Mittwoch, 16. Mai 2012
Immer mehr...60...
der Tod meines Carinoso hat dazu geführt, das sich immer mehr Menschen, mit denen ich Kontakt habe, sich Gedanken machen, bezüglich der Mediziner und deren Behandlungen an Patienten. Die Menschen sollten Umdenken und nicht mehr unbedingt in die Krankenhäuser vor Ort rein gehen. Wir kommen bei unseren Gesprächen immer mehr zu der Erkenntnis, dass man es sich nicht mehr einfach machen soll, wenn es um OP oder medizinische Behandlungen geht. Es gibt zu viele Mengel die sich seit einiger Zeit häufen. Wenn ich operiert werden müsste, weis ich dass ich mir den entsprechenden Spezialisten suchen werde. Man darf nicht mehr in erster Linie darauf achten, dass man Wohnort bedingt ins Krankenhaus geht, ohne dass es entsprechende Spezialisten dafür gibt. Hausärzte sind für mich dafür da, das sie kleine Wehwechen behandeln können, Pillen verschreiben und Überweisungen Tätigen können, doch mehr nicht, Ich bin der Meinung, das Hausärzte sehr überflüssig sind, weil die einen Kostenfaktor da stellen, denen sie zum größten Teil nicht gerecht werden. Wenn ich da an den Hausarzt meines Carinoso denke, der ihn so oft auf Verdacht mit Herz ins Krankenhaus einliefern lies und erst einmal falsch behandelt wurde. Stellte sich dann was ganz anderes raus, was jedoch wegen der Fehldiagnose einige Tage später erst behandelt wurde. Klar, bei Notfall lässt es sich nicht vermeiden, dass man ins nächste Wohnort Krankenhaus eingeliefert wird. Doch da sollte man nur einer Gesundheit Stabilisation zustimmen und wenn notwendig in ein Krankenhaus wechseln, das spezialisiert ist, auf das weshalb man in eine OP sollte. Ich stimme Dem völlig zu das gesagt wird. Es wird zu schnell operiert, das viele OP nicht sein müssen. Mein Vertrauen zu Ärzten bekommt immer mehr große Risse, weil man fast täglich erfährt, was für Fehler gemacht werden. Wie kann ich eine 85 jährige Frau die Brust operieren, wegen Krebs, und 3 Wochen später als Todesdiagnose schreiben, Metastasierung? Es werden viel zu viel Menschen an Krebs behandelt wobei ihnen der übersehbare Rest ihres Lebens vorgegaukelt wird, dass sie durch Behandlung, wie Chemo – Bestrahlung ihr Leben gerettet wird. Die größte Sorge der Mediziner ist, das man zu viel Wahrheit Google kann und dann Bescheid weiß. Gleichzeitig erschreckt es unsere Generation wie eine derzeitige medizinische Behandlung gehandhabt wird. Alles hat nur noch einen Finanziellen Aspekt, der Patient zählt nur dann etwas, wenn man an ihn gut verdienen kann. Was nicht alleine an den Mediziner liegt, das ist mir auch klar, doch sie arbeiten an der Front und sollten der K.-Kassen wie der Pharmaindustrie die Stirn bieten und nur noch mit den Mitteln Behandeln die wirkliche Wirkung haben und die nicht mehr Kosten wie ein Auto. Shit ist nur, das die Genration nach mir, es nicht für nötig hält, genauso zu kämpfen für ältere Menschen, wie meine Generation es noch macht. Ich hoffe das immer mehr Menschen dahinter kommen, das unsere Gesundheit nur dann wehrt hat, wenn wir nicht in die Mühlen der Medizin geraten. Oder wir wehren uns, das wir keine Finanzierungsnummer für die Medizin bleiben. Deutsche Krankenhäuser sollen lernen es in den Griff zu bekommen, das durch Krankenhaus Keime nicht noch mehr Menschen sinnlos sterben müssen, nur weil in Deutschen Krankenhäuser mehr wie geredet sich nichts tut.
Fortsetzung folgt

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