Mittwoch, 12. Dezember 2012
Heute morgen war ich sehr früh schon auf Beinen, da ich ab 8:45 Uhr zum Dr. rein kommen konnte, wegen der Blutabnahme,für den Langzeittest. Oha, da muss ich jetzt bis zum 21.12 warten, ehe ich das Ergebniss habe, was meines erachten nach wieder ok sein wird. Meine eigenen Test,hinsichtlich was die Zuckerwehrte ormal betreffen, sind absolut im normal Bereich. Gestern morgen hatte ich die letzte Pille genommen, bisher bleibt der Zucker im normal Bereich. Dem nach werde ich weiterhin keine Pille schlucken.
Tja, das ich nun die Tage zähle, wann ich wieder nach Hause fahren kann hat damit zu tun, das es wieder erwarten sehr anstregend - bedrückend - belastend ist, wie sich meine Freundin verhält. Das sie sehr respektlos, launisch mit ihrer Mutter umgeht, das ist für mich unfassbar. Doch mitlerweile glaubt sie, esmit mir auch machen zu können, was die Freundschaftstimmung sehr beeinträchtigt. Einen Entschluss habe ich für mich gefasst,ich werde so schnell nicht wieder zu ihr, zu Besuch kommen. Die erten 3 Wochen war es schön, da hatten wir viel Spass,machten viel gemeinsam. Doch dann kehrte der Alltag ein,sie hockt mehr am PC zum spielen, ich sitzt dumm rum,oder gehe auch an meinen Lappi. Raus geht es nur wenn der Hund raus muss und das nicht ohne Geschimpfe mit dem Hund.Mal gut das er so gut wie taup ist, der hört das Geschrei von ihr nicht. Für alles was sie in schlechter launischer Stimmung bringt,sind immer andere schuld,nur sie nicht. Jetzt hat sie sich erneut ein dickes Problem zu gelegt, die Arge hat ihr einen Jobvorschlaf geschickt. Das bedeutet sie muss sich bewerben,macht sie es nicht bekommt sie30% abgezogen. Natürlich passt das überhaupt nicht in ihr gewohntes Lebenskonzept,zu Hause nichts tuend abhängen.Oh falsch,sie macht ja was zu Hause,am PC hängen und spielen. Übel Übel mit dem Job, so wie es aussieht wird sie zu einem Gespräch hin gehen müssen, darüber bekommt sie heute nachmittag Bescheid. Ihrer Mutter wäre es sehr recht, wenn sie arbeit hätte.
Ich komme mit Menschen nur sehr schlecht zu Recht, die ständig übelst gelaunt sind und das fast täglich.
Mal abwarten was das Gespräch wegen der Arbeit bringt.

Fortsetzung folgt

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Montag, 10. Dezember 2012
bald geht es nach Hause...61..
Jetzt bleiben mir noch 3 Wochen von meiner Erholungszeit in NRW bei Freunden. Mein Blutzucker hat sich normalisiert, am kommenden Mittwoch muss noch mal zum Zuckertest. Dabei erhoffe ich mir das der gut ausfällt. Meine selbst Teste zeigen normale Werte. Mein letzter Test war, das ich 12 Stunden lang, keine Pille geschluckt habe und der Wehrt völlig normal war. Auch wenn es schön ist sich mal um nichts kümmern zu müssen, das Essen gekocht wird, es sehr gut schmeckt, freu ich mich doch, wieder nach Hause zu kommen,in meine 4 Wände. Wird erst mal komisch sein, doch alleine zu wohnen gefällt mir immer noch am besten. Im Moment fühle ich mich in NRW ganz wohl, weil der Winter mit Schnee ein kurzes Intermetzo gegeben hat. Der Schnee ist wieder weg, war nur 2 Tage da und es sind wieder 8°. Wähend bei mir zu Hause der Schnee liegt und es Minus Grad sind. Wird wohl auch so sein, wenn ich nach Hause komme. Doch die Zeit in meiner Heimat NRW hat mir gezeigt, das ich nach wie vor da immer mich noch zu Hause fühle auch wenn ich schon seit ende 2008 in SH wohne.
Meine Kopfschmerzen sind auch wieder da, typisch für NRW, in SH habe ich sie nicht. Meine Schultern schmerzen auch, weil es nicht mein Bett ist,worin ich derzeit schlafe, da freue ich mich auf mein zu Hause. Entäuscht bin ich von meiner Heimatstadt in NRW,ist sehr ausgestorben,kaumnoch was los, viele Wohnungen sind frei, viele Bekante sind auch weggezogen. Einige gute Einkaufsmöglichkeiten sind auch nicht mehr da. Gerade um die Weihnachtszeit, am WE, da war soviel Los, das man kaum vorwärts gekommen war. Jetzt könnte man Skater fahren ohne Jemanden zu überrollen. Das macht mich doch sehr traurig, das es so trostlos in meiner Heimat geworden ist. Und doch bleibt es immer meine Heimat.

Fortsetzung folgt

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Donnerstag, 6. Dezember 2012
geschafft......61.....
Jetzt habe ich es hinter mir und auch verdaut das ich von nun an 61 Jahre bin. Ebenso habe ich es verinnerlicht, das die 70 noch weit weg ist. Es stimmt jedoch, das es mit dem älter werden die Wehwechen beginnen. Nein, nein, das redet man sich auch nicht ein. Die Kälte knallt jetzt mehr auf die Knochen, das Tragen der Einkauftasche wird schwerer. Eine gewisse Umstellung bedarf es dann doch, wenn die 60 erreicht ist. Man muss es lernen das man 60 + ist, genauso ist es. Ganz so einfach ist das nicht, zu erkennen das man ab 60+ nicht mehr so ist wie mit 40+ und weiter.
Mein plötzlich aufgetauchter hoher Blutzucker erweist sich gott sei dank,nicht als Alterszucker, genannt Diabetes Typ 2. Nehme jetzt nur noch eine Pille, bis es sich wieder stabilisiert hat, muss halt darauf achten das ich die Sünden nicht wieder hole, damit meine Bauchspeicheldrüse nicht noch mal so überfordert wird. Und das wo es heißt, Obst ist soooo gesund. Das ist gelogen,ich musste fast 60+ sein um diese Erfahrung zu bekommen. Die letzte Pille bald Vergangenheit ist,zeigt an, das ich zu oft in die Unterzuckerung komme, obwohl ich schwer drauf achte, nichts zu essen oder zu trinken, was den Blutzucker erhöhen könnte. Derzeit schwimme ich um die 80 Z.W. rum, das ist normal, denn ich komme nicht über 110 Z.W.und das ist wichtig. Die nächste Blutkontrolle abwarten, dann sehe ich weiter.
Ich hatte wirklich gedacht, das Obst essen immer gesund ist, daher habe ich sehr oft auch sehr viel Obst gegessen. Das bei gewissen Obstsachen jedoch ist dieses Denken sehr falsch, besonders bei Trauben und Pflaumen und anderem Obst, da ist sehr viel weniger essen immer mehr. Komplett auf Zucker verzichten ist bei den heitigen Lebensmittel nicht möglich, da in Deutschland in allem was hergestellt wird, Zucker zu gegeben wird. Die Lebensmittel - Industrie macht uns mit all ihren Zusatz in Lebensmittel krank und keiner kümmert sich wirklich darum. Und wir fragen uns dann woher wir krank werden, wo wir uns doch recht gesund ernähren. Zumindestens kann ich es on mir behaupten, doch ja kann ich, da ich mein essen immer selber zu bereite. Fertig essen meide ich, da man noch weniger weis was wirklich da rein gepanscht wurde.

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 2. Dezember 2012
Morg dieen kommt
alles fALSCH

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Sonntag, 25. November 2012
Nur noch 8 Tage dann heißt es...61...
Huch, wie die Zeit vergeht, da bin ich fast 1 Jahr schon hier und schreibe die Gedanken einer ...60....jährigen hier rein. Und ehe ich mich verseh, heißt es, die Gedanken einer 61 jährigen. Na ja, auf dem Weg dahin ist so einiges pasiert. Meine Zuckerwehrte liegen wieder bei 130, doch ich muss noch weiter die Pillen dafür schlucken, hab erst am Tage wo ich 61 werde, einen neuen Termin beim Diabetologe.ich nehme an der wird mich noch nicht von den Pillen befreien. Dabei versuche ich immer zu verhinder, Pillen nehmen zu müssen. Knut wäre bestimmt entsetzt wenn er mit bekommen hätte, ich und 550 Zuckerwehrte.An ihn kann ich mitlerweile befreiter denken, nur hin und wieder, wenn das Vermissen noch sehr groß ist, bei bestimmten Situationen, dann fließen noch Tränen. Derzeit bin ich bei Freunden in NRW, das hilft mir sehr zur Ruhen kommen zu können. Auch wenn das Wetter dabei nicht sehr hilft, es geht wieder besser. Hinsichtlich Weihnachten, da werden sich meine Gefühle zu diesem Fest nicht ändern......

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 18. November 2012
...60...und die Doktoren(rinen)
es ist wohl doch das Previlig des jünger sein, über unsere Mediziner im allgemeinen nicht nach zu denken, was die Arbeit von ihnen betrifft. Da muss man wohl doch älter werden um gewisse Misständer bei den Mediziner zu erkennen. Die Jahrer machen sensiebler,den Doktoren (rinen) über die Schulter zu sehen. Klar doch sind Mediziner auch nur Menschen,doch sie üben einen Beruf aus, der mit unserem Leben -unsere Gesundheit zu tun hat. Doch immer mehr vermittelt dieser berufstand, das ihrer Arbeit nur noch einen finanzieller Aspekt hat. OP werden nur noch durchgeführt, wennn sie sich finanziell lohnen. Ab einem gewissen Alter wird entweder zu viel,oder gar nicht operiert, wenn es sich finanziel lohnt oder nicht lohnt.
Meine persönliche Erfahrunge diesbezüglich meiner Aussage war am 14.11.2012 gewesen. Ich hatte 3 Monate vorher ein MRT gemacht, weil der ortop.-sport.- Chirug es haben wollte, hinsichtlich meines Unfallknie. Der Dr. vom MRT,hatte wegen der Auswehrtung meines MRT Ergebniss ein Gespräch mit mir, weil ich eine unabhängige medizinische Meinung haben wollte. Der MRT Dr. operiert nicht daher das Gespräch. Er schaute sich mit mir den MRT Befund an, das dass Innere meines Knie kein Jungfernbrunnen ist, war mir klar,man konntre sehen, das ich einen Unfall hatte, der mir auf Dauer zu schaffen machen kann. Doch der MRT DR. sagte mir eindringlich, das ich keiner Knie OP zustimmen sollte, wo ich künstliches Material ins Knie bekommen würde, weil das nicht notwendig sei, noch nicht. Am 14.- erwähnt,hatte ich den Termin beim ortop.-sport.- Chirugen, der nicht mal die CD und MRT Bilder auspackte, um sich das an zu seheen, was sich aus dem MRT Bericht ergab. Der sich Knie röntgen Bilder an sah, in seinem PC, die 2007 gemacht worden waren, daraus folgendes sagte: In den vergangen 5 Jahren hat sich ganz schön was in ihrem Knie getan, voll Atrose,sie müssen entweder eine teil Protese bekommen, je nach dem wie ihr anderes Knie aussieht,oder eine voll Protese bekommen! Den habe ich absolut entgeistert angesehen, weil ich eine solche Aussage von ihm nicht erwartet hatte. Wieder mal hat es einen Dr. erwischt, von dem ich es nicht erwartet hatte,das es um Geld geht. Natürlich habe ich einer von ihm angegebenen OP nicht zu gestimmt, da ich ja auch noch recht problemlos gehen konnte, halt nur keine Stunden am Stück, aber es reicht für mich. Wenn man nicht die finaziellen Mittel hat, sich wo einen Mediziner suchen zu können, der einem nicht vermittelt OP nur wegen des Gewinn zu machen,ist man echt aufgeschmissen. Dabei bin ich knapp 600 KM gefahren um - wie ich gedacht hatte - den Dr. meines Vertrauen zu bekommen und dann die Schlappe. Jetzt mache ich noch was erholsame Tage bei Freunden, damit ich meinen Zucker in den Griff bekommen kann, was bisher funktioniert. In nicht mal 2 Wochen von 550 Zucker runter auf 133 Zucker und haltend. Hat zur Folge, ich kann bei meinen Freunden in ruher lernen, das weg zu lassen, was meinen Zucker negativ beinträchtigt. Nicht einfach,aber zu schaffen, da ich es auch möchte. Wird schon, hab schon Schlimmeres hinbekommen.

Fortsetzung folgt

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Donnerstag, 15. November 2012
Und die ...60...packt mich doch...
erhole mich immer mich von dem Schock. Da war ich vor gut 2 Wochen bei einer Freundin zu besuch wo ich ihr erzählte, das ich mich Tode trinken könnte. Sie schlug vor, lass mal einen Blutzuckertest machen. Für verrückt ich und Zucker, niemals.Doch ich lies sie messen und wir beide sagten dann, das Messgerät muss defekt sein. Es war nicht defekt, ich hatte tatsächlich 550 Zuckerwerte. Völlig geschockt kam ich bei mein Hausarzt an, der noch in seiner Praxis war. Auch er war erschrocken,weil ich bis Dato,nichts mit zu viel Blutzucker zu tun hatte. Verrückt war, das ich 3 Tage später in meine Heimat - NRW - fahren wollte. Schon 3 Monate vorher hatte ich das Ticket für 29€ gekauft. Regulär würde eine einfache Fahrt 82€ kosten. Da ich sofort mit der Medikamenten Einnahme begann, ich bis Freitag runter auf 300 Zuckerwerte kam, fuhr ich mit dem Zug nach NRW. Kam dort heil bei Freunden an, besuchte am folgenden Montag einen Diabetologen.Mittlerweile war ich runter auf 240 Zuckerwerte, deshalb war der Diabetologe cool geblieben. Jetzt muss ich erst mal die
Pillen schlucken,mein Zuckerwerte liegen nach 1 Woche -mit Pillen - auf 140. Klar,ich muss jetzt genau aufpassen, was ich esse oder trinke - da ich vor dem hohen wert sehr viel ungesunden Fruchtzucker gegessen hatte.Das ist etwas was ich nicht wusste,ungesunden Fruchtzucker. Zudem kam das ich seit einiger Zeit sehr gestresst war, da kommt dann eins um andere. Die passen dann so zusammen, das dadurch der hohe Zuckerwert entstand. Klar,mein K.-Gewicht ist auch nicht das ideale, doch wenn man Knie Handikap hat, ist Spot treiben auch nicht das ideale. Bewegen tue ich mich -hinsichtlich meines Knies,viel zu viel, doch fürs K. Gewicht zu wenig. Also muss ich irgendwie das Mas finden,das dem Knie und meinem K.- Gewicht gerecht werden kann. Da ich bei Freunden bin erhole ich mich von dem zu hohen Stress,esse kontrolliert so, das ich auch was abnehmen kann. Da dachte ich,Obst ist was sehr gesundes, hau mal rein, war wohl nichts, falscher Fruchtzucker. Ein ganze Weile werde ich nur das an Obst essen,wo kein falscher Fruchtzucker in mir rein kommt. Nichts Süßes, wenige Fette, wenige Kohlehydrate,FDH,damit habe ich keine Probleme,Obst weg lassen,das ist schon ein Problem für mich. Obst und Gemüse esse ich ausschließlich, da nichts aus Fleisch esse. Zum Glück darf ich meine geliebte Kartoffel weiter essen,jedoch nur gekocht,keine rohen Bratkartoffel mehr essen.
Mit 60 -so scheint es -bleibt einem nichts erspart, drück ich mir mal selber die Daumen, das sich meine Zuckerwerte normalisieren und ohne Pillen reguliert bleiben,muss ich hat aufpassen.

Fortsetzung Folgt

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