenbei Bekannte sind, meines platonischen Freundes, weil sie mit mir bekannt sind. Und gestern ging von den beiden immer alles gegen mich, was immer ich gesagt hatte, im beisein meines platonischen Freundes und seiner Mutter. Genaus das erlebet ich bei dem Ehepaar, der ich die Bekanntschaft gekündigt hatte, auch so, es wurde immer mehr, sogar soweit, das ich ausgeschlossen wurde, was Einladungen betraf.
Meine Neonleuchte muss wohl wieder ser geleuchtet - geprangert - haben, ich bin ein A-..loch, ich brauch das mal wieder also gebt es mir...
Ausgelegt wurde es dann von den beiden, das ich grantig sei, beleidigt sei.... Sauer war ich das fehlte!
Was die beiden betrifft, muss ich mir ernsthafte Gedanken machen, ob ich auf diese freundschaftliche Bekanntschaft noch wehrt lege.
Ab kommenden Donnerstag habe ich eine Pflegekatze, die jedoch vorraussichtlich 3-4 Monate bei mir leben wird. Ich freue mich darauf, weil ich Katzen sehr gerne habe und es sehr bedaure das ich mir finanziell keine katze mehr leisten kann.


Fortsetzung folgt

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