Dienstag, 14. Februar 2012
...Vaentinstag mit .....60...
Und das mir, die so sehr den Valentinstag liebt, zum heulen ist es. Carinoso hat von mir ein weiches sehr weiches Sofakissen bekommen, damit er auch auf dem Sofa sich weich betten kann. Und was kommt von ihm? Wo hast du das denn gefunden? Da er an dem Kissen auch noch roch, fragte ich ihn ob er denke dass ich es auf dem Sperrmüll gefunden hätte. Ich traute meinen Ohren nicht, wie er sagt, könne doch sein. Da macht man sich Gedanken was kannst du einem schwer kranken Mann schenken, damit er auch was davon hat und dann so was? Hat mich sehr traurig gemacht, der bekommt nichts mehr von mir geschenkt. Er hat ja bald Geburtstag, am 28 Februar, wenn er denkt das ich mir nach dieser Valentinspleite noch was ausdenke für ihn, hat er sich geschnitten. Zudem kommt erschwerend hinzu, dass er sich um mich keine Gedanken gemacht hat, hinsichtlich Valentinstags. Auch wenn er alleine nicht raus gehen kann, so hätte er mir Geld geben können mit den Worten kauf dir was Schönes zum Valentinstag. Wäre ja verständlich gewesen, in seiner Situation, doch stattdessen meinet er, da müsse er mich ja mal umarmen zum Valentinstag. Und? Hat er mich umarmt? Nein, nicht mal das. Sein Geburtstagsgeschenk ist definitiv gestorben, werde ihm am 28. Februar auch mal sagen, ach dann sollte ich dich zu deinem Geburtstag mal umarmen und vergesse es dann auch zu tun. Warum habe ich immer nur so Stiesel von Männern die nur an sich denken? Auch wenn er aus Norddeutschland ist, kann er doch meine rheinischen Feiertage akzeptieren. Jedes Jahr, seit ich ihn kenne, weiß er das Valentinstag für mich kein Alltag ist und jedes Jahr schenke ich was, er nichts. Jetzt kommen auch noch die Karnevalstage, ich würde sehr gerne nach Düsseldorf fahren um mal mit Freunden aus der Heimat richtig ab zu feiern. Geht nicht, nehme ich Rücksicht, weil er ja krank ist. Und, wie wird es mir Gedankt, ich werde vergessen. Glück habe ich nur, dass er wegen seiner Krankheit nicht mehr in meine Wohnung kommen kann, so kann ich abends mir die Karnevalssitzungen ansehen, ohne dass der sture Norddeutsche die ganze Zeit stöhnt. Rosenmontag machen Freunde mir immer eine große Freude, dann hängt einer von denen mit mir an der telefonstrippe, so dass ich den Rosenmontagszug per Telefon mitbekommen kann und die Kommentare der Freunde auch. Ich brüll dann auch laut mit Helau Helau! Das geht gut, habe ich auch in die Türkei rein gemacht, kein Karneval, aber 10 Minuten vor Neu Jahr in die Türkei angerufen, da in der Türkei eine Stunde eher Neu Jahr ist. Und habe dann von Deutschland aus mit den Leuten in der Türkei, Neu Jahr gefeiert. Letztes Jahr war ich hier in Lübeck mal sehen was Karneval abgeht. Man war ich enttäuscht, die Leute konnte man abzählen die da waren, ebenso die mitgemacht hatten. Na ja, sie haben sich Mühe gegeben, ist ja keine rheinische Gegend hier. Doch zurück zum Valentinstag, meine Enttäuschung ist groß, das Carinoso wieder mal seinen Ego raushängen lies. Wie sagt man, aus Schaden wird man klug, jetzt bin ich Klug, es gibt nichts mehr.

Fortsetzung folgt

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Montag, 13. Februar 2012
.....60....absehbare 70 .....
Fortsetzung folgt….
Guten Morgen, ja es ist ein guter Morgen, ich musste nicht aus dem Bett fallen um zu Carinoso frierend hin laufen. Er will heute sein Frühstück selber machen, da her brauche ich erst gegen halb 12 Uhr bei ihm sein. Und das gefällt mir sehr gut. Auch wenn er sich rappellt heißt es nicht, das Schlimmste ist überstanden. Nein, ich muss mit dem Krebsspezialisten heute noch telefonieren um mit ihm darüber zu reden, was in der jetzigen Körperverfassung bei Carinoso gemacht werden kann, wegen seiner Metasthase, die doch ganz schön störend geworden ist. Da diese blöde Metasthase in der Axillar rechts liegt, merkt Carinoso das sein Arm an Kraft verliert. Demnach muss ich mit dem Dr. reden, ob es eine Pille – Chemo gibt, mit der man langsam aber beständig gegen diese Aktivität der Metasthase was tun kann. Eine direkte Chemo ist noch zu hart für ihn, da er erst beginnt ein wenig Kräfte zu sammel. Eigentlich zum Mäuse melken, mit all seinen Krankheiten die verhindern das er weiter gegen den Krebs behandelt werden kann. Dass der Krebs derzeit aktiv ist, bemerkt man dass er zurzeit sehr wenig bis gar nicht Insulin gegen seinen Diabetes spritzen muss. Krebs liebt es Zucker zu bekommen, dadurch wächst er ja. Illusionen mache ich nur Carinoso das alles irgendwie besser werden wird, damit er sich nicht aufgibt. Was ihn sehr traurig macht ist die Tatsache, das seine 3 Kinder die nicht weit weg wohnen, der Sohn sogar nur 5 Minuten, dass sie ihn nicht besuchen sich auch mal um ihn kümmern. Immer wieder erzählt er von der Zeit wie seine Kinder flügge wurden ihn aber voll finanziell beschlagnahmt hatten, damit sie über die Runden kamen. Dass er immer für seine Kinder dagewesen ist, das er seine Kinder geliebt habe. Letztens hatte sich mal für 1 Stunde tatsächlich sein Sohn zu ihm verirrt, völlig belanglose Dinge wurden angesprochen. Nach 1 Stunde war der Sohn wieder weg und Carinoso weinte, weil er bemerkt hatte, dass er nichts mehr für seinen Sohn empfand. Das hat nichts mit seiner Krankheit zu tun, das hat damit zu tun, das er es nicht wahr haben will, wenn er seine finanzielle Hand von seinen Kinder weg nimmt, das sie dann uninteressant für ihn sind. Das seine Kinder sich kaum dafür interessieren wie es dem Vater wirklich geht, liegt jedoch auch daran, das in dieser Familie nie wirklich die Wahrheit ausgesprochen wurde. Carinoso macht es nicht, weil er keine Lust dafür hat, weil er keinen Sinn darin sieht. Dadurch haben jedoch seine 3 Kinder, eine Meinung die auf einer Aussageperson basiert, die nachweislich lügt. Doch das interessiert ihm nicht. Andererseits möchte er, das sie ihn besuchen und wenn er mit ihnen redet, krieg eine Weltkriese, weil das falsches Friede – Freude – Eierkuchen Gerede entsteht. Klar, sie wissen dass er sehr krank ist, klar sie wissen dass er Krebs hat. Doch welche Sorgen machte sich eine seiner Töchter? Papa hast du schon das Testament geschrieben? Ein Punkt bin auch ich, weil ich mit Carinoso liiert, er sich kurz vor uns, von seiner Frau getrennt hat. Nein, ich wohne nicht mit Carinoso zusammen, weil ich immer noch der Meinung bin das Männer und Frauen getrennt leben sollten. Verstehen kann ich es das seine Kinder sauer sind, weil er sich nach 40 Ehejahren getrennt hat. Doch seine Trennung hatte nichts mit mir zu tun, ich wollte ja nicht mit ihm zusammen wohnen. Doch die Wahrheit darüber, die spricht er nicht aus, obwohl seine 3 Kinder alle erwachsen sind. Stattdessen findet er es nicht schlimm, dass seine 3 Kinder mir den schwarzen Peter zuschieben, weshalb sich die Eltern getrennt haben. Nein nein, ich versorge mich alleine, wenn ich bei Carinoso was arbeite, wie putzen Wäsche waschen, jetzt pflege, bekomme ich das von ihm bezahlt. Ich hänge auch nicht 24 Stunden bei ihm ab, so dass seine Kinder genügend Zeit hätten ihn zu besuchen. Stattdessen gab es Beleidigungen zu meiner Person hin, die er auch nicht ausgeräumt hat. Und jetzt habe ich halt die Nase voll, will ich mit seiner Bagasch nichts mehr zu tun haben. Sollte sich mal einer der 3 bei zu ihm hin verirren wie sein Sohn letztens, dann verschwinde ich in ein anderes Zimmer. Witzig fand ich es, das ein Sohn mir ausrichten lies, das er sich wünsche das ich öfter mal anrufen würde. Hab ich was am Gehirn, hat der Junge kein Telefon um seinen Vater an zu rufen, der nach wie vor auch selber reden kann? Nein, mache ich nicht! Genau diesen Satz habe ich zu Carinoso gesagt. Wenn er will dass seine Kinder mehr über ihn erfahren sollen, kann er sie anrufen, so krank war er noch nie, das er es hätte nicht tun können, mich ruft er ja auch an, wenn ich nicht bei ihm bin. Dienstmädchen für seine Bagasch spiele ich nicht, verpflichtet fühle ich mich auch nicht dazu. …………………………………… Ich komme von Carinoso habe ihm heute Bratkartoffel mit Frikadelle gemacht zum Mittagessen. Ihm geht es nicht so gut, die Schmerzen unter der Axillar und dem Arm, machen ihm sehr zu schaffen. Sein Frühstück hat er heute Morgen sehr gut alleine hinbekommen, dank meiner guten Vorbereitungen. Sein Krebs Dr. hat immer noch nicht die Unterlagen von dem letzten KH. Aufenthalt, demnach musste ich sie über mein Faxgerät zu ihm hinschicken, damit er sieht weshalb Carinoso im KH war, weil der Dr. ja Vorschläge machen muss, was mit der wachsenden Metasthase gemacht wird. Wir werden wohl nicht drum rum kommen, dass wir mit dem Taxi zu dem Krebs Dr. hinfahren, denn der kommt nicht nach Hause. Bevor es eine Chemobehandlung gibt, welcher Art auch immer, muss Blut entnommen werden, damit ein Blutbild erstellt werden kann, wonach dann die Chemo – Abgabe berechnet werden kann. Und die Prozedur dauert, muss Carinoso noch einige Tage warten, ehe sich was tut. Verrückt ist, wenn er Schmerzen hat, er noch weniger isst und mehr zusammen fällt. Dazu kommt auch noch das er rheumatische oder Verkalkung – Schmerzen in dem Schultergelenk hat, wo die Metasthase liegt. Es ist sehr schwer einen Menschen der so viele verschiedene Arten von Krankheit auf einmal zu bewältigen hat, zu motivieren nicht auf zu geben. Das bei einem Jahrgang von fast 71 Jahren, wo mehr wie deutlich zu erkennen ist das ein über 70 jähriger nicht allzu viel von der Medizin zu erwarten hat. Ist eine Erkenntnis, die nicht nur durch Carinoso gekommen ist, ein Freund dessen Vater 86 Jahre ist, erlebt das Selbe, dem verschreiben sie auch nur noch Schmerzmittel. Und die Nebenwirkungen werden dann auch Schmerztherapiert, das ist ein Kreislauf ohne Erfolg für den Mensch. Lediglich die Pharmaindustrie verdient kräftig daran, denn die Krankenkasse orientieren sie leider hauptsächlich an dem was von der Pharmaindustrie medizinisch mitgeteilt wird. Es erschreckt mich, weil ich ja auch in 10 Jahren 70 Jahre sein werde, dann sehr hoffe das ich einiger maßen heil durch die Gegend komme. Allzu viel darüber nachdenken was medizinisch dem nächst noch weniger sein wird, da Otto Normalverbraucher sich ja nur den Standard leisten kann, bringt Depressionen mit sich und die mag ich gar nicht.
Fortsetzung folgt

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Samstag, 11. Februar 2012
ich merke sie......60.....

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Freitag, 10. Februar 2012
noch gesunde ...60....
Das kalte Wetter macht mich sehr müde, was bestimmt nicht mit meinen .....60....zu tun hat, der Winter hat mich schon immer müder gemacht. je mehr ich durch Carinoso es mit Ärzten und Doktoren zu tun habe, desto mehr entwickelt sich bei mir eine regelrechte Phobie gegen diese Leute. Wirklich drauf eingehen auf das was man ihnen sagt, tun sie zu 99 nicht. Sie entwickeln ihre eigene Theorie und dann rattern sie medikamentös voll drauf los. Da kann man klagen wie man will, das jene aufgezwungen Medikamente einem überhaupt nicht bekommt, ändern sie nichts. Dafür entwickeln sie dann einen intelligent sich anhören sollenden Redeschwall, wie ein Pharmazeut Vertreter der nichts besser findet wie das was er verkaufen will. Es erbost mich dann jedes Mal das ein Mediziner glaubt zu wissen, was im Körper des einzelnen Menschen vor sich geht. Für Mediziner ist man kein Individuum, für den Mediziner heißt es, das bekommt 100 Patienten gut, die auch jene Krankheit hat, wofür er das Medikament verordnet hat. Das jedoch jeder Mensch einzigartig ist, niemals gleich sind, weil schon zu einer Krankheit meistens eine oder mehrere Krankheiten dazu kommen, die nicht diese 100 Patienten alle gleich haben können. Zudem reagiert jeder Mensch ganz anders auf Medikamente auch wenn die Pharmaindustrie uns glauben macht, das sie es an 100 Probanden erfolgreich getestet haben und daher wirkt es auf die ganze Menschheit auch so. Lachen muss ich, wenn ich an Carinoso denke, da saß er wie ein Häufchen Elend vor seinem Hausarzt und jammerte wie schlecht es ihm ginge, wie schwach er sich doch fühle. Wie der ihm dann durch die imaginäre Blume andeutungsweise sagte, das er ihn in eine Reha Klinik sofort anmelden könne, wo er seine entsprechende Anwendung bekäme, dann weiter gesehen würde, was mit ihm sich ergeben würde, Carinoso es sehr gut verstanden hatte, was sein Hausarzt meinte, Pflegheim. Kann er oh geschehenes Wunder ganz alleine aufstehen und laufen. Na ja noch keinen Marathonlauf, das wird er nicht mehr können, doch er kann sich auf einmal ohne Hilfe seines Rollstuhles in seiner Wohnung bewegen. Gesagt hatte er mir gestern Abend auch, dass er ab Montag sein Frühstück selber sich machen wollte. Wow, wow, wow, kann ich da nur sagen! Für mich eine sehr große Entlastung, damit ich morgens nicht um 7 Uhr aus dem Bett fallen muss um mich sofort auf den Weg zu Carinoso machen zu müssen und das bei dieser frostigen Kälte. Wäre für mich sehr schön, Morgens wach werden, heißen Kaffee noch mal aufs Sofa kuschen, TV an, Seifenoper ansehen und in aller Ruhe den Tag aufstehen lassen. Im E – Mail Fach nach sehen wem ich antworten sollte, etwas im Internet Chatten, dann schön heiß duschen, anziehen und die Welt da draußen hat mich. Heute Morgen hatte ich ein süßes Erlebnis, mit einer fremden Katze. Die schwirrt Morgens immer auf unserem Hof rum sieht aber zu das ihr keiner zu nahe kommen kann. Doch heute Morgen kommt sie miajauend zu mir hingelaufen, bettelte mich laut an und wie ich ins Haus husche, schnell rein, ist kalt, huschte sie mir hinter her. Miajauend rannte sie sie Treppe rauf, erstaunt schaute ich ihr nach, weil ich wusste die gehört hier im Haus niemanden. Wie ich meine Wohnungstüre öffnete sauste sie sofort rein und versteckte sich unter meinem Bett. Erst wie ich die Wohnungstüre zu gemacht hatte, kam sie unter meinem Bett hervor. Klar, sie hatte Hunger und wollte sich aufwärmen. Ich gab ihr eine Kleinigkeit zu futtern lau warmes Wasser und machte mir einen Kaffee. Sie sah sich in meiner ganzen Wohnung um, schnurrte zufrieden und wie es ihr warm genug war, konnte ich sie wieder raus in den frostigen Winter lassen, Ein lautes Miau, sozusagen danke, dann sauste sie davon. So was liebe ich, da ich ein Katzenfreund bin. Huch, die Sonne sagt guten Morgen, wird wohl wieder ein sonniger kalter Tag werden. Wenn es mal nur nicht wieder schneit, dann wird es so glatt und ich kann wieder zu Fuß laufen um nach Carinoso zu kommen. Da muss ich um 11:30 wieder sein, sein Mittagessen, machen. Ich lasse mich mal überraschen wie ihm das Laufen in der Wohnung bekommt. Mich würde es freuen wenn ich nur noch zum Mittagessen bei ihm erscheinen müsste, damit ich wieder mehr Zeit für mich und meine Freunde haben kann. Gestern hatte ich ganze 2 Stunden Zeit für meine Freunde, mittwochs ist eigentlich immer der Tag wo ich mit fahren kann, um in größeren Einkaufscentren rein sehen zu könne, ob es günstige Angebote gibt. Oder wir fahren an die Ostsee und frühstücken dort gemütlich. Und wieder heißt es…

Fortsetzung folgt
Muskeldystropie duchenne, habe ich heute zum ersten Mal gehört von dieser Krankheit. Was es doch alles an Krankheiten gibt, man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Wieder mal eine Krankheit die man vererbt bekommt, jedoch bei Männer nur zum Ausbruch kommt, hingegen bei Frauen sie nur die Trägerin dieser Erbkrankheit ist. Dübitreng ist auch so eine Krankheit die Frauen nicht bekommen, nur Männer. Erstaunlich das so was noch nie in den Medien zu erfahren war, dass es typische Männer und typische Frauen Krankheiten gibt. Bei Brust Krebs wusste ich es ja, darüber wird ja genug informiert. Muskeldystropie duchenne ist aber eine Krankheit die bei einem Jungen als Baby schon ausbricht. Da ist eine Mama so stolz einen Sohn bekommen zu haben und dann sowas. Wie ich es heute erfahren habe, fröstelte es mich sehr. Auch wenn Krankheiten nie das wahre vom Lebensei ist, so gibt es doch Krankheiten die die absolut beschissen sind, dazu gehören alle Krankheiten die nicht zu heilen sind. Sollten die Mediziner mit ihrem Hypokratischen Eid mal auf 1% ihres Gehaltes verzichten es an die Forschung überweinen, damit man viel mehr Krankheiten heilen kann. Nein, statt dessen jammern sie immer weiter das sie so wenig verdienen, die stehen in oberen 5 Plätze der meist Verdiener. Stattdessen werden immer die, die nichts haben zur Kasse gebeten. Je älter man wird umso ängstliche sollte man werden, was die medizinische Versorgung betrifft. Wie oft wird in den Medien geplärrt das wir alle immer älter werden. Je älter man jedoch wird ums so weiniger bekommt man, medizinisch gesehen. Eine Versorgung zur Stabilität das ist es, was man ab 70 bekommt. Ich sehe es ja an Carinoso der bald 71 Jahre wird. Mir macht das sehr große Sorgen, da ich in 10 Jahren auch 70 bin. Da wird von irgendwoher gesteuert das die Gesellschaft darauf getrimmt wird, das wir eigentlich zu alt, zu teuer werden. Offiziell wird es niemand sagen von den Verantwortlichen, das sie dabei sind das zu ändern in dem sie die Gesundheitsbehandlungen immer weiter kürzen. Wenn ich so an Carinoso denke, der sich nun mit COPD 4. Grades rum plagt, wo es im KH hieß, er wird erst entlassen wenn es gesichert ist das er Sauerstoff zu Hause hat, weil er es dringend benötigt. Und wie sah es aus? Er wurde 6 Tage zu früh entlassen, musste 6 Tage ohne Sauerstoffzufuhr aus kommen. Wie sagt man, wenn ein Patient kein Geld einbringt sollte er schnellstens entlassen werden, nur ein finanzieller sich lohnender Patient hat ein Recht im KH liegen zu können. Ist erschreckend, doch die Realität ist so. Und wenn Menschen zu Hause Hilfe brauchen, schiebt man sie am liebsten in Pflegeheime ab, da kann man sie dann nach Arbeitsplanung versorgen! Unmöglich finde ich es das wenn ältere – kranke Menschen zu Hause von Angehörigen oder Freunden gepflegt werden es extrem unterschiedlich ist was die Zahlung der Pflegversicherung betrifft, gegen über einem Pflegeheim. Ich finde, das zu Hause pflegen, es sehr viel mehr Aufwand ist, wie in einem Pflegeheim nach Arbeitszeit gepflegt wird. Man pflegt zu Hause nicht nur 8 Stunden, mit Mittagspause, man ist 24 Stunden am pflegen. Und wenn ich dann an die Aussage des Hausarztes von Carinoso denke der gesagt hatte, ich solle für ihn die Pflegestufe 1 beantragen, damit er sich eine Putzfrau leisten kann, dann geht mir der Hut hoch. Eine Putzfrau als wichtigster Pflege Teil benennen ist schon dreist, zumal der gute Arzt weiß, dass seit 2009 ich die Wohnung von Carinoso putze, weil er es seit dem schon nicht mehr alleine kann. Wer zu Hause pflegt sollte so viel Pflegegeld bekommen, das er es sich leisten kann, 2 – 3 Stunden am Tag, nur für sich alleine beschäftigen zu können ohne sich Sorgen machen zu müssen, was mit dem zu pflegenden Angehörigen ist. Viele Menschen die zu Hause pflegen, geben doch ihr privat Leben auf um rund um die Uhr bei der Pflege sein zu könne. Und wenn die Pflegeperson dann gestorben ist, haben sie niemand mehr, weil sie ja keine Kontakte hatten, wegen der Pflege. Im Pflegeheim arbeitet man 8 Stunden und geht nach Hause, da gibt es geregelter Freizeiten. Oh nein, ich will nicht sagen das die Menschen, die im Pflegeheim arbeiten nicht schwer arbeiten, doch im Gegensatz zu Hause pflegen, haben sie es einfacher. Meine persönlichen Gedanken was mich betrifft sind, wenn ich pflege bedürftig werden sollte, was ja keiner hofft, werde ich freiwillig aus diesem Leben scheiden. Doch ja, davor habe ich keine Angst, meine Angst ist es, meine Selbständigkeit zu verlieren. Alles nur noch zu haben zu machen, wenn andere ihren 8 Stunden Dienst machen, fände ich sehr beängstigend. Essen zu müssen weil es der Dienstplan vorsieht, obwohl ich kein Hunger habe? Mittagsschlaf machen, weil es der Dienstplan so vorsieht auch wenn ich nicht müde bin? Abends um 17 Uhr letzte Mahlzeit, weil es der Dienstplan so vorsieht, obwohl ich später so gerne noch was essen möchte? Von 17 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr warten bis es wieder was zu essen gibt, weil es der Dienstplan vor sieht, obwohl ich früher Hunger habe? Fremde Menschen fummeln an mir rum, um mich zu waschen, naggisch mich präsentiere, obwohl ich mich schäme? Ich bekomme Pillen zu schlucken ohne zu wissen was ich da wirklich schlucken muss? Dann ziehe ich es vor, freiwillig aus meinem Leben zu scheiden!
Fortsetzung folgt….

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Donnerstag, 9. Februar 2012
müde .....60.....
Das kalte Wetter macht mich sehr müde, was bestimmt nicht mit meinen .....60....zu tun hat, der Winter hat mich schon immer müder gemacht. je mehr ich durch Carinoso es mit Ärzten und Doktoren zu tun habe, desto mehr entwickelt sich bei mir eine regelrechte Phobie gegen diese Leute. Wirklich drauf eingehen auf das was man ihnen sagt, tun sie zu 99 nicht. Sie entwickeln ihre eigene Theorie und dann rattern sie medikamentös voll drauf los. Da kann man klagen wie man will, das jene aufgezwungen Medikamente einem überhaupt nicht bekommt, ändern sie nichts. Dafür entwickeln sie dann einen intelligent sich anhören sollenden Redeschwall, wie ein Pharmazeut Vertreter der nichts besser findet wie das was er verkaufen will. Es erbost mich dann jedes Mal das ein Mediziner glaubt zu wissen, was im Körper des einzelnen Menschen vor sich geht. Für Mediziner ist man kein Individuum, für den Mediziner heißt es, das bekommt 100 Patienten gut, die auch jene Krankheit hat, wofür er das Medikament verordnet hat. Das jedoch jeder Mensch einzigartig ist, niemals gleich sind, weil schon zu einer Krankheit meistens eine oder mehrere Krankheiten dazu kommen, die nicht diese 100 Patienten alle gleich haben können. Zudem reagiert jeder Mensch ganz anders auf Medikamente auch wenn die Pharmaindustrie uns glauben macht, das sie es an 100 Probanden erfolgreich getestet haben und daher wirkt es auf die ganze Menschheit auch so. Lachen muss ich, wenn ich an Carinoso denke, da saß er wie ein Häufchen Elend vor seinem Hausarzt und jammerte wie schlecht es ihm ginge, wie schwach er sich doch fühle. Wie der ihm dann durch die imaginäre Blume andeutungsweise sagte, das er ihn in eine Reha Klinik sofort anmelden könne, wo er seine entsprechende Anwendung bekäme, dann weiter gesehen würde, was mit ihm sich ergeben würde, Carinoso es sehr gut verstanden hatte, was sein Hausarzt meinte, Pflegheim. Kann er oh geschehenes Wunder ganz alleine aufstehen und laufen. Na ja noch keinen Marathonlauf, das wird er nicht mehr können, doch er kann sich auf einmal ohne Hilfe seines Rollstuhles in seiner Wohnung bewegen. Gesagt hatte er mir gestern Abend auch, dass er ab Montag sein Frühstück selber sich machen wollte. Wow, wow, wow, kann ich da nur sagen! Für mich eine sehr große Entlastung, damit ich morgens nicht um 7 Uhr aus dem Bett fallen muss um mich sofort auf den Weg zu Carinoso machen zu müssen und das bei dieser frostigen Kälte. Wäre für mich sehr schön, Morgens wach werden, heißen Kaffee noch mal aufs Sofa kuschen, TV an, Seifenoper ansehen und in aller Ruhe den Tag aufstehen lassen. Im E – Mail Fach nach sehen wem ich antworten sollte, etwas im Internet Chatten, dann schön heiß duschen, anziehen und die Welt da draußen hat mich. Heute Morgen hatte ich ein süßes Erlebnis, mit einer fremden Katze. Die schwirrt Morgens immer auf unserem Hof rum sieht aber zu das ihr keiner zu nahe kommen kann. Doch heute Morgen kommt sie miajauend zu mir hingelaufen, bettelte mich laut an und wie ich ins Haus husche, schnell rein, ist kalt, huschte sie mir hinter her. Miajauend rannte sie sie Treppe rauf, erstaunt schaute ich ihr nach, weil ich wusste die gehört hier im Haus niemanden. Wie ich meine Wohnungstüre öffnete sauste sie sofort rein und versteckte sich unter meinem Bett. Erst wie ich die Wohnungstüre zu gemacht hatte, kam sie unter meinem Bett hervor. Klar, sie hatte Hunger und wollte sich aufwärmen. Ich gab ihr eine Kleinigkeit zu futtern lau warmes Wasser und machte mir einen Kaffee. Sie sah sich in meiner ganzen Wohnung um, schnurrte zufrieden und wie es ihr warm genug war, konnte ich sie wieder raus in den frostigen Winter lassen, Ein lautes Miau, sozusagen danke, dann sauste sie davon. So was liebe ich, da ich ein Katzenfreund bin. Huch, die Sonne sagt guten Morgen, wird wohl wieder ein sonniger kalter Tag werden. Wenn es mal nur nicht wieder schneit, dann wird es so glatt und ich kann wieder zu Fuß laufen um nach Carinoso zu kommen. Da muss ich um 11:30 wieder sein, sein Mittagessen, machen. Ich lasse mich mal überraschen wie ihm das Laufen in der Wohnung bekommt. Mich würde es freuen wenn ich nur noch zum Mittagessen bei ihm erscheinen müsste, damit ich wieder mehr Zeit für mich und meine Freunde haben kann. Gestern hatte ich ganze 2 Stunden Zeit für meine Freunde, mittwochs ist eigentlich immer der Tag wo ich mit fahren kann, um in größeren Einkaufscentren rein sehen zu könne, ob es günstige Angebote gibt. Oder wir fahren an die Ostsee und frühstücken dort gemütlich. Und wieder heißt es…

Fortsetzung folgt

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Sonntag, 5. Februar 2012
......60....seit 6 wochen schon..
Heute bin ich sehr früh aus meinem so schön mollig warmen Bett gefallen, weil mir wie ein Blitz Carinoso in meine noch nicht voll aktiven Gedanken gesaust war. Seit Carinoso aus dem KH entlassen wurde, ist es mit meiner frühzeitigen Rentner Ruhe vorbei. Doch eine Tasse Kaffe reicht immer in der Zeit zu trinken bis ich angekleidet bin und los fahre zu Carinoso hin. Seit er aus dem KH entlassen wurde, geht es mit dem sich gut fühlen oder besser fühlen, auf und ab. Ist schon ein Kreuz wenn man COPD 4 Grad hat. Was ich daran ändern klann, damit er sich besser fühlt, weis ich auch nicht. Obwohl ich mir schon so viel zu dieser Krankheit erlesen habe, damit ich wuste, was es heißt COPD 4 GRad zu haben. Eine Bannte die in der medizinischen Versorgung arbeitet, teilte mir gestern mit, das eine Patientin an COPD verstorben war. Da es nicht heilbar ist, weis man, bei Grad 4 das es diese Bemessene Zeit des Lebens gibt, darüber kann und werde ich nicht mit Carinoso sprechen,dann würde er sich sofort aufgeben. Wie der genaue Verlauf von COPD bei ihm sein wird, kann auch kein Mediziner sagen. Ich denke einfach nicht darüber nach, wie es sein wird, wenn er nicht mehr da ist. Das mir dann was fehlen wird, ist mir noch nicht so klar, weil ich mich damit noch niht befassen will. Die eisige Kälte macht mir auch zu schaffen, weil ich 3-4 mal am Tage dadurch fahren muss per Rad. Wenn ich dann bei Carinoso bin, wird mir auch nicht so richtig warm, da er durch sein COPD Heizungswärme nicht gut ab kann. So langsam bekomme ich es auch mit der Zeit hin, wann ich bei Carinoso bin und wann ich wie was mache bei ihm, damit ich auch meine Soziale Kontakte nicht verliere, Zeit dafür habe. Wovor ich sehr große Angst habe ist, das er stirbt wenn ich dabi bin. Das stelle ich mir schrecklich vor, das zu erleben, habe ich bisher noch nicht erlebt. Auch wenn es sich gefühslkalt liest, aber es ist nun mal so. Ich bin froh das er es nicht bsi in meine Wohnung schafft, wenn er da sterben würde, könnte ich in meiner Wohnung nicht mehr leben. Doch ich müsste es weil ich mir keine andere Wohnung leisten könnte. Eigentlich wollte Carinoso ein neues Bett kaufen, damit ich auch mal bei ihm Übernahten könnte, doch bisher tut sich da nichts. Bin ich auch froh drüber, da er erzählt wie unruhig er des Nachst ist, sein Radio an stellt, Licht n macht, hustet und brustet, stöhnend zum WC sich bewegt. Wenn ich meine Nachtruhe nicht habe, bin ich keine stützende Kraft für ihn. Oh MIttagessenzeit, Carinoso wird wach, daher schluss für heute..

Fortsetzung folgt

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Freitag, 3. Februar 2012
die ....60...sind immer noch da
Oh weh, seufz, das war mal wieder ein Tag, den man nicht noch mal erleben muss. So frostig kalt und ich in Eile zu Carinoso hin, damit er sein Frühstück bekommt. Und was passiert mir, ich rutsche auf dem Schnee mit meiner Fitz aus und lande genau auf mein lädiertem Knie. Mein Physiotherapeut hat sich gefreut mich heute zu sehen, denn er durfte es wieder zu Recht biegen, damit ich weniger Schmerzen habe und laufen konnte. Klatschen hätte ich Carinoso könne, weil seinen Kommentar dazu hätte er runter schlucken können. Da er der Kranke ist habe ich auf den Klatsch verzichte, dafür habe ich stumm sein Frühstück gemacht und bin grußlos wieder zu mir nach Hause gefahren ohne weiteren Sturz. Dafür habe ich mir dann von 12 Uhr bis 15 Uhr eine Auszeit gegönnt und bin mit Freunden an die Ostsee Küste raus gefahren. Die Sonne strahlte, wärmte auch etwas, Treibeis auf der Ostsee und wir mollig warm in einem kleinen Cafe und lecker Frühstück. Und dann oh Freunde, Carinoso hatte eine Überraschung für mich, er konnte ganz alleine laufen ohne Atemnot zu bekommen. Der Sauerstoff tut ihm sehr gut, hab mich natürlich mit ihm gefreut, bin ja nicht nachtragend. Doch wenn ich Carinoso genauer ansehe, sehe ich einen Mann der sehr abgemagert ist, dem immer noch der rechte Appetit fehlt, dessen Muskulatur kaum noch da ist. Für ihn hoffe ich dass er so stabil wird, dass er sich seine Malzeiten wieder selber zubereiten kann, wäre mich auch gut, gebe ich zu. Na ja, wenn man sonst nicht mehr so früh am Morgen raus musste, ist es sehr anstrengend wenn man wieder raus muss, besonders bei dieser Kälte, doch was tut man nicht alles wenn man Jemand gerne hat. Beim Frühstück an der Küste hatte ich ein Gespräch mit einem guten Freund. Es ging um ein Thema das ich eigentlich seit 7 Jahre tunlichst meide. Das Thema ist: Kann eine Mutter wirklich auf ihre Kinder verzichten? Doch sie kann es, sie kann es wenn sie es selber für so entschlossen hat. Klar, es geht nicht von heute auf morgen, das braucht seine Zeit, aber sie kann! Nein, das hat mit Herzlosigkeit nicht das Geringste zu tun. Als Mutter habe ich meinen 2 Kinder immer wieder gesagt, treibt es nie so weit das ich als Mutter nein sagt zu euch Kindern und ihr dann für mich, eurer Mutter nicht mehr existiert, auch wenn ihr noch lebt. Sie waren alt genug um diesen Satz verstehen zu können denn sie waren alt genug um mich dahin zu bringen, auf sie zu verzichten! Das geht nicht? Doch, es geht! Wenn Kinder glauben sich das Recht zu erlauben, über Leichen zu gehen, ohne Rücksicht aus Verlust, dann kann eine Mutter es tun. Ich sage nicht dass ich Fehlerfrei gewesen bin, was meine Beziehung zu meinen Kindern betraf. Doch bin ich nicht mal im Entferntesten soweit gegangen, wie meine Kinder gegangen sind. Als ich mich entschloss mich von meinen 2 Kindern zu trennen, habe ich 2 Jahre lang sehr darunter gelitten es getan zu haben. Hätte ich es nicht getan, würde ich heute – entweder nicht mehr leben oder in einer Klappsmühle leben! Viel Tränen habe ich vergossen, wenn ich an sie gedacht habe. Viele Nächte nicht geschlafen weil ich über sie nachgedacht habe. Mit meinen allerbesten Freunden Stunden lang darüber gesprochen, warum wieso weshalb. Warum tun Kinder das? Ich hab sie nie geschlagen, ich war für sie immer da, habe auf vieles verzichtet, damit sie hatten, habe viele ihrer Fehler entschuldigt, habe ihnen auch viel erlaubt, bin mit ihnen manch schwierigen Weg gegangen, damit es für sie wieder gut war, habe für sehr Vieles großes Verständnis gehabt, eigentlich kann ich sagen, für mich sagen, das ich doch eine gute Mutter war, was mir Bekannte und Freunde auch gesagt hatten. Auch Freunde meiner Kinder haben mir oft das Kompliment gemacht, das sie eine Mutter wie mich, sehr gerne gehabt hätten. Viele unzählige Gedanken haben mir die ersten 2 Jahre sehr viel Nerven gekostet. Doch dann kam der Tag, wo ich nicht mehr weinte, wo ich nicht nachdachte. Wo es mir völlig egal war, was mit meinen 2 Kindern weiter geschieht. Sie waren erwachsen, sie hatten eine abgeschlossen Berufsausbildung, alles um einen selbständigen Menschen ab zu geben. 7 Jahre ist es jetzt insgesamt her, wo ich gegangen bin. Und ein blöder Zufall brachte mich dazu einem meiner Kinder bei Facebook übern Weg zu kommen. Ich sah das Foto eines meiner Kinder, doch nichts regte sich, gar nichts regte sich. Doch lassen konnte ich es nicht, eine kleine – klitze kleine Frage zu stellen, Wie geht es dir eigentlich? Und was kam als Antwort? Du bist schuld, du hast meinen Lebensstart versaut, du bist abgehauen – nur Schuld zu Weisungen. 7 Jahre habe ich absolut geschwiegen, 7 Jahre hatte dieses Kind mich nicht gesehen und was kommt? Vorwürfe! Und zu was brachte mich das? Weiter so machen wie die letzten 7 Jahre, das große Schweigen! Was hatte ich erwartet? Nichts, genau eigentlich nichts! Was wäre eine normale Reaktion gewesen, von Seiten eines meiner Kinder, wenn die Mutter nach 7 Jahre des totalen Schweigens fragt: Wie geht es dir eigentlich? Ehrlich gesagt mit der bekommen Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sagen könnte ich auch nicht, mit welcher Reaktion ich gerechnet hatte, jedoch nicht mit der, die ich bekommen hatte. Schuld zu Weisungen war einer der Gründe, weshalb ich gegangen war, weil ich das nicht mehr wollte, weil meine 2 Kinder zu Unrecht, es mir immer aufs Auge gedrückt hatten, so nach dem Motto, die Mutter schultert das schon, Hauptsache ich bin es los! Sogar eigens erfundene Worte für das gewisse Handeln meiner Tochter hatte ich. Sie verlobet sich oft, wollte noch öfters heiraten und wenn es darauf an kam ließ sie den Typ stehen, kam zu Mutter gerannt und sie musste helfen. Klooverlobung Kloohochzeit nannte ich es dann wenn meine Tochter mal wieder mich dazu einladen wollte. Und jedes Mal bekam ich als Mutter zu allem was sie leisten musste, aufgezwungen ihr eine neue Wohnung zu suchen, ihr beim Umzug zu helfen. Ging es meiner Tochter nicht gut, sorgte sie wehmend dafür, dass es mir, der Mutter auch nicht gut ging. Klappte daher immer, weil sie nach einer Abtreibung, das nächste Kind bekam. Welche liebende Mutter freut sich nicht über ein Enkelkind. Und immer ging es dabei um das Wohl meines 1. Enkels, was sie ausnutzte. Innerhalb seiner ersten 10 Lebensjahre hatte er 14 beinahe Väter, mit denen er alle zusammen gelebt hatte. 18 Wohnungswechsel! 6 Kindergärten. 3 Grundschulen! Meine Tochter hatte die Angewohnheit, wenn sie mal wieder einen neuen Typ kennen gelernt hatte, zog der nicht zu ihr, sie zog mit Kind zu ihm. Hat sie nicht von mir, ganz bestimmt nicht, habe ich nicht vorgelebt. Aber das ist harmlos, da gab es Dinge die ich nicht aufführen möchte, die mich aber dazu brachten für 7 Jahre von der Bildfläche zu verschwinden, für meine Kinder. Wenn sie wirklich gewollt hätten, Kontakt zu mir zu suchen, ich habe nie meine Handynummer gewechselt, immer die gehabt, die ich als erstes bekommen hatte. Doch nichts tat sich, nach 2 Jahren war es mir dann so was von egal. Und daher, eine Mutter kann sich endgültig von ihren Kindern trennen.
Fortsetzung folgt

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