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Sonntag, 29. Juli 2012
In der Seele untergetauch...60...
memo22, 10:26h
Ich bin wieder da!
Auch mit 60 jahren darf man mal untertauchen in die Seele und nur das tun, was einem wirklich hilft, Freude zu haben. Ich war längere Zeit in meiner Geburtsstadt, wo ich mich bei Freunden aufgehalten habe. Und gleichzeitig war ich auch in der Stadt, wo sich ein sehr großer Teil meines Lebens abgespielt hatte. Unglaublich, ich kenne mehr Menschen die rauchen, wie nicht rauchen. Eigentlich kenne ich in meinem Freundeskreis keinen Nichtraucher und ich bin es. Morgens früh von einer qualmenden Zigarette geweckt zu werden, ist eine eklige Angelegenheit, doch wenn man die Wahl hat, Heimatbesuch oder nicht, wegens finanzielle und so, dann nimmt man auch das für eine Weile in kauf. Doch auf längerer Sicht hin, sollte man als Nichtraucher, sich nicht zu lange bei rauchern aufhalten. Warum? Weil man dann wieder selber zum Raucher wird. Nicht aktiv, aber passiv. Wie ich nach Hause kam, bemerket ich schon die Entzugserscheinungen, da meine jetztige Welt, rauchfrei ist. Da wo ich wohne bin ich mit Nichtraucher befreundet, nur wenige Raucher. Erstaunlich! Doch meine Freunden, auch wenn sie alle rauchen, sind und bleiben meine Freunde und wenn ich sie besuche, okay, dann rauche ich pasiv auch mit, kann mich ja wieder zu Hause erholen.
Erstaunt und gleichzeitig erschrocken war ich über meine Geburtstadt. Wo ist da das Leben geblieben? Meine Geburtstadt ist am sterben! Überwiegend nur billige Geschäfte, nicht das ich was dagegen habe, für Menschen wie mich, mit wenig Lebenseinkommen, sind billig Geschäfte auch gut. Doch nur, das war so nicht in meiner Geburtstadt. Unmengen von Geschäftsräum leer und das in der Innenstadt. Jedoch meinen Laden, wo ich für Kleingeld meine holländischen Pffeferminzbonsches bekomme, das war noch da und ich habe mir einen Vorrat von 4 Tüten zugelegt, das habe ich mir gegönnt, damit komme ich lange aus.
Und die Luft, es stimmt, an der Ostseeküste, wo ich jetzt wohne, ist die Luft sehr viel besser.
Wie ich noch in meiner Geb.- heimat und der Stadt in der ich gerne lebte, gewohnt hatte, war mir nicht aufgefallen, wie stickig es doch ist, wenn es in NRW Großstätten heißes Wetter gibt. Klar wenn es hier an der Ostsee über 30° sind, wie die letzten Tage, wenn da kein Wind weht, ist es auch heiß, aber nicht stickig heiß.
Und doch werde ich immer wieder in meine Heimat NRW fahren und dort meine Freunde besuchen. Der jetztige Besuch hat mir sher gut getan, ich habe etwas mehr Abstand zu dem Verlust von meinem Carinoso bekommen. Was nicht bedeutet das ich ihn vergessen habe, das wird wohl nie sein, aber erleichteter bin ich, nicht mehr so unendlich tief traurig. Trotzdem gibt es immer noch Dinge, die ich nicht bereit bin zu tun, muss ja auch nicht, dabei versäume ich nichts.
So ganz ist die Angelegenheit hinsichtlich meines Carinoso noch nicht erledigt,da ich Post vom Amtsgericht bekommen habe, seine -M- hat offensichtlich einen Erbschein beantragt. Oha, das bedeutet sie hat das Erbe angenommen. Dann Mahlzeit, der Frau kann man dan auch nicht helfen. Sie sieht, wie gehabt, die Dollar aber nicht die Kredite die sie dann auch bezahlen darf. Von mir aus, ist ihr Ding, ich könnte was sagen gehen, mache es aber nicht, soll sie es machen.
Aua, mein Physiotherapeut hat begonnen sich um meine Migräne Problemzone zu kümmern, wodurch ich wiede rmehr Schulterkraft bekommen sollte. Sollte, noch ist nichts von da, doch weh tut es schon. Meine Hoffnung ist nur, das ich dabei keinen Migräne Anfall bekomme, dann sehe ich wieder mal alt aus.
Oha, festgestellt habe ich, bei meiner Besuchaktion in NRW, das ich eigentlich immer noch nicht 100% an der Ostsee, heimatlich, angekommen bin. Wie ich früher mal zu Carinoso sagte, das ich mich irgentwie immer noch zwischen NRW und der Ostsee, sprich Autobahn fühle, noch nicht angekommen zu sein. Genauso ist es immer noch, denn ich war sehr schnell, heimisch in NRW, wie wenn ich nie weggewesen wäre. Doch ich bin auch gerne wieder zu meiner Wohnung an die Ostsee gefahren, das ja. Doch sagen, es ist mein zu Hause, jetzt, irgentwie ja, aber auch irgentwie nein. Ob es jemals mein zu Hause, meine neue Heimat wird? Und das dann mit 60 Jahren? Ist mein Baum schon zu alt um so verpflanzt werden zu können?
Fortsetzung folgt
Auch mit 60 jahren darf man mal untertauchen in die Seele und nur das tun, was einem wirklich hilft, Freude zu haben. Ich war längere Zeit in meiner Geburtsstadt, wo ich mich bei Freunden aufgehalten habe. Und gleichzeitig war ich auch in der Stadt, wo sich ein sehr großer Teil meines Lebens abgespielt hatte. Unglaublich, ich kenne mehr Menschen die rauchen, wie nicht rauchen. Eigentlich kenne ich in meinem Freundeskreis keinen Nichtraucher und ich bin es. Morgens früh von einer qualmenden Zigarette geweckt zu werden, ist eine eklige Angelegenheit, doch wenn man die Wahl hat, Heimatbesuch oder nicht, wegens finanzielle und so, dann nimmt man auch das für eine Weile in kauf. Doch auf längerer Sicht hin, sollte man als Nichtraucher, sich nicht zu lange bei rauchern aufhalten. Warum? Weil man dann wieder selber zum Raucher wird. Nicht aktiv, aber passiv. Wie ich nach Hause kam, bemerket ich schon die Entzugserscheinungen, da meine jetztige Welt, rauchfrei ist. Da wo ich wohne bin ich mit Nichtraucher befreundet, nur wenige Raucher. Erstaunlich! Doch meine Freunden, auch wenn sie alle rauchen, sind und bleiben meine Freunde und wenn ich sie besuche, okay, dann rauche ich pasiv auch mit, kann mich ja wieder zu Hause erholen.
Erstaunt und gleichzeitig erschrocken war ich über meine Geburtstadt. Wo ist da das Leben geblieben? Meine Geburtstadt ist am sterben! Überwiegend nur billige Geschäfte, nicht das ich was dagegen habe, für Menschen wie mich, mit wenig Lebenseinkommen, sind billig Geschäfte auch gut. Doch nur, das war so nicht in meiner Geburtstadt. Unmengen von Geschäftsräum leer und das in der Innenstadt. Jedoch meinen Laden, wo ich für Kleingeld meine holländischen Pffeferminzbonsches bekomme, das war noch da und ich habe mir einen Vorrat von 4 Tüten zugelegt, das habe ich mir gegönnt, damit komme ich lange aus.
Und die Luft, es stimmt, an der Ostseeküste, wo ich jetzt wohne, ist die Luft sehr viel besser.
Wie ich noch in meiner Geb.- heimat und der Stadt in der ich gerne lebte, gewohnt hatte, war mir nicht aufgefallen, wie stickig es doch ist, wenn es in NRW Großstätten heißes Wetter gibt. Klar wenn es hier an der Ostsee über 30° sind, wie die letzten Tage, wenn da kein Wind weht, ist es auch heiß, aber nicht stickig heiß.
Und doch werde ich immer wieder in meine Heimat NRW fahren und dort meine Freunde besuchen. Der jetztige Besuch hat mir sher gut getan, ich habe etwas mehr Abstand zu dem Verlust von meinem Carinoso bekommen. Was nicht bedeutet das ich ihn vergessen habe, das wird wohl nie sein, aber erleichteter bin ich, nicht mehr so unendlich tief traurig. Trotzdem gibt es immer noch Dinge, die ich nicht bereit bin zu tun, muss ja auch nicht, dabei versäume ich nichts.
So ganz ist die Angelegenheit hinsichtlich meines Carinoso noch nicht erledigt,da ich Post vom Amtsgericht bekommen habe, seine -M- hat offensichtlich einen Erbschein beantragt. Oha, das bedeutet sie hat das Erbe angenommen. Dann Mahlzeit, der Frau kann man dan auch nicht helfen. Sie sieht, wie gehabt, die Dollar aber nicht die Kredite die sie dann auch bezahlen darf. Von mir aus, ist ihr Ding, ich könnte was sagen gehen, mache es aber nicht, soll sie es machen.
Aua, mein Physiotherapeut hat begonnen sich um meine Migräne Problemzone zu kümmern, wodurch ich wiede rmehr Schulterkraft bekommen sollte. Sollte, noch ist nichts von da, doch weh tut es schon. Meine Hoffnung ist nur, das ich dabei keinen Migräne Anfall bekomme, dann sehe ich wieder mal alt aus.
Oha, festgestellt habe ich, bei meiner Besuchaktion in NRW, das ich eigentlich immer noch nicht 100% an der Ostsee, heimatlich, angekommen bin. Wie ich früher mal zu Carinoso sagte, das ich mich irgentwie immer noch zwischen NRW und der Ostsee, sprich Autobahn fühle, noch nicht angekommen zu sein. Genauso ist es immer noch, denn ich war sehr schnell, heimisch in NRW, wie wenn ich nie weggewesen wäre. Doch ich bin auch gerne wieder zu meiner Wohnung an die Ostsee gefahren, das ja. Doch sagen, es ist mein zu Hause, jetzt, irgentwie ja, aber auch irgentwie nein. Ob es jemals mein zu Hause, meine neue Heimat wird? Und das dann mit 60 Jahren? Ist mein Baum schon zu alt um so verpflanzt werden zu können?
Fortsetzung folgt
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