Sonntag, 26. Februar 2012
immer noch die Tochter.......ich 60....
Irgendwie erkannte ich in meiner Tochter, immer mehr ihren Vater, obwohl sie nur die ersten 3-4 Jahres ihres Lebens mit ihm zusammen war, dann hatte er sich aus dem Staub gemacht, weil er keine Lust hatte für 3 uneheliche Kinder Unterhalt zahlen zu müssen. Eine Scheidung wird meistens mit Gier Krieg ausgeführt, doch wenn sich die eigene Tochter – Stieftochter voll dabei einmischt, musste ich als ihrer Mutter dabei einen großen Nachteil haben, den ich auch hatte. Unterhalt für mich kam nicht, Unterhalt für den gemeinsamen Sohn kam nicht, was ich nicht beim Auszug mitgenommen hatte, bekam ich auch nicht mehr, vom Wert des eigenen Hauses wollte ich ebenso kein Gier Krieg führen, da ich geschieden werden wollte, somit bekam ich nur einen sehr geringen Wert bezahlt, das Werk meiner Tochter. Doch Jammern deshalb, was ich alles nicht bekommen hätte, obwohl, bei mehr Gier Kampf hätte ich es bekommen, das tat ich nicht, tue ich auch jetzt nicht. Ich bin immer mit dem ausgekommen was ich hatte, mal war es sehr wenig, mal war es gut. Gefragt habe ich mich, ob sie mich so gehasst hatte? So recht daran glauben wollte ich nicht, weil sie ja mir und dann später auch meinem neuen Lebenspartner gegenüber ebenfalls Vorteil haschend, sich positiv verhalten hatte, sie sorgte nun mal dafür das ihr Stiefvater und ich nie in eine entsprechendes Gespräch kommen konnten, was er mir persönlich nach der Scheidung ironisch sagte, welchen Erfolg doch meine eigene Tochter gegen mich hatte, waren seine Worte. Selbst wie mein Ex mich des Mordversuch bezichtigt hatte, als er sich die Kniescheibe gebrochen hatte, war es meine eigene Tochter die dafür sorgte, das diese Falschaussage erst einmal weiter getragen wurde. Mit der Polizei war ich ins Krankenhaus gefahren um meinen Ex zur Rede zu stellen, wie ein Oberarzt dazu käme bei der Polizei jene Aussage machen zu können. Und vor den 2 Polizisten hatte er dann folgende Aussage gemacht:….wäre meine Frau nicht ausgezogen, hätte meine Frau sich nicht von mir getrennt, wäre er nicht gezwungen gewesen auf einen Stuhl zu klettern weil die Birne in der Lampe hätte gewechselt werden müssen und dabei so weggerutscht wäre, wo er sich dann die Kniescheibe gebrochen habe….! Männer, wie kann man auf Socken auf einen mit Leder bestückten Stuhl steigen, dann ein halb steifes Knie haben , auf den Tisch dann klettern, mit dem halb steigen Knie dann auch noch zuerst wieder auf den Leder bestückten Stuhl zurück wollen, das prädestiniert doch dazu das ein Unglück passierte. Auf eine Entschuldigung von ihm, jedoch auch von meiner Tochter, konnte ich bis heute warten. Da dann etwas passierte, mit meinem neuen Lebenspartner, worüber ich ein Buch geschrieben habe mir dem Titel „ Liebe gegen Bürokratie“ , mochte ich nicht allzu sehr darüber schreiben. Doch diesbezüglich hätte ich die Hilfe meiner Tochter sehr benötigt, doch statt mir zu helfen, mich zu unterstützen, nicht finanziell, bekam ich mit das sie mit ihrem Bruder plante mich in eine geschlossene Klinik einweisen zu lassen. Ja, ich hatte es sehr schwer, wegen der Geschichte, die ich in einem Buch verfasst hatte, ja ich hatte auch schwere Nervenzusammenbrüche, immer hin musste ich ganz alleine gegen die Mühlen der Bürokratie 5 Jahre lang ankämpfen. Das war dann auch die Zeit wo ich den Entschluss gefasst hatte, mich von meinen Kindern zu trennen. Von meiner Tochter Seite her, war nicht die geringste Hilfe zu erwarten, wenn es um mich ging. Sie hatte ich mal gefragt, was wäre wenn ich so alt bin, das ich nicht mehr alleine draußen spazieren gehen könnte, ob sie dann mit mir spazieren gehen würde? Ihre Antwort war, auf keinen Fall, sie würde dafür sorgen das ich ins Heim käme da würde ich schon versorgt werden. Es war nur die Frage, ob sie dann mit mir spazieren gehen würde, mehr nicht, sozusagen aus den Augen, aus dem Sinn, wo schieben wir die Alte hin. Ich schrieb absichtlich nur über die Zeit, wo meine Tochter erwachsen war und selbst die Verantwortung hatte, für ihre Handlungsweisen, ihren Aussagen. Denn als Mutter sollte man keine Rechnung aufstellen, was die Kinderzeit der eigenen Kinder betrifft. Doch sagen kann ich, meine Tochter hatte keine schlechte Kindheit, ihr ging es gut. Veränderungen, was die Beziehung Mutter – Tochter betrifft, entstanden wie sie ihren ersten Freund im Bett hatte. Zu dem Zeitpunkt war es mir nicht bekannt, dass es eine sexuelle Abhängigkeit gab, das wurde mir im Bezug auf meine Tochter attestiert. Und das mir, wo der Sex immer an letzter Stelle kam. Nicht da sich Sex nicht wollte, aber offensichtlich immer Männer erwischt hatte, wo es mir lieber war, keine Sex zu haben, bis auf einen Mann, der wusste was er tat. Doch Sex war nie das Ding, das ich alles wegwerfe was mir sonst lieb ist. Und jetzt lebe ich fast 7 ein viertel Jahr ohne jeglichen Kontakt zu meiner Tochter, sie weiß auch nicht wo ich lebe wo ich wohne, denn meine geliebte Heimat NRW habe ich hinter mir gelassen. Nein, traurig macht es mich nicht mehr, daran denken wieder Kontakt mit ihr auf zu nehmen, nein, denke ich auch nicht. Meine Gefühle zu ihr, als Mutter gehören der Vergangenheit an, existieren nicht mehr. Doch, das geht, als Mutter geht es, ich lebe es ja. Der Druck ist weg, die Inkonsequenz in die ich von ihr immer mehr reingezogen wurde hat sich normalisiert. Ich habe wieder meine Lebensprinzipien, wonach ich immer gut gelebt habe. Doch ja, mir ist es völlig egal, was sie tut, wie es ihr geht usw. -, mein Satz hat sich bewahrheitet, wenn eine Mutter aufhört ihrer Kinder zu lieben, sind diese Kinder für sie gestorben. Ich habe schon lange keine Fotos mehr von ihr, alle Kleinkinder Erinnerungen, wie z.B. ihrer ersten Laufschuhe sind weg. Es ist ein Mensch der mich in meinem Leben zu sehr, zu tiefst enttäuscht und verletzt hat, das ist eins meiner Prinzipien, Menschen die mir nicht gut tun, mit denen muss ich nichts mehr zu tun haben. Nein, das hat nichts mit „ Eiskalter Mutter“ , zu tun, ich „hatte“ sie geliebt, das hat viel mehr damit zu tun, das ich mich selber schützen muss, denn auch als Mutter muss ich mich nicht von meinen Kindern fertig machen lassen, kaputt benutzen lassen. Als Mutter hat man auch nur ein Leben.
Mein Sohn……………………………..
Fortsetzung folgt

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