Freitag, 4. Januar 2013
Zu Hause....61....
Hab es geschafft und bin wieder zu Hause. Der Zug von Hamburg nach Duisburg und auch von Duisburg nach Hamburg ist stets proppen voll, egal zu welcher Zeit ich gefahren bin, proppe voll. Dieses mal hatte ich den Fehler gemacht, wegen Platzmangel, einen Sitzplatz ergattert zu haben,wo ich gegen die Fahrtrichtung gesessen hatte. Ich weis das ich es überhaupt nicht vertrage und prommt wurde mir elendig - schwindellig schlecht. So schnell wie möglich suchte ich mir einen neuen Platz wo ich dann mit der Fahrrichtung gesessen hatte, es brauchte etwas bis es mir besser ging. Doch jetzt ist wieder alles beim Alten ich bin wieder zu Hause, habe mein Reich und kann wieder tun und lassen was ich möchte. So schnell werde ich nicht wieder in Krefeld Freundes - Urlaub machen, wo die Zigaretten gefressen werden, viel zu viel geraucht wird. Wegen dem vielen Rauchen, leide ich immer noch an den Nachwirkungen,obwohl ich seit Montagnachmittag wieder zu Hause bin. Wenn ich wieder mal Freundes - Urlaub mache, dann bei Nichtraucher. Ich hab mir überlegt, was für den gewesenen Freundes -Urlaub stimmte aber auch was gegen diesen Freundes - Urlaub sprach. Das Ergebniss war mehr wie eindeutig es waren mehr Punkte dagegen erheblich mehr wie dafür. Mutter und Tochter, wo ich bei gewohnt hatte, sie können nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Dazu gesellt sich dann auch noch der Sohn mit Ehefrau und Kind, alle gehen sie nicht arbeiten, nur die Mutter.Auf ihre Kosten leben die 3 anderen Erwachsenen,mit dem Kind, von Harz4 wären deren Eskapaden nicht zu finanzieren. Die Mutter ist jedoch physisch und psychich nicht in der Lage, ihrer Situation zum Positven zu verändern,weil sie sich emuzional viel zu sehr von ihren Kindern abhängig gemacht hat und keinen Ausweg daraus findet. Völlig respektlos wird sie von ihren Kindern gehändelt, ich saß mitten drin und habe immer wieder versucht, der Mutter bei zu stehen. Doch was ausrichten konnte ich nicht, da ich mich nicht all zu sehr da einbringen wollte, ich war Gast da. Ob die Mutter meine Worte an sie sich zu Herzen nimmt und sich eine Wohnung alleine nimmt, wage ich zu bezweifeln, denn das will sie schon seit längerer Zeit machen und nichts ist draus geworden. Die Mutter erinnert mich sehr an mich und meine Zeit mit meinen Kindern. Was sie erlebt immer noch, das hatte ich nicht anders. Doch ich bin gegangen, habe meine Kinder seit 8 Jahren nicht gesehen,nicht gesprochen, noch wissen sie wo ich wohne. Damit bin ich auch ganz glücklich, weil ich das, was die Mutter meiner Freundin immernoch durch macht,das will ich auf keinen Fall auch jemals wieder erleben. Klar habe ich mit meiner Freundin, sehr diplomatisch, gesprochen, das ich es beschissen finde, wie sie der Bruder und dessen Frau mit der Mutter umgehen würden. Doch ich weiß das es nicht fruchtet, ich bin wieder weit weg und sehe ja dann nicht wie es weiter läuft, doch ich eis es.So lange die Mutter ihren teoritischen Wunsch, auf eigene Wohnung nicht in der Tat umsetzt,ihr Leben wieder genießt, solange wird sich nichts ändern.Das Verrückteste ist, die Mutter weis das und ändert wohl nichts. Es ist schon schlimm als Mutter haut nah zu erleben, das ihre Kinder immer dicker werden, seit über 20 Jahren nichts arbeiten, auf Hartz4 leben. Sie weis auch, das wenn es sie nicht mehr gibt, beide Kinder völlig untergehen, da sie die finanzielle Hand der Mutter dann nicht mehr haben.
Traurig machte mich auch, das meine Geburtsheimat Krefeld am sterben ist. So viele leere Geschäfte,soviele ehemalige Bekante - Freunde sind aus Krefeld weggezogen. Geschäftlich ist Krefeld eine Null geworden. Mich hat es sehr deprimiert, die früher pulsierende Stadt, so ausgestorben zu erleben. Selbst das pulsierende Leben der Türken ist nicht mehr, da haben auch ettliche Geschäfte geschlossen. Es gibt nichts mehr wwohin man gehen könnte um Spass zu haben alles futsch, traurig aber wahr. Ich weiß das es sich nicht mehr lohnt,nach Krefeld zu kommen zu besuch.
Meine freudige Abwechslungen waren meine Besuche in Köln und Düsseldorf wo es immer noch lustig zu geht, wo man was erleben kann, wo es geschäftlich auch pulsiert. Erschrocken hatte mich da, das so viele meiner dortigen Freunde das Rauchen wieder angefangen haben, so das ich dadurch auch wieder passieve Raucherin war.
Da habe ich jetzt eine Weile was von, das ich gute 8 Wochen so viel passiev geraucht habe. Ich musste 3 Waschmaschienen Wäsche fertig machen,weil alles was ich hatte,oder geschenkt bekommen hatte, stank nach Rauch. Damit wollte ich dann meine rauchfreie Wohnung nicht verseuchen.
Jetzt bin ich wieder zu Hause und versuche Lunge und Bronchien sauber und frei zu bekommen, in dem ich öfters an die Ostsee spazieren gehen werde.

Fortsetzung folgt

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